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auch die erst vor kurzem oingebrachte Ernte verloren gegangen. In Pomnitz wurden aus dem Felde zwei Pferde vom Mit) erschlagen, und in Wiehe fiel der 54 Jal^re alte Land wirt Ferd. Storch einem Blitzschlag zmn Opfer, als er mit seinen Kühen vor dem Un wetter vom Felde flüchtete. Die Kühe wur den ebenfalls vom Blitz getötet. Sir Wünschelrute. Vor wenigen Jahren noch arg verspottet, Hal sich mittlerweile die Wünschelrute doch den Anspruch ernstester Beachtung erworben, und selbst ernst zu nehmende Wissenschaftler haben ein Wort für sie eingelegt. In Halle trat unter Teilnahme von interessierten wis- senschaUichen und industriellen Kreisen der erste Wünschestutentag zusammen. Aus Kreisen der ausländischen und deut schen Bergwerks- und Hüttenindustrie sind zur Klärung der Wllnschelrutenfrage reiche Mittel zur Verfügung gestellt worden, und demgemäß sieht außer theoretischen Vorträgen das Pro gramm des Haller Wünschelrutentages auch praktische Versuche in der Umgegend Halles vor. An der Unfehlbarkeit des Anschlagens der Wünschelrute bei unterirdischen Wasser adern ist natürlich sozusagen das gesamte wirtschaftliche Leben ai^ss höchste interessiert. Brunnenbauten werden gesichert, das Berg werk kann beim Stollenbau den durch die Rute angezeigten Wasseradern aus dem Wege gehen und umgekehrt Metalladern aussuchen, denn es gibt auch Wünschelruten aus Metall, die auf die im Erdinnern verborgenen Melall läger reagieren. An der Auffindung von Wasseradern sind auch in besonderem Maße die Feuerversichevungsgesellschasten interessiert, denn es ist erwiesen, daß der Mitz besonders gern an den Stellen einschlägt, wo unter irdische Wasseradern sich befinden oder in der Bildung begriffen sind. Von welcher Bedeu tung die Wünschelrute für die Kolonien ist, braucht kaum erst hervorgehoben zu werden. Am Haller Wünschelrutentag nehmen auch der -Oberpräsident der Provinz Sachsen, Ex zellenz Hegel, ebenso Vertreter von Regie rung, Stadt und Universität teil. Bei den praktischen Versuchen soll festgestellt werden: die Ablagerung von Kalisalzen, die Lage vvn großen unterirdischen Hohlräumen, die Ab lagerung von Braunkohlen, die Lage von Wasserrohrleitungen. Den ersten Vortrag hielt Dr. Aigner-München über den gegenwärtigen Stand der Wllnschelrutenfrage. Kleist Gtzxssntk. *EinArbeitsnachwcisverband. Die Gründung eines preußischen Gesamt-Arbeitsnachweisver- bandcs erscheint gesichert und wird in kürzester Zeit erfolgen, nachdem die preußischen Arbeits nachweisverbände sich für den Zusammenschluß entschieden und eine Kommission zur Erledigung der Vorarbeiten, u. a. auch zur Ausarbeitung eines Statuts, eingesetzt haben. Damit ist eine lange geplante Sache ihrer Verwirklichung ent- gcgengeführt worden. * Ter Kronprinz als Schützenkönig. Der deutsche Kronprinz hat die Würde eines Schützen königs der Potsdamer Schützengilde angenommen, Prinz Friedrich Leopold erhielt die Würde des ersten Ritters. Den Königsschuß für den Kron prinzen gab der Rentner Ernst Amendt ab, den Schuß für den Prinzen Friedrich Leopold der Klempnermeistcc Alfred Ammon. * Der deutsche Flieger Friedrich, der als erster Deutscher die Strecke Berlin—Paris im Acroplan zurücklegte und ebenso den Kanal überflog, wird im Lause des