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Fleischergehilfe vom Schöffengericht zu tO M. Geldstrafe verurteilt. * Poigtsberg i. V., 8. Okt. Die kürzlich hier stattgefundcne Gcmeinderatswahl, in der in der Klasse der Unansässigeu infolge Lauheit der bür gerlichen Wähler die sozialdemokratische! Kan didatcn mit einer kleiner Mehrheit siegten, ist von der Amtshanptmannschaft Oelsnitz für un gültig erklärt worden. * Klingenthal, 8. Okt. Als nobler Quartier- roirt erwies sich hier ein Smkereibesitzer. Er gab seinen 18 Soldaten, die er im Quartier hatte, 5 Mk. Taschengeld, bezahlte ihre Zeche und schenkte jedem Soldaten beim Abmarsche noch 10 Mk. * Grnnhain, 9. Okt. Am Dienstag nach mittag stürzte das vierjährige Kind des Strnmps- sabrikanten Serlitzky von einein Fenster der ersten Etage hinab in den Hof. An einem Drahtzanne, auf den das Kind aufsiel, zog sich das Kind schwere Verletzungen zu. * Schönheit e, 9. Okt. Gestern vormittag wurde der Bürstenfabrikarbeiter Alwin Dostet in seiner Arbeitsstätte erhängt anfgefnnden. D., welcher am 29. September von einem Brand- nnglück betroffen wurde, soll die unselige Tat aus Schwermut begangen haben. Er hinterläßt eine Witwe und vier Kinder. * Wilsdruff, 8. Okr. In der hiesigen Kirche wurde am Sonntag der ehemalige Schmu, d Petermann als Missionskandidat ordiniert. Dem Zuge seines Herzens folgend, hat er das Schmiede handwerk aufgegcbeu und sich in sechsjährigen Studien die für einen Missionar nouvendigen Kenntnisse angestgnc!. * Schandan, 8 Ott. Die Obsteivsnhr aus Böhmen ist wesentlich geringer als in den Vorjahren. Bis znm Schlüsse der per gangencn Woche zählte man erst II eingc sahrene Obs!löhne, während im letzten Jahre bis ziun 10. Okt ob ar schon 174 Kähne regi striert worden waren. Die schlimmen Fröste des Monats April laben eben den Erntecr trag sehr stark beeinträchtigt. — Die Zäh- lnng der über Letschen aus den östcrreichi- s'ä cn Kuonläwdarn gekommenen Auswanderer zeigt, das. seit dem 1. Januar d. I. insge samt. 9287 Auswanderer und 6-198 Nückwan derer den Tetscheuer Bahnhof postierten. Die Zahl der Auswanderer hat aZo gegenüber den letztvergangenen Jabren wieder bep^,, lend zugenommcn. * Zeulenroda, 8. Okt. Die Untersuchung ?u dem Strafverfahren gegen den flüchtigen Bank direkior Stock aus Zeulenroda ha! ergeben, daß dieser sich tatsächlich bei der Fremdenlegion bc- fiudel. Er ist dem zweiten Regiment zngeteilt und hat au seine zurzeit in Erfurt wohnende Frau aus Saida in Oran, wo dieses Regimen! liegt, bereits eine Reihe von Briefen geschrieben. Es ist auzunchmeu, daß die Staatsauwalstchast, nachdem der Aufenthalt Stocks bekannt ist, un verzüglich dessen Auslieferung beantragen wird. Die Veruntreuungen des Defraudanten belaufen sich auf über 300 000 Mark, dl- er fast ausschließ lich verspekuliert hat. ' Vier Woche» in dcu Kanälen von Mailand. In Mailand entdeckten bei der Ausbesserung der unterirdischen Kanalisation mehrere Arbeiter ein bis zum Skelett abgemagertes, noch atmendes menschliches Wesen. Sic hoben es vom Boden aus und brachten cs ins Krankenhaus. Dort erholte sich das unglückliche Geschöpf einiger maßen, und es konnte festgestellt werden, daß es sich um einen l8jährigeu Malergehüfcn handelt. Mühsam erzählte er, daß er am 6. Scplcmber aus der Durchreise durch Mailand auf den Vor stufen des Domes eiugeschlafen nnd während der Nacht von drei Burschen beraubt worden sei. Um seine Sachen zurückznbekommen, sei er ihnen gefolgt In einer einsamen Straße aber haben sie ihn überfallen und durch eine Oeff nnng in den unterirdischen Kanal geworfen. * Ein Kampf um