Volltext Seite (XML)
Viehkommissionär, dieser gibt es auch nicht ohne Gewinn weiter an den GrohMächter usw. Auch sonst ist der Freisinn bemüht, die Fleisch preise möglichst hochz»schrauben. Das frei sinnige Berlin z. B. hat vor einigen Jahren an den Schlacht- und Viehhofgebühren über 1 Million Mark verdient, diese Gebühren sollten keinen Gewinn abwer^en, sondern nur so hoch bemessen sein, daß die wirklichen Unkosten damit gedeckt werden können. Voriges Jahr hat diese freisinnige Berliner Stadtverwaltung in Warschau ein besonderes Schlachthaus ge baut zwecks Fleischeinsuhr aus Rußland und hat die Fleischvermittlung dem Juden Aron übertragen, der äürch dieses Geschäft in we nigen Monaten 500 000 Mk. verdiente. Diese Mißstände würden am besten beseitigt, wenn die Landwirte Verkaufsgenossenschaften und die Fleischer Einkaufsgenossenschaften bilden würden, damit der teure Zwischenhandel weg fällt. Ebenso ist es mit dem Brotgetreide. Die Liberalen sagen, daß die Agrarier und Zölle schuld seien an den hohen Getreidepreisen. Aber die Preise bestimmen Welternte und leider auch Weltbörse; dazu kommt noch die grobe Spekulation. Die Getreidefirma Cohn >.< Ro senfeld hat einmal in wenigen Wochen die Getreidepreise verdoppelt und 17,5 Millionen Mark damit verdient. Etwas später führte eine jüdische Spekulationssirma eine Weltspe kulation in Getreide durch und gewann da mit 214 Millionen Mark. Allerdings brach diese Firma dann doch noch zusammen, weil Italien und andere Staaten den Freihandel nicht mitmachten. Um die Futtermittelnot zu heben, ermäßigten die Eisenbahnen 1911/12 die Fracht um 50 Prozent, allein die preu ßische Eisenbahn hatte durch diese Futtermit- tclfrachtermäßigung einen Verlust von 6 Millionen Mark, aber nicht die Landwirte haben den Gewinn gehabt, sondern die Großspekulanten. Sodann verlangten die liberalen Zeitungen gänzliche Aufhebung der Futtermittelzölle; außer Mais imd Gerste sind diese aber schon zollfrei. Nun lagen in den Freihäfen gewaltige Mengen solcher Futtermittel ausge speichert, aber sie wurden Nicht hereingelassen, nm die Preise auf der Höhe zu halten. Die Spekulanten bestehen diese Futtermittel. (Schluß folgt) Klein* Shronik. * Ler Flieger Friedrich, der als erster Deutscher von Paris nach Berlin flog und eben so den Kanal überquerte, traf, enthusiastisch empfangen, wieder in Johannisthal bei Ber lin ein. * Bom Wünschelrutenta«. Der in Halle ab- aehaltene erste deutsche Wünschelrutentag be deutete einen vollen Erfolg für die Wünschel rute. Die Probegänge mit Ruten, die unter Kontrolle von Geologen und Bergfachleuten unter Führung des Berghauptmanns Scharf stattfanden, lieferten ausgezeichnete Resultate. Im Diemitzer Provinzialobstgarten, dessen Exi stenz durch Wassermangel in Frage gestellt war, da alle Bohrungen ergebnislos blieben, wurde durch den Rutengänger, Baumschulcnbesitzer Böhme-Mühlhausen, eine unterirdische Wasser ader nachgewiesen. Sofort vorgenommene Boh rungen ergaben in zehn Meter Tiefe große Wassermengen, so daß der Wassermangel als dauernd beseitigt gelten kann. ' Schweres Unglück in einer Brauerei. In der Höcherl-Brauerei in Culm bei Danzig ereig nete sich beim Pichen der Fässer ein schweres Unglück. Der Arbeiter Wischkowski hatte mit zwei anderen Arbeitern das Pichen vorzunehmen, als plötzlich ein Bierfaß explodierte. Wischkowski wurde durch die herumfliegendcn Holzstücke sofort getötet. Die Leiche geriet in Brand und ver kohlte völlig. Auch die in dem Raume lagern den Fäßer, etwa hundert, verbrannten. * Acht