heutigen Sonnabend in Berlin zurückerwartct. Friedrich kehrt durch Belgien und Holland zurück. Die Berliner Aviatiker wollen ihm einen enthusiastischen Empfang bereiten. * TaS Stratzenvahnunglück an der Riviera. Bis zum gestrigen Abend waren aus der Schlucht zwischen Cagnes und Grasse, in die der Slraßenbahnzug gestürzt ist, siebzehn Tote herausbefördert worden. Von den 30 Schwer verletzten haben viele so schwere Verletzungen, daß sie kaum mit dem Leben davonkommen dürften. Fast alle Opfer sind Soldaten vom 24. und 27. Sappeur-Regiment, darunter drei Unteroffiziere und ein Korporal. Auch sechs Frauen wurden getötet. Die Schlucht, in welche die drei entgleisten Wagen stürzten, war mehrere Meter hoch mit Wasser und Schlamm gefüllt, worin die Unglücklichen unter den eisernen Wagemrümmern hilflos eingeklemmt lagen. Da durch und durch die schwere Zugänglichkeit der Schlucht wurde das Rettungswerk so verhäng nisvoll verzögert, sonst wäre die Zahl der Toten wesentlich geringer gewesen. Es ist jetzt ziemlich sicher fcstgestellt, daß kurz vor der Brücke, wo der Zug gebremst werden muß, die magnetischen Bremsen infolge des herrschenden schweren Ge witters versagten. Dadurch riß die Kuppelung, der erste Wagen entgleiste, die folgenden wurden gegcir die Brüstung der Brücke geschleudert, durchbrachen diese und stürzten, auch den ersten Wagen mit sich reißend, 18 Meter in die Tiefe. Nur der Triebwagen blieb auf den Schienen, und auf diesem befanden sich der Führer Leotardi und der Schaffner Lccatelli, welche entsetzt und hilflos das Unglück mit ansahen. Der Schaff ner mußte in Gewahrsam genommen und be wacht werden, da er mehrmals den Versuch machte, sich auch das Leben zu nehmen. * Vier Fischer ertrunken. Der Fischer Zehrpe aus Paulshaven war unweit Memel mit den Fischern Ziopa, Oscheneek und Ssaulcskaln auf Fischfang gefahren. Später wurde sein gekentertes Boot aufgcfundcn. Alle vier Fischer sind ertrunken. * Eine Maffeubeisetzung in Koberg. Auf Kosten der Stadt wurden am Donnerstag auf dem Friedhöfe in Koburg neun Todesopfer der Einsturzkatastrophe vom letzten Sonntag beigesetzt. * Manöverunfall. Im Gelände der mecklen burgischen Korpsmanöver bei Schwerin ereignete sich ein schwerer Autounfall. Leutnant Komo rowski, der vor einigen Tagen auf dein Flug plätze Görcies seine Feldpilotenprüfung bestand, fuhr mit seinem Motorradc auf der Chaussee Görries-Rogahn. Als er zum Flugplätze ab- bicgen wollte, wurde er von einem Militärauto erfaßt und überfahren. Die Näder gingen ihm über Leib und Beine hinweg. Sein Zustand ist sehr ernst. * In den Bergen verunglückt. Aus Graz wird gemeldet: Am Mittwoch ist der 18jährige Wiener Tourist Wilhelm Hackl bei dem Aufstieg auf die Südwand des Reichensteins abgestürzt. Die verstümmelte Leiche wurde nach Johnsbach gebracht. — Weiter wird aus Zermatt berichtet: Beim Aufstieg auf das Breithorn wurde der Tourist Dr. Schramm aus Kempten mit dem Führer von Nebel und Schneesturm überrascht. Beide Touristen mußten auf dem Gletscher die Nacht zubringen. Dr. Schramm starb an Er schöpfung. * Schweres Grubenunglück. Auf der Zeche „General" bei Bochum wurden beim Bergeoer satz drei Bergleute von niedergehenden Gesteins massen verschüttet. Die Rettungsarbeiten wurden sofort in Angriff genommen. Nur einer von ihnen