die Impfung. Das Töchterchen des Professors Mirus, des Vorsitzenden des Jmpfgegnervereins in Dortmund, wurde auf Veranlassung der Regierung aus dem städtischen Lyzeum ausgeschlossen, weil ein nugeimpfteö Kind Gefahren für die anderen Kinder mit sich bringe. Professor Mirus hat den Staat und die Stadtgemeinde auf Ersatz des ihm dadurch ent standenen Schadens verklagt. * Zur Ausbeutung der Radiumborräte der Erde will sich in London eine Gesellschaft mit einem Stammkapital von 12 Millionen Mark bilden. Sollte es sich um eine Gesellschaft han deln, die lediglich Spekulation treiben will, so müßte dem Unfug energisch entgegengctreten werden. Ist doch das Radium ebenso wie das Meso thorium schon künstlich verteuert morden, wo doch das Kulturinteresse eine Verbilligung der kostbaren Heilmittel gebietet! * Die Spielwut ist in Berlin nicht geringer als an den Plätzen der offiziellen Spielbanken Monte Carlo, Spaa, Ostende, San Sebastian nsw. Soeben hob die Berliner Kriminalpolizei einen Club auf, der von einem der Polizei be kannten gewerbsmäßigen Spieler Köppke geleitet wurde. Es wurde dort seit einiger Zeit um hohe Summen Roulette gespielt; eine Dame soll dort an einem Abend über 20 000 Mark verloren haben. Als die Kriminalpolizei in die Wohnung eindrana, tras sie 25 Personen beim Roulette, darunter 8 Damen. * Der Ohmprozetz, dec hauptsächlich den Zu sammenbruch der Niederdeutschen Bank betraf, wird nach halbjähriger Dauer in diesem Monat sein Ende erreichen. Für den 20. Oktober hat derVorsitzende des Gerichish ofes die Verteidigungs reden angesetzt. Der Ohmprozeß ist in seiner Länge nur durch den Mord-Prozeß gegen eine Anzahl Mitglieder der italienischen Camorra über troffen worden. * Armlose Menschen. Im Berliner Passage- panoptiknm tritt gegenwärtig ein armloser Mann auf, der trotzdem die schönsten Bilder zeichnet und uralt. Er hält den Pinsel zwischen den Zähnen und führt ihn mit außerordentlicher Ge schicklichkeit. Sehr berühmt ist auch der von Gerhart Hauptmann verewigte Artist Stoß, der durch einen unglücklichen Zufall seine Arme ver lor und in bewunderungswürdiger Ausdauer seine Füße so ausbildcte, daß sie heute alle Ver richtungen der Hände versehen. Stoß führt Messer nnd Gabel mit seinen Füßen, deren Zehen außerordentlich beweglich geworden sind, er spiel! Klavier und Geige, schreibt Briete ans der Schreibmaschine und produziert sich sogar als Kunstschütze! Das Unglück, die Arme zu verlieren, hat ihn sogar znm reichen Manne gemacht. * Selbstmord eines Berliner Kassendireltors. Wegen großer Verluste der "JunnngS-, Spar- nnd Darlehnskosse in Berlin beging der Direktor Hufschneidcr der Filiale Rosenthaler Vorstadt Selbstmord, indem er sich mit Leuchtgas vergiftete. Wie weit der Direktor an dcu Verlusten beteiligt war und ob er sie selbst verschuldet batte, bedarf noch der Aufklärung. * Eine Postkarte U» Jahre unterwegs. Am 23. August 1897 ist eine Ansichtskarte von Grünau au eine Dame nach Berlin abgcschickt wordcu. Am Freitag, also nach 16 Jahren, ist die Ansichtskarte an ihre Adresse gelangt Leider t at aber die Dame sich über die Grüße nicht mehr freuen können, denn sie ist schon seit 9 Jahren tot. * Ein lustiger Korporal. Am Sonntag mußte das vor der Kaserne des 15. Landwehr- rcgimcntsiuTroppau ausgestellte Wachtkommaudo in einem Wagen nach den etwas entfernt liegen den Kasernen geschafft werden, da sich die ganze Wache unter der Leitung des Korporals schwer b.trunken hatte. Depesche Leipzig. In der heutigen Ziehung der König!. Sächs. Lciideslotierie entfiel auf die Nr. 45 697 der 100 000 Maw-Gewinn und auf die Nr. 102 941 ein Gewinn von 50 000 Mark. Berlin. (Priv. - Te l.) Wie verlautet, wird nach den neusten Dispositionen der Kaiser mit dem Jagdbcsuch beim Erzherzog Franz Ferdinand in Konopischt, der vom 23. bis 25. Oktober dauern soll, auch einen Abstecher nach Wien ver binden, um dort den Kaiser Franz Josef auf seiner Residenz Schönbrunn zu besuchen. 'Der Kaiser wird wahrscheinlich am 26. in Wien ein- treffen. Wie lange der Aufenthalt dauern wird, steht noch nicht fest. Berlin. (Priv. - Te l.) Der Kaiser wird sich auch in diesem Jahre zn längerem Aufent halt nach Donaueschingen begeben, nm dort beim Fürsten von Fürstenberg au verschiedenen Jagden teilzunehmen. Der Kaiser reist am 28. November ab und wird bis zum 6. Dezem ber in Donaueschingen verbleiben. Dw Kaiserin begab sich heute im Amo nach Hab.rlnsstock, wo sic längeren Aufenthalt i chnnu wird. Berlin. Bei dem Festmahl im Luncheon- klub, an dem über 100 Mitglieder der ame rikanischen Kolonie in Bellin teilnalmen, sagte gestern abend der neue amerikanische BiMchcr'ter Gerard: Der Botschaftcswflen in Berlin sei die beste Auszeichnung, die PrZi- dent Wilson zu vergeben habe. Dor Botschaf ter meinte dann weiter: Ich wünschte, daß jeder Amerikaner in Deutschland, der an nimmt, daß ich ihm hilfreich sein könnte, mich als seinen ersten Diener betrachte und nie vercsißc, daß meine Tür für ihn stets und weit offensteht. Wir Amerikaner haben alle von Deutschland zu lernen. Niemand kann durch Deutschland reisen, ohne nicht die Eigenschaften und Errungenschaften des deut schen Volkes hochzutschätzen, das in der Lage Ivar, ans verhältnismäßig unfruchtbarem Bo den ein ^o mächtiges Werk herzustellen, als das sich Dendjchland uns jetzt zeigt. Bromberg. (P r i v. - T e l.) Ein um j^7 Uhr in Johannisthal aufgcstiegener Ago- Dvppeldccker ist um j^9 Uhr hier verunglückt. Das Fahrzeug ist vollständig verbrannt. Von den beiden Insassen wurde einer seicht ver lebt. Der eine der Flieger ist der Offiziers- pilvt Leutnant v. Linwingen. Gc'ühvt wurde die Maschine vom Pilo en Remns. Stettin. Gegen den Arbeiter Branden- bnrg, der am 5. Jnni vor der Zichorien fabrik von Weiß in Frauendorf den streiken den Arbeiter Kühn durch MesseZtiche so schwer verletzte, daß or einige Minuten später starb, wurde unter großem Andrang des Publikums vor dem Schwurgericht verhandelt. Er habe sich von dem Arbeiter Kühn bedroht gefühlt und nur in der Notwehr gehandelt, als er auf seinen Angreifer losstach. Der Staats anwalt gab der Meinung Ausdruck, daß Bran denburg, der zu einer kleinen Schar der Ar- beitswilligen gehörte, sich in der Notwehr be fand, diese aber überschritten habe. Die Ge schworenen verneinten alle Schuldfragon, und Braudenbnrg wurde freigesprochen. Hamburg. Die mit Spannung erwartete Beschlußfassung über die vom Senat vorgelcgte Universitätsvorlage wurde gestern abend nach längerer Unterredung vertagt, ohne zu einer Abstimmung zu gelangen. RüdeSheim. (Priv.-Tel) Am Nieder walddenkmal wurden auf einer Bank ein ca. 30jährigcr Mann und ein 24jähriges Mädchen erschossen aufgefnnden. Es wurde festgestellt, daß der Mann aus Barmen stammt. Wien. In Przemysl wurden ein russischer Generalstabshauptmann und ein russischer Artil lerie-Oberleutnant wegen Spionage verhaftet. Paris. Wie aus Carmaux gemeldet wird, veranstalteten die sozialistischen Rekruten, die zn ihren Regimentern einrücken sollten, nach einer von Janres gehaltenen Ansprache eine lärmende Straßenkundgebung gegen das Dreijahresgcsctz. Mailand. Ein furchtbarer Sturm hat gestern ans dem Lago Maggiore großen Schaden ange- richtct. Eine Anzahl Boote kenterten und mehrere Fischer sind ertrunken. 1 und blutig unterdrückt worden. Di^ Albanier, die serbisches Gebiet üv^. groß. lanöver in ebenfalls. Der Schaden ist ß London. Bei dem Schis Kopeuhagm. In Alebstysipuf Jütland gestern die Schiffswerft von Stuhr vollstänl niedergedrannt. Zwei Dampfer verbrannt Nordsee stieß ein neuer TorpedMootzerstörer r dem Ucber-Drcadnought „Tandrnv' znsamw nnd riß sich cm tiefes Leck. In sinkendem > stände wurde er nach Dundee cseschleift. Belgrad. Dor Al.'anieraufsta >d ist sch. Kopenhagen (Priv. - Tel.)^JuDelsingfe sind weitere VerhaftungenvaracifemW ward Wegen Uebertretnng des! GlMMMigsgesetz wurden zwei Mitglieder des MlsinMrser Mal strats gefangen genommen. wird auf 20—30 000 Mann geschlM. .^Ki Altanier be'indei sich mehr auf serbisch Boden. Viele Albanierlanden wurden t den sorbischen Mitrailleufen vernichtet, and wurden über den Drin getrieben und vi ertranken. Die schwersten Verluste e Albanier aus ihrem Rückzüge. M die Za l der Gefallenen auf 10 00W Ser en haben dagegen nur einige 100 T und Verwundete gehabt, und zwar itzvi OOi deshalb nicht größer, weil ihre Mr lerie die anstürmenden Aloanier furchtbaD zimierte, ehe diese in die Reihe der SWtzH linie gelangen konnten. Es hat kein einzi Bajonettkampf stattgefunden. Die letzte al nische Feste auf serbischem Gebiet, Ljum lassy- ist von den Serben genommen Word Die Albanier wehrten sich dort wie verzwW seit. Die meisten von ihnen fielen oder wu den schwer verwundet und nur ein kleine Teil der Ueborlabenden llonnle sich zurück^ ziehen. Die Orte Maryna und Manila sind wieder im Besitz der Serben. Washington. Außer Deutschland und Frank reich haben auch andere Mächte gegen die 5prozentige Zollvergünstigung zugunsten ameri kanischer Schiffe protestiert. Standesamts - Nachrichten von Erlbach auf die Zett vom l. Juli bis SV. September IS1Z. a) «eburteu: Ein Sohn: dein Sergeant Paul Arthur Grünzig, dem Bergarbeiter Ernst Albert Hofmann, dem Bergar beiter Max Rudolf Flemmig dcm Wirischafcsgehllfen Hugo Albert Barthold; außerdem I unehelicher Sohn. Eine Tocht.r: dem Bergarbeiter Friedrich Arthur Lchindler, d?m Bergarbeiter Bernhard Richard Ludwig Risch, dem Kesselschmied Rudolf Richard Erba, dem Bergarbeiter Max Hugo Müller; außerdem 2 uneheliche Töchter. d) Aufgebot«: Der Stricker Arno Pauk Kunze in Moßdorf mit der Posamentennähenn Ida Martha Keitze hier. Der Berg arbeiter Gustav Albin Vettermann hier mit der Fabrik arbeiterin Rosa Ella Lohse in Ger»do:s. Der Stricker Richnri, Hugo Schindler mit der Packerin Lydia Hilde gard Volke, beide in Burgstädt. Der Bergarbeiter Fritz Hugo Steinert hiermit der Fabrikarbeiterin Elsa Hedwig Fiedler in Kirchberg. _ «heschltebungen: Dec Bergarbeiter Johann Watzta hier mit der Zwicklerin Elsa Anna Schütz in Grünr. Der Bergar beiter Emil Richard Sellmann in GerSdorf mit der Formerin Martha Reißmann hier. Dec Bergarbe ler Octo Emil Schubert mit der Strickerin Johanne Marie Gatzsch, beide hier. Der Strick r Arne Paul Kunze in Noßdorf mit der Posamentennäh rin Ida Martha Keitze hier. äi Sterbesälle: Der Bergarbeiter Karl Claus, 17 I. 8 M. I« T. alt. Charlotte Ectka Herold, nnehel. Tochter, IS T. alt. Martha Elfriede, T. d. Kesselschmieds Rudois Richard Erba, I M. 3 T. alt Fried.ich W lhelm Heydel, Guts- auüzügler, 71 I. 7 M. 2» T. alt.< H OostzillÄtiori, OroKSu-, Lolonial- IVIax IZspoIcl, Qsi's^oi'i WSW» sämtliche Backmtitel und Backgtwiirzc LLErEL?» Telephon Nr. 1'1. Geschäftsgründung 1868. Telephon Nr. 14. Moderne neue Plüsch-Stimm äußerst billig zu verlaufen bci K. 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