Brandstiftungen in einer Zemcnt- fabrik. Das stille märkische Städtchen Beeskow war in den letzten Monaten der Schauplatz einer Aufsehen erregenden Affäre. Auf dem Grund stück der Möhringschen Zcmentwarenfabrik war in der Zeit von Anfang Juni bis zum ver gangenen Donnerstag nicht weniger wie acht mal Feuer ausgekvmmen. Die ganzen Umstände bei den Bränden wiesen darauf hin, daß Brand stiftung vorlng. Die Polizei nahm auch bereits vor längerer Zeit den Inhaber der Fabrik unter dem Verdacht, die Brände vorsätzlich angelegt zu haben, in Haft. Der Verdächtige mußte indes nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt werden, da sich seine Unschuld hernusgcstellt hatte. Nach umfangreichen Ermittelungen kam man jetzt zu der Ansicht, daß nur ein Angestellter der Firma Möhring, und zwar der Buchhalter Trepsdorf, als Täter in Betracht kommen könne. Trcpsdorf besitzt gegen die Familie Möhring einen unbezwingbaren Haß, obwohl er mit ihr verwandt ist und bereits seit lO Jahren in deren Diensten steht. Er fühlte sich zurückgcsetzt, da chm der Vater des Möhring versprochen hatte, daß er die Leitung der Fabrik übernehmen sollte, wenn der junge Möhring seine juristischen Studien beenden würde. Da der junge Möhring die juristische Prüfung aber nicht bestand und infolgedessen in die väterliche Fabrik zurückkehrtc, sah sich Trcpsdorf in seinen Hoffnungen arg ge täuscht und sann auf Rache. Trcpsdorf wurde unter dem Verdacht, die fortgesetzten Brandstif tungen begangen zu haben, in Haft genommen. Bei einer Durchsuchung der Wohnung des An-« geschuldigten sand man in einem Koffer ein Sparkassenbuch über 10000 Mk. vor. Der An- gcschuldigtc wurde darauf wieder ans freien Fuß gesetzt und das Sparkassenbuch als Kaution ein behalten. * Schweres Unglück auf dem Dampfer „Berlin". Ans dem Dampfer „Berlin", der gestern den Newyorker Hafen verließ, um nach Neapel zu fahren, platzte ein Dampfkessel, wobei zwei Maschinisten verbrüht wurden. Das Schiff kehrte zurück und ließ die Verunglückten ins Hospital überführen, wo einer schon verstorben ist. * Bei einer Tour auf den Rigi tödlich ver unglückt. Bei einer Tour auf den Rigi, die sie mit ihrem Bruder machte, ist eine 19jährige Dame 60 Meter tief abgestürzt und sofort tot geblieben. * Unfall eines englischen Feldmarschalls. Das Pferd des englischen Feldmarschalls Wood scheute bei einem Ausritt in der Nähe von Marlon vor einem Automobil. Es setzte über einen Graben, wobei es stürzte. Der Feldmarschall, der bereits in hohem Alter steht, geriet unter das Pferd und erlitt einen Schädelbruch. Er ritt noch nach Hause, brach dann aber besinnungs los zusammen. * Die Untersuchung in der Degerlacher Massen mordaffäre beweist mit immer größerer Deutlich keit, daß der Lehrer Wagner aufs genaueste sich einen Plan seiner furchtbaren Tat zurechigelegt hatte. Bereits vor einem Jahre harte er Ziel- und Schießübungen vorgenommen, um, wie er angab mit jedem Schuß einen Menschen töten zu können. Ferner gab er an, daß er versucht hatte, Telephonleitungen zu zerstören, damit die Bewohner nicht um Hilfe telephonieren konnten. * Umsturz einer großen Feuerwehrleiter. An dem fertigen Neubau der Zentralfeuerwache in Erfurt ereignete sich ein schwerer Unglücks fall. In ziemlich bedeutender Höhe waren an einer Außenwand einige Gerüstlöcher zu ver mauern. Diese Arbeit sollten zwei Maurer auf der hohen Ulmer Leiter ausführen, nm ein Ge rüst sparen zu können. Während der Arbeit kippte die Leiter, die nach amtlicher Feststellung unsachgemäß ungefähren war, plötzlich um und schleuderte die beiden Maurer mit in die Tiefe. Der ältere von ihnen wurde lebensgefährlich ver letzt und blieb bewußtlos liegen; der andere trug einen komplizierten Armbruch und Fleisch wunden davon. Die Leiter brach bei dem Um sturz mitten entzwei. * 60V Häuser eingeäschert. Wie aus Char- bin gemeldet wird, hat in der Handelsstadt Nigouia (Mandschurei) eine Feuersbrunst 600 Häuser vernichtet. Mele Handelshäuser erleiden bedeutende Verluste. * Der Sohn eines Hofmarschall- als Frem denlegionär. Seit Donnerstag voriger Woche wird der 19jährigc Sohn des Kammerherrn v. Bothmer, des Hosmarschalls der Landgräfin von Hessen, vermißt. Auf der Durchreise von Ham burg nach Würzburg ist er ohne Wissen seiner Eltern in einem Frankfurter Hotel abgestiegen. Er soll sich, nach seinen eigenen Aeußermigen, nach Frankreich begeben haben, um sich für die Fremdenlegion anwerben zu lassen. * Ein eigenartiger Fall ereignete sich bei einer militärischen Uebung zweier schweizerischer Regimenter im Kanton Graubünden. Die Regi menter wurden in den Bergen von einem furcht baren Unwetter überfallen Die Uebung wurde abgebrochen, der kommandierende Oberst hielt aber eine endlose Kritik ab, die nach 2 Stunden noch kein Ende fand. Das war den Soldaten des einen Regiments zu viel und sie traten auf eigene Faust und ohne ihre Offiziere den Rück marsch in ihre Garnison an. Der Fall wurde lebhaft besprochen, hatte aber weiter keine bösen Folgen für die Soldaten, als daß das gesamte Regiment einen Tag länger zu dienen hatte. * Selbstmord eines 93jährigen. In Nürnberg verübte der im ehrwürdigen Alter von 93 Jah ren stehende frühere Krankenhausvcrwalter Stett ner Selbstmord. Er stürzte sich aus dem Fenster seines im zweiten Stock des Noristiftes gelegenen Zimmers in den Hof hinab, wo er tot anfgefun- dcn wurde. * Selbstmord eines Kadetten. In der Münchener Kadettenanstalt hat sich am Freitag abend ein Kadett mit seinem Dienstgewehr er schossen. Die Patrone hatte er sich auswärts verschafft. Nach hinterlassenen Aufzeichnungen wollte er durch die Tat dem Wahnsinn entfliehen. * Selbstmord im Walde. In Wörrishofen wurde die dort zur Kur weilende Lehrerin der höheren Töchterschule in Kempten, Sofie Frauen holz, in einem Walde fast gänzlich entkleidet tot aufgesundcn. Die Gerichtskommission stellte fest, daß Selbstmord vorliegt; Wert- und Schmuck sachen lagen bei der Leiche. * Der deutsche Flieger Stöffler verhaftet. Der Flieger Stöffler, der am Sonnabend vor mittag in Warschau aufgesticgcn war, um über Berlin nach Paris zu fliegen, mußte, vom Sturm überrascht, eine Notlandung vornehmen. Er ge riet dabei in ein russisches Truppenlager und wurde verhaftet. Seine Freilassung düific jedoch in Kürze zu erwarten sein. * Tödlicher Absturz eines Militärfliegers. Jit Scbastopol ist der russische Militärflieger Artillcrielentnant Fischer aus 200 Meter Höhe abgestürzt. Er war sofort tot. * Schweres Explosionsunglück. Aus Gal- dacauo in Spanien wird gemeldet: Bei einer Explosion in einer Fabrik von Explvsiousstoffcn wurden fünf Arbeiterinnen getötet. * Drei Personen bei einem Brande tödlich vernnglückt. Wie aus London gemeldet wird, haben drei Menschen ihr Leben bei einem Brande, der in einem dreistöckigen Wohnhausc in dem östlichen Vorort Bow ausbrach, verloren. Das Halis, das von zwei Schneiderfamilicn bewohnt wurde, brannte vollständig nieder. Das Feuer brach in der ersten Etage aus, als die Familie des Schneidermeisters Levi beim Essen saß. Die Frau wollte vom Hof Wasser holen, um damit das anfänglich mir kleine Feuer zu löschen. Als sic zurückkehrtc, stand aber l ercits das ganze Zimmer in Flammen. Der in der anderen Etage wohnende Schneider Jacob stürzte in das bren nende Zimmer, nm sein Kind, das dort gespielt hatte, zu retten. Er sowohl wie das Kind kamen in den Flammen um. Der Schlafbursche Desser, der in einem im zweiten Stockwerk gelegenen Zimmer schlief, fiel gleichfalls den Flammen zum Opfer. Seine Leiche sowie die lleberrcste des Bettes fand man nach dem Brande im Keller auf, wohin der Unglückliche durch das ganze Haus gefallen sein muß. * Ermordung eines persischen Prinzen durch seine Gemahlin. Aus Petersburg wird gemel det: Der russische Generalmajor persischer Prinz Anbermirsa wurde im Gasthaus Lion von seiner Gemahlin Prinzessin Agobikke durch zwei Re- voloerschüsse in die Brust tödlich verletzt. Die Prinzessin behauptet, der Prinz vergeude ihr ganzes großes Vermögen. * Zusammenstoß auf einer elettrischeu Bahn. Wie die Direktion des Stahlwerks Thyssen in Hagendingen mitteilt, ist die Darstellung der Arbeiter über den Zusammenstoß von Wagen der elektrischen Anschlußbahn auf dem Werke übertrieben. Es wurden nur 4 Personen leicht verletzt. Der Materialschaden ist gering. * Große Unterschlagungen bei einer städtischen Sparkasse. In der tschechischen städtischen Spar kasse in Prerau wurden Unterschlagungen in Höhe von 220000 Kronen festgestellt. * Gefänguisarbeit besonderer Art wurde im Gefängnis von Peterhead in England geliefert. Dort entdeckte man nämlich eine Falschmünzer werkstatt, die in großem Stil betrieben wurde. Verschiedene Gefangene verfertigten mittels prä parierter Papiere Coupons der Bank von Eng land. Die Scheine waren so gut gearbeitet — die Herren Falschmünzer konnten sich ja Zeit lassen — daß selbst einige Banken sie in Zahlung nah men. * Klatsch-Geschichten sind die Berichte ame rikanischer Blätter über eine Spionage-Affäre, in die der Freiherr von Werther, ein Sohn des früheren deutschen Botschafters in Konstantinopel, verwickelt sein soll. Freiherr von Werther hei ratete die Tochter des brasilianischen Gesandten in Berlin; die Ehe, anfänglich sehr glücklich, soll jetzt geschieden werden. Die Gattin beschul digt jetzt den Freiherrn, er habe zugunsten Deutschlands Spionage in Brasilien betrieben, sie halte es als gute Patriotin für ihre Pflicht, die gefährlichen Umtriebe ihres Gatten jetzt zu enthüllen. — Das schmeckt doch etwas zu sehr nach Nachsucht und Verleumdung! * Ei« unbrauchbarer Hauptmann. Vor dem Thorner Oberkriegsgericht hatte sich der Haupt mann und Kompagnicchef Artur Koehler vom 176. Infanterieregiment wegen Mißhandlung Umergebener (in einigen Fällen bei Ausübung des Dienstes unter Mißbrauch der Waffe), vor schriftswidriger Behandlung Untergebener, im ganzen in über 100 Strasfällen, zu verantworten. Nach zweitägiger, unter Ausschluß der Oeffent- lichkeil geführter Verhandlung erkannte der Gerichtshof aus eine Gesamtstrafe von sechs Monaten Festungshaft und Dienstentlassung. L 3 8 s - 40 2 20 2 60 80 - 2 20 LO 3 4 60 20 1 I « 1 t 3 - SO - - 10 - - SO - 80 - 40 - 10 0 7 8 6 0 8 10 9 3 3 8 8 0 Kartoffeln, inländische 2 - ausländ. — Butter pro 1 Kilo 2 Roggen, sächs. - preuß. Gebirgsroggen, sächs. Roggen, fremder Gerste, Brau-, fremde - - sächs. - Futter- Hafer, sächs. - - beregnet - preußischer - ausländischer Erbsen, Koch- Erbsen, Mahl- und Futter- Heu, neue? - gebündeltes „ altes Chemnitzer Marktpreise vom 20. September 1913. pro SO Kilo. Weizen,fremd. Sorten, IIM. 1b Pf. bis 11 M. 7b Pf. - sächs. 70-73 kg 9 - — - - 73-771-8 9 Stroh, Flegeldrusch Stroh, Maschinendrusch, Langstroh Krummstroh L 2 L 9 2 60 2 2 60 s 2 10 s 5 s - 30 - 2 8 2 SS 2 55 - - 8 2 70 2 - 75 - - 7 - 7S - L - L 10 2 50 2 2 — s s 9 2 30 2 20 2 2 7 2 SO 2 - 50 2 - 9 2 SS 2 - 50 2 - 7 2 25 2 2 IS 2 9 2 35 s - 50 2 - 8 2 80 2 - SO - - 11 - — - - IS 2 - 9 2 65 - , Tageskalender für Gersdorf. «<»et«dea»t (Gemeindevorstand, Registratur, Melde amt): Wochentags von 8—12 und 2—6 Uhr. Gemeindekaffen-, Echulkafsen-Berwaltung und Ort», steuereinnahme: Wochentag» von 8—12 und 2—V,6 Uhr. Punkt V»6 Uhr wird die Kasse geschloffen. Da» Gemeindeamt ist an den Tagen vor Sonn- und Festtagen von früh 8—3 Uhr nachmittags geöffnet. Kaffenschluß 2 Uhr. GparkaFe: Werktäglich geöffnet von 8—I2und2—b Uhr. Lokal: Gemeindeamt. Gtaudedamt: Wochentag» von 9—12 und 2—4 Uhr. Bolttbibltothek: Zentralschule parterre. Jeden Montag nachmittag von b—6 Uhr geöffnet im Winterhalbjahr, „ „ 4—5 „ Gommerhalbjahr. Schlachtsteuereinuahme: Hauptstraße Nr. 78 0, bei Herrn büß. Wochentag» von 8—12 und 2 bis b Uhr. Trtchiuenschau-Vestellungr für Schlachten am Bor» mittag bis früh 8 Uhr, für nachmittag» bi» 1 Uhr. 1. Bezirk: von Brd.-Kat.-Nr. 1—145 bei Herrn Hugo Hübsch, Hauptstraße Nr. 110, neben dem Denkmal. 11. Bezirk: von Brd.-Kat.-Nr. 146 bi» 238 bei Herrn Richard Straß, Hauptstr. Nr. 150, Ecke Friedrich August Straße. OrtSkrankenkaffe für Wirker re. bei Herrn Strumpf wirkermeister Otto Hoppe, Hauptstr. Nr. 79. Expeditionszeit von 8—12 und 2—6 Uhr. ««geuetne vrt»krauk««kafse: Geschäftslolal Haupt straße Nr. 157. Kassierer Hermann Hantke. Expeditionszeit: Wochentags v. 8—12 u. 2—4 Uhr. Sonnabends bis nachmittags 6 Uhr. vr. m«ä. Saab s: Sprechstunden in seiner Wohnung Nr. 119^ Erlbacher Straße. Wochentags 8—9 Uhr vorm., 2—3 Uhr nachmittag», Sonntag» 8—10 Uhr vormittag». vr. woä. Schmidt: Sprechstunden in seiner Wohnung Nr. 192 V Hauptstraße. Wochentags 8—>/,W Uhr vorm. und 2—3 Uhr nachm., Sonntag» 8—'/. 10 Uhr vormittag». Kirchennachrichten. Ao« Hersdors. Dienstag, den 23. September, -chcnd» 8 Uhr Bibelslunde in der Kirchschale. Ao« Müste«Sra«d. Mittwoch, den 24. Sept., abend» viertel 9 Uhr Ver sammlung des cv. Jungfrauenverein» im Pfarrhause. Freitag, den 26. September, vorm. 10 Uhr Wochen kommunlon. 8si1em.6o1d LL« 3L4- 5 6 6 IO 3L4 5 6 6 1Oktz.c1.ZLQk (UnL Isds-Kvi OtzQi'oLtM ksdi'i k. G Iriisiktr-Li! G Der Kern zu Gesundheit und Kraft muß schon im zartesten Kindesalter im Menschen ge pflanzt werden, deshalb verwende man bei un zureichender Mutterbrust Nestle's Kindermehl, und der Erfolg wird sich in kürzester Zeit zeigen und von nachhaltigster Wirkung sein. Versuchs dose kostenlos durch Nestle-Gesellschaft, Ber lin 57. Amtsblatt für-Zis ßcörüglictisri und stscltisetisri VsfitOoclsn ni Offl6k"nnit2 rrrie Oucfi Dielei- (^Smsjncjsvsr-rvsltiingsrr vor-uosprsiss pneiss kürUnLsraen lnnsrbaib cios KÖnigr-sioKss 3aottssn clis 41 rnm breite KOlonsIr.silv25pfg.irr> übrigen voutscblenckZOPfg visd/rn-M breite k.eKisrr>eL mnsrbslb cl König? Lsobson 80 psg.sonsi l ttb. In Ottsrnnitr-unci in Ortsn.in wslsbsn Nus« gabssfollsn unterbsltsn wsräsn, frai ins ttous rnonotiiob 80pfg »ioi-tsissbrlicb 240MK 6urcb ciie Post monsll IHK. viswvlsattci stQstst. sür lISSemclss dsssklsttes pno fi^ONQt LOkffg Herds? Disr'tsIjQfiri'vs-KkOrvrsrit snfiiält cisrr sriLs?st7 ksliektsti Llrifüi-ti'urrg 174 lfsoostisttt oricl Hoi HridustmsIIsii dss HsgsHIstt ssirrsrr Arifeüs