konnte lebend, wenn auch schwer verletzt, geborgen werden, die beiden anderen wurden getötet. * Ter Rewyorkcr Mäbchenmörder. Die New- yorkcr Polizei fand unter den Effekten des Pfarrers Schmidt mehrere Photographien von Totenscheinen und zahlreiche amtliche Toten scheinformulare. Daraus folgert sie, daß Schmidt weitere Morde vorhatte. Inzwischen sind den Behörden und namentlich dem Inspektor Faurot ernste Zweifel gekommen, ob der Mann wirklich der in Aschaffenburg geborene katholische Geist liche Johannes Schmidt ist. * Tie Unterschlagungen im Hamburger Henerbureau. In Verbindung mit der Millionen- unterschlagung im Henerbureau der Hamburger Südamerikanischen Schiffahrtsgesellschaft wurden in Hamburg die beiden Direktoren der Hansea tischen Bank, Cramer von Llausbruch und Heinrich BUthe, verhaftet. Die Bank wurde geschlossen. Die Schwindeleien haben einen riesigen Umfang, das Aktienkapital der Bank von zweieinhalb Millionen gilt als vollständig verloren, außerdem 600 000 Mk. Spargelder, Spareinlagen und Kundengelder. * Selbstmordversuch eines Dichters. In einem Anfall van Schwermut schoß sich in Straß burg der Dichter Christian Schmitt eine Kugel in den Kopf. Schwer verletzt wurde er ins Krankenhaus geschasst. Schmitt gehört, wie Lienhardt, zu den ersten elsässischen Schriftstellern, die sich ganz auf deutschen Baden gestellt haben. In seinem bürgerlichen Beruf ist Schmitt Sekre tär bei der Landcsbibliothek iu Straßburg. * Ten Sohu getötet. In Mscheno bei Leit- meritz ermordete der Bauer Vancowsky seinen sechsjährigen Sohn aus Not. * Am Sarg der Mutter. Ein tragisches Geschick betraf die Familie der 75 Jahre alten Schnhmacherswitwe Hermann in Neustadt a. H. Ihre beiden Söhne kamen nach 32jährigcm Aufent halt von Amerika zurück, nm ihr alte? Mütterchen wiedcrzusehcn. Am Tage vorher war dieses je doch gestorben, und sie konnten nur mehr an den Sarg der Mutter treten. * Tas Defizit der deutsch-böhmischen Landes schau. Das Defizit der Deutsch-böhmischen Landesschau in Kvmotau wird nunmehr aus 300000 Kronen geschätzt. ' Verhaftung von Falschmünzern. In Herne (Wests) verhaftete die Polizei wegen Falsch münzerei zwei Kaufleute und einen Buchhalter. Es wurden falsche Hundertmarkscheine im Betrage von hundertfünftauscud Mark bei ihnen beschlag nahmt. * Entdeckung eines Goldlagcrs. Ein vom Kongo zurückgekehrlcc Reisender erklärte dem „Journal de B.uxelles", er habe aus guter Quelle erfahren, daß inan kürzlich in der Umgebung dec Goldminen von Cito außerordentlich ergiebige Goldlager entdeckt habe. * Ter (kinbrecher im Kunstladen. Einem Kunstsalon in Berlin statteten Einbrecher einen Besuch ab. Bares Geld fanden sie nicht, nud aus Aerger schnitten sie mehrele wertvolle Ge mälde der bekannten Maler Konrad Hausmann und Schebeck in Siücke. * Zigennerplagc in Frankreich. Bei Mon!- pellier und Beziers in Frankreich mußte ein größeres Aufgebot von Gendarmen requiriert werden, um die Bevölkerung vor den Diebstählen und Gewalttätigkeiten der massenhaft aufgetretenen Zigeuner zn schützen. Auch die Gendarmen wur den von den braunen Gesellen angegriffen. ES wurden auf den Zigeunerwagen auch zahlreiche Waffen beschlagnahmt. Die Banden sollen über die Grenze nach Spanien, dem Lande der Kasta nien lind dem Heimatland der stehlenden Schwarz- gelockten, abgeschoben werden. * Wie Gräfin Warwick sich Vie Zeit ver treibt. Die als Sozialistin bekannte englische Gräfin Warwick ist unter die Filmdichter ge gangen und hat das historische Warwick Castle und ihren prächtigen Besitz in Easton Sussex einer Filmgesellschaft zur Verfügung gestellt, die ein von der Gräfin geschriebenes Stück verfilmen wird. Dieses Stück behandelt die letzte große Perlendiebstahlsaffäre. * Vom Prinzen zam Kaufmann. Der im Alter von 28 Jahren stehende Prinz Nikolaus von Thurn und Taxis, der auf Rang und Titel verzichtet und den Namen eines Jreiherrn von Hvchstadt angenommen hat, ist in Newyork als Teilhaber einer Textilwarcnsirma eingetreten. Prinz Nikolaus ist ein Sohn des 1897 verstor benen Prinzen von Thurn und Taxis und seiner Gattin, einer geborenen Komtesse Grimaut d'Orsay. * Tas Opinmlaster iu der frauzösischeu Marine ist trotz scharfer Maßnahmen nicht aus zurotten. Soeben wurden wieder in Toulon vier Opiumhändler verhaftet, die fast ausschließlich französische Marineoffiziere zn ihren Kunden zählten, ebenso eine Dame der Halbwelt, die eine Opiumhöhle unterhielt. Letztere war ein hoch elegantes Lokal, in dem sich die dem Opiumlaster Fröhnenden versammelten, um sich durch den Genuß des Narkotikums wirre Phantasien vor gaukeln zu lassen. * Datz ein BiSmarcktnrm in die Konkurs masse gerät, dürste noch nicht dagewesen sein. In Meseritz in Posen halten die Deutschen zum Bau eines Bismarckturmes Gelder gesammelt, und als man 15 000 M. beisammen hatte, ging man an die Erwerbung eines passenden Terrains. Nun ging aber, wie dem „B. T." gemeldet wird, der Grundstückseigentümer in Konkurs, und das Grundstück mit dem stolzen Bismarckturm darauf kam in die Konkursmasse. Es ist anzunehmen, daß dieser Zwischenfall dem Kreise, der nicht gut anders kann, als das Wahrzeichen deutschen Geistes zu erwerben, bei dem sicherlich in der Versteigerung erwachenden lebhaften Inter, sie seitens der Polen ein hübsches Stück Geld kosten wird. Bücherschau. 1813—1815. Die deutschen Befreiungskriege in zeitgenössischer «Schilderung. Herausg. Dr. Fr. Schulze. Mit 79 Bildern, 14 farbigen Tadeln und 4 farbigen Karten. Leipzig, R. Voigtländer. Ungeb. 5 Mk., geb. 6.50 Mk. Im Jahre der Erinnerungen kommt die ses Bstch gerade recht. Es gibt ein plasti sches Bild der gewaltigen eisernen Zeit vor 100 Jahren, weil es in fast lückenloser Folge die Erlebnisse hervorragender Zeitgenossen bringt, die sich zu einem gar mächtigen und eindringlichen Bilde verschmelzen, das durch den überaus reichhaltigen Bilderschmuck noch eine Erhöhung erfährt. Umsomehr muß man sich wundern, daß dieses interessante und wertvolle Ouellenbuch, das über 300 Seiten Text und 100 Bildsoiten zählt, für einen so erstaunlich billigen Preis zu haben ist. Noten. vertreten. Möge der Band überall Freunde finden und Freude und Sonnenschein in das Haus tragen. Epielplan der Vereinigten Stadt-Theater z« Ehemnitz von Sonntag, den 21. dir Sonntag, den 28. Sept. Neue- Theater. Sonntag, 21. Sept., „Der liebe Augustin". 3 Uhr. „Der Troubadour". 7V,Uhr. Nontag, 22. Sept., „Rienzi". 7'/, Uhr. Dienstag, 23. Sept., „A. «." (Als Bast) 8 Uhr. Nittwoch, 24. Sept., „Mignon". 7'/,Uhr. Donnerstag, 2b. Sept., „A. G." (Als Bast) S Uhr. Freitag, 28. Sept., „Hoffmanns Erzählