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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 14.10.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191310145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19131014
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19131014
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-10
- Tag 1913-10-14
-
Monat
1913-10
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 14.10.1913
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Soziale Lasten. In keinem anderen Lande der Welt ist das Erwerbsleben durch Arbeiterversicherungs gesetze so stark belastet und dadurch in seiner Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Ausland in so hohen, Maste behindert Vie im Deut, schen Reiche. Stach amtlichen Mitteilungen des Reichsarbeitsblattes umfassen die Kran ken^ Unfall» und Jnvaliditätsvevsicherung nirgends einen so großen Persichertenkreis wie in Deutschland. Bei uns werden 30 Prozent der Bevölkerung gegen Krankheit versichert. Ein solches Verhältnis besteht nur noch in England; in Oesterreich und Frankreich sind es 12, in Belgien 6, in Italien 3 Prozent. Die Unfallversicherung erstreckt sich bei uns aus 38 Prozent der Bevölkerung-, in England aus M, in Oesterreich auf 13 Prozent und in den anderen Ländern aus noch weniger. Bei der Invaliden» und Altersversicherung steht Deutschland mit 21 Prozent gleichfalls oben- an. Auch in den Leistungen der sozialen Versicherung ist Deutschland unerreicht. Im Reiche entfalle,, ans einen Erkrankten 63 Mk., in Ungarn 41, in Luxemburg 42, In Italien 32 und dann so weiter abwärts. An Unfall - entschädigungen wurden in Deutschland ge- zählt 166,6 Millionen im letzten Berichtsjahr gegen 28,4 in -Oesterreich und 1,3 Millionen in Fmnrreich. All Invaliden- und Alters versicherungsbeträgen wurden in Deutschland in dem Berichtsjahre 203,9 Millionen Mark aufget rächt, eine Summe, die von keinem anderen Staate auch nur entfernt erreicht wurde. Dazu klommen noch in Deutschland die neu eingeführte Himerbliebenenveirficherung mit etwa 67 Millionen Jahresleistung und die Angestelltenversichernng mit nahezu 300 Millionen jährlich. Die Arbeitgeber zahlten im Berichtsjahre 442 Millionen Mark an Ver sicherungsbeiträgen, außer Angestellten- und HinterbUebenenverstcherung, die Arbeitnehmer 393 und das Reich 53 Millionen. Klesse Chronik. * „Also die Sache ist erledigt", das waren die Worte, die Präsident Wilson sprach, als er im Weißen Hause zu Washington auf den elek trischen Knopf gedrückt hatte, wodurch 6400 Kilometer werter die letzte Barriere des Pana makanals durch 40 Tonnen Dynamit in die Luft gesprengt wurde, sodaß die Wasser des Atlantischer, und des Stillen Ozeans zusammen rauschten. Ein Wort, aus amerikanischem Geiste geboren, nüchtern, prosaisch, aber praktisch I Die „Sache", die da „erledigt" wurde, bedeutet be kanntlich nichts weniger, als daß der gesamte Welthandel Verschiebungen erfährt. Schon unser Goethe sprach einmal, als noch garnicht an die praktische Lösung des Panama-Durchstichs ge dacht wurde, mit einem Freunde über die Ange legenheit und meinte, welche Verschiebung ,m Weltgetriebe, welch neue Kultur-Epoche durch die Abkürzung des Seeweges um Südamerika wohl erreicht werden würde! Es war ein Augen blick von welthistorischer Bedeutung, als die Ge stein- und Ecdmassen unter ohrenbetäubendem Krach in die Lust flogen, wie der Ausbruch eines Vulkans stieg eine ungeheure Staubwolke zum Himmel empor. Meilenweit schwankte das Erdreich und erzitterte unter den Füßen derer, die Augenzeugen des gewaltigen Vorganges waren. Zwei Erdteile, die jahrtausendelang ver bunden gewesen waren, wurden in diesem Augen blick getrennt, — wenn auch nicht völlig, so doch in einer sür das Geschlecht der Menschen bedeut samen Weise. Der elektrische Funke, von Men schenhand gebändigt und gelenkt, eilte herbei, ent fesselte Kräfte, deren Gewalt zu bestimmen kein Maß, nach Pferdestärken eingeteilt, ausreicht, — und brüllend stürzten Hunderttausende von Zent nern der Erdmassen beiseite, dem Vorwärts des Menschengcistcs eine Gasse bahnend! * Schweres Strahenbahnunglück in Westfalen. Zwischen Hohenlimburg und Letmathe in West falen kam am Freitagabend ein Straßenbahn wagen auf den mit nassem Laub bedeckten Schienen ins Rutschen und schoß die stark ab fallende Landstraße hinab. Er fuhr dabei mit vollster Wucht auf einen anderen aus entgegen gesetzter Richtung kommenden Straßenbahnwagen. Beide Wagen, die infolge der späten Stunde zum Glück nur wenig besetzt waren, wurden schwer beschädigt. Ein Führer und cm Jahrgast wurden schwer, vier andere Personen^teichter verletzt. Durch den Zusammenstoß war die Stromleituug zerstört und das elektrische Pumprn- werk des Wasserwerks außer Betrieb gesetzt worden. Die Stadt Letmathe war daher dre ganze Nacht ohne Licht; die Fabriken mußten bis zum nächsten Mittag feiern. * Fischerboote im Sturm. Aus Libau wird gemcldct: Auf offenem Meere ist eine große Zahl von Fijchcrbooten von einem plötzlichen Sturm überrascht worden. Rettungsdampfer retteten viele Fischer. Zwölf Fischer werden vermißt. Sie sind offenbar ertrunken. * Großes Brantzuugtück. In. Dommitzsch bei Torgau brach im Hause des Restaurateurs Eberhahn ein Feuer aus, das das Gasthaus, sowie das Hans des Schneidermeisters Rietze in Asche legte. Während des Brandes stürzte auch der Brandgiebel des nahen Hauses, das dem Zimmermeister Busse gehört, ein. Infolge des erlittenen Schrecke? und vielleicht auch wegen Rauchvergiftung erkrankte die Tochter Busses so schwer, daß sie nach wenigen Stunden starb. * Panik in einer Synagoge. Nach Blätter- meld,rügen entstand bei dem Abendgottesdienst in der Synagoge des Marktfleckens Cholojow bei Lemberg eine Panik. In dem furchtbaren Gedränge wurden 15 Frauen getötet und viele verletzt. Der Kiewer Rit«<lmordprozeß. Wie der Prozeß gegen den der Ermordung des christ lichen Knaben Juschtschinski angeklagten jüdischen Kaufmann Beilis enden wird, läßt sich natürlich bei der Unberechenbarkeit der russischen Justiz nicht voraussagen. Tatsache ist, daß die auf Ritualmord lautende Anklage immer mehr zu sammenfällt. Bezeichnend für die ganze Ver nehmung der Belastungszeugen war die Aussage eines Hauptzeugen, eines Arbeiters, der in der Hauptverhandlung schwer belastende Aussagen machte, in der Voruntersuchung aber das direkte Gegenteil von allein bekundet hatte. Von den Verteidigern in die Enge getrieben, gestand er schließlich, daß seine in der Hauptverhandlung gemachten Aussagen erfunden seien. Er sei durch Gerichtsbeamte bestochen worden, und. zwar mit Schnaps bestochen worden ! Nach diesem Vorfall kann man das ganze Gerichtsverfahren von Kiew kaum mehr ernst nehmen. Für die Kiewer Juden ist die Lage trotzdem sehr ernst, da die Gefahr schwerer Ausschreitungen gegen sie immer noch besteht. * Zum Tode von Rudolf Diesel. Laut „Münch. Neuest. Nachr." hat der auf so rätselhafte Weise aus dem Leben geschiedene Dr. Rudolf Diesel, der Erfinder deS nach ihm benannten Mo tors, seine Familie in den trübsten finanziellen Verhältnissen zurückgelassen. ' * Der Brand im Oldenburger Restdeuzschlotz ist lediglich dank der Bravour der Feuerwehr noch glücklich abgclaufen. Der Dachstuhl des sog. Küchenflügels ist total weggebrannt. Wäh rend des Brandes wurde der erste Stock des ge fährdeten Flügels, in dem sich die wertvolle groß herzogliche Pl watbibliothek (40000 Bände) be findet, deren Haupischatz die aus dem alten Klo ster Rastede stammende niederdeutsche Bilderhand schrift des Sachsenspiegels von 1336 ist, durch das Militär ausgeräumt. Sämtliche Bücher so wie die wertvolle Kupferstichsammlung des Groß- Herzogs konnten gerettet werden. Auch die groß- herzogliche Silberkammcr wurde durch das Mi litär geräumt und erlitt keinen Schaden. * Verhaftung eines flüchtigen Direktors in Newyork. Paul Rich. Lindner, der frühere Generaldirektor der Land- und Industrie-Bank A.-G. in Berlin, der nach Verübung von Unter schlagungen in Höhe von 300000 Mark, die er durch gefälschte Buchungen und Bilanzen verdeckt hatte, Anfang dieses Jahres aus Berlin geflüch tet war, ist auf Veranlassung des deutschen Kon suls in Newyork verhaftet worden. Lindner, der am 22. Februar d. Js. in Newyork einge- troffen war, soll kürzlich bei einer Enquete über lanowirtschaftliche Kredite als Sachverständiger ausgesagt haben und dabei erkannt worden sein, so daß er verhaftet werden konnte. * Ein tapferes Schulmädchen. In Liebot- Hchan bei Saaz spielte das dreijährige Kind des Mühlenbesitzers Ulbrich mit einem gleichaltrigen Mädchen beim Mühlbache. Die Kinder bedienten sich hierbei eines Brettes, uus welchem sie sich in nächster Nähe des Ufers vom Wasser treiben ließen. DaS Brett kippte um und beide Kinder fielen in den Bach, der an der Stelle ziemlich lief ist. In der Nähe stand die 8 Jahre alte Johanna Kälbl aus Saaz, die, die Gefahr der Kinder erkennend, ohne Ueverlegung und trotzdem sie Sonntagskleider anhatte, in den Bach sprang und beide Kinder rasch dem Wasser entriß. * Eine große Hochzeit. Bei den Bauern- Hochzeiten in der Altmark (Bez. Magdeburg) sind nach der Tradition alle Freunde und Be kannte aus der Gegend willkommene Gäste. So waren nach der „Altm. Ztg." in dem Dorfe Kos sebau dieser Tage 560 Gäste anwesend, und in dem Hochzeitszuge befanden sich, was gewiß impo sant ist, 70 Brautjungfern. * Russische Zustände. Ein deutscher Kauf mann, der Vertreter einer großen Düsseldorfer Firma, wurde in Warschau ohne jeden zureichen den Grund verhaftet. Im Gefängnis mußte er seine Kleider abgeben, „zum Desinfizieren", und erhielt dafür Gefängniskleider, die von Schmutz starrten. Zwei Tage hatte er zu schmachten, bis er entlassen wurde. * Ein Selfmademan», der „Millioncnbraucr" Adolphus Busch, starb auf seinem Rittergut bei Langenschwalbach. Er war in jungen Jahren mit wenig Mitteln nach Amerika anSgcwandert und hatte cs dmt durch industrielle Unterneh mungen zum Millionär gebracht. Scin beson deres Verdienst ist, das deutsche Vier im Lande der Pankees heimisch gemacht zn haben. Gewal tige Branereien standen unter seiner Leitung. Busch blieb stets ein Deutscher, tat viel für das Deutschtum in Amerika und verbrachte seinen Lebensabend im Heimatland. * Was noch nicht da war, daß ein Gastwirt bestraft wird, weil er zu viel Bier fürs Geld ausschenkte, hat sich in Kristel (Hessen-Nassau) zugetragen. Ein Stammgast hatte sein Stamm seidel mitgebracht, in das mehr als vier Zehntel hineinging, trotzdem er nur den für dieses Quan tum in Kristel üblichen Preis zu zahlen brauchte. Der Win hatte es selber noch garnicht bemerkt, daß er sich in gewisser Weise schädigte, und erst bei einer amtlichen Revision der Gläser kam die Sache ans Tageslicht. Flugs wurde der Wirt angczeigt, aber das Gericht, das sich wohl sagte, et brauchte wczen solcher Dinge besser nicht in Anspruch genommen zu werden, verurteilte den Wirt nur zu einer Mark Geldstrafe. Das schreck liche Bierglas aber wurde gerichtlich eingezogen, damit es nicht noch weiterhin Anlaß zu Gesetz übertretungen biete. Also, ihr Gastwirte, nicht zu wenig einschänken I Aber . . . auch nicht zu viel! MxchennachrichteN Aarochte St. Ariuttatts zu LoyensteinKrnsttya f. Donnerstag abends 8 Uhr Bibelstundc im Gemeindehaus. LaugeuNrg mit Meinsdorf. Donnerstag, den 16. Okt., Wochmkommunton. Ao« KrkSach-Atrchver-. Mittwoch, den 15. Oktober: Erlbach: ÄormatrzS W U>r Wocheakommunion. Ao« Mittewach. Freitag, den 17. Oktober, vormittags 10 Uhr Wochen kommunion. Ao« MSfleavraud. Mittwoch, den 15. Okt., abends viertel 9 Uhr Versamm lung deS ev. Jüngltngsvereins im Pfarrhaus«. Donnerstag, den 16. Oktober, abends viertel 9 Uhr Bibelstunde der landeskirchl. Gemeinschaft im Psarrhause. Standesamts-Nachrichten von Gersdorf vom 27. September bis 1«. Oktober L»18. ») »ebnrte« : Ein Sohn: Dem Feuermann Friedrich Hermann Aurich. Dem Strumpfwirker Emil Alfred Löffler. Dem Bergarbeiter Friedrich Osk,r Greim. Dem Buchdruck- maschinenmeister Karl Richard Lorenz. Dem Pollschaffner Willy Clemens Kurt Müller. Dem Bergarbeiter Oskar Emil Fritzsche Eme Tochter: Dem Bergarbeiter Karl Emil Zanona. Dem Bergarbeiter Johann Friedrich Reinhol» Dem Bergarbeiter Friedrich Emil Nobis. Dem Schlaffer William Arthur Müller. : Außerdem: ZwillingSsöhne dem Meieristen Otto Karl Wenske und 1 unehelicher Sohn, sowie 1 uneheliche Tochier. b) Aufgebot«: Der Bergarbeiter Arno Julius Zschage mit der Formerin Lina Minna Heil, beide hier. Der Bergarbeiter Wilhelm Burs mit der Stütze Clara Thekla Weikart, beide hier. e) »heschließunoe«: Der Buchbinder Kurt Waller Viel mit der Kettlerin Frieda Martha Bieber, beide hier. Der Bergaibeiter Wenzel Rada mit der Haustochter Clara Frieda Meyer, beide hier. Dec Bäckcrgehilfe Hugo Oswin Hansen in Chemnitz mit der Haustochter Elsa Clara Eüh. hier. Der Monteur Paul Walther Metzner in Hamburg mit der Haustochter Ida Mar.ha Huster, hier. Der Schuh macher Ernst Hugo Greß mit der Handschuhnäherin Paula Elistbeth Hähner, beide hier. Der Bergarbeiter Hermann Max Leistner in Oelsnitz i. E. mit der Stütze Marie Marcha Keller, hier. 4) Sterbefiive r Der Zimmermann Karl Friedrich Seifert, 87 Jahre 10 Mon. 26 Tage. Ein totgeb. Knabe dem Bäckermeister Max Alberts Heinze, hier. Der Berginvalid Christian Traugott Friedrich, 64 Jahre 7 Mon. 15 Tage. Außer, dem 1 unehcl. totgeb. Knabe. 70 - 25 2 20 40 2 - Butter 60 - 2 80 - 8 8 6 g 9 8 8 7 10 9 7 8 7 9 8 II S 9 7 8 6 9 8 10 50 30 30 60 25 35 60 ausländ. — pro 1 Kilo 2 30 - 25 - 50 - SO ¬ SO - 10 - 40 - 15 - 20 - 80 - 30 - 7ö » so - 6S - 50 - 20 - SO - 15 - 30 - SO - 65 - 60 - 2> - 1 - 1 - 2 - -> 80 - 40 - 90 - 9 3 3 - preuß. Gebirgsroggen, sächs. Roggen, fremder Gerste, Brau-, fremde - sächs. - Futter- Hafer, sächs. - - beregnet - preußischer - ausländischer Erbsen, Koch- Erb en, Mahl- und Futter- Heu. neue? - gebündeltes „ altes Langstroh 1 Krummstroh 1 Kartoffeln, inländische 2 9 - 3 - 4 - Stroh, Flegeldrusch Stroh, Maschinendrusch, - 73-77 bg 9 Roggen, sächs. 7 pro 50 Kilo. Weizen, fremd. Sorten, 10 M. 90 Pf. bis 11 M. ss Pf. - sächs. 70-73 hx g - " Chemnitzer Marktpreise vom 11. Oktober 1913. Fundamt Gersdorf Bez Chtz AIS gefunden sind abgegeben worden: 2 Broschen, 1 Herrenuhrkette, 1 Herreuring, 1 elektrische Taschenlampe, eine große Anzahl Schlüssel. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 8, 1 Treppe — anzumelden. - Slll »ft kft 8 "-*4 MO WO 8 LL>8 314- 5 6 8 10 3L4^ 5 6 6 Ho kllskei?2rit 311 äWiUrps »»114 (üOO) 613 876 178 67 747 905 780 910 406 465 517 320 908 399 308 724 165 »4105 ÜOO 72 848 104 505 902 413 903 12 613 140 »5391 803 823 855 162 185 337 113 138 854 148 590 »6457 192 554 (500) 705 994 732 708 683 499 603 198 256 (3000) S85 460 284 594 727 828 636 712 315 943 494 »7289 487 525 140 (1000) 751 9 452 (2000) 408 301 325 827 420 (1000) 989 149 (500) 766 851 870 »!-308 96 646 226 605 435 115 190 290 (500) 402 (500) 796 179 310 391 681 589 SV989 928 508 991 81 739 39 312 432 857 466 982 603 (3000) 919 861 560 (3000) 91 40136 3 225 48 121 736 978 661 461 170 311 718 194 724 (1000) 691 264 401 4LS79 149 889 518 282 (500) 732 650 165 (3000) 634 934 339 799 891 909 (2000) 556 548 945 4 2280 415 (1000) 321 186 819 533 365 873 966 300 479 44 604 318 32 454 4»220 794 984 656 638 989 177 518 364 (500) 958 201 995 u09 , 102 140 (3000) 44213 913 45 903 989 165 447 546 805 863 649 579 177 620 617 12 342 74 665 48334 835 488 301 976 865 199 11 72 608 658 647 444 914 74 935 494 21 48 4t-191 ! 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Gewinne: l zu sooooo. 1 zu 2M0M, l zu MNV0. t zu »V0M, v zu 2U0Ü0, 4 zu 1bM , o zu IV0M. M zu bom, U7Ü zu 3UV0, >»3 zu WM, 841 zu 1«I00. 142 581 200 547 368 202 5. Klasse 164. K. S. Landes-Lotterie. «ll- Nummern, hinter welchen lein Gewinn steht, sind mit »M» Mark gezogen Warden. <Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck verboten). Ziehung am 11. Oktober 1913. IS»»00 Nr. VM7I. Martin Kaufmann, Leipzig. 429 862 697 146 540 350 »1356 752 706 (500) 665 424 (500) 421 211 684 806 994 639 482 (1000) 221 896 568 123 326 564 844 782 486 »«171 709 458 123 120 212 (500) 386 407 (1000) 911 328 653 836 146 37 32 302 178 327 847 421 103 0894 (3000) 985 325 (2000) 293 543 250 300 604 103 66» 527 680 518 409 1871 19 999 484 670 83 964 772 791 917 53S 68 820 935 907 978 «060 «65 53 590 674 315 492 373 36 887 800 156 526 163 (500) »345 917 904 «3 774 114 744 157 81 ' (500) 341 936 642 (500) 286 4414 598 102 407 181 128 369 «15 ! 401 341 476 881 915 941 253 1 742 899 17 468 980 793 5739 414 541 298 102 445 496 (500) 327 547 618 534 979 981 230 56 245 128 «600 (3000) 450 546 611 129 415 701 589 347 402 728 369 165 527 789 253 (1000) 997 522 447 860 (1000) 458 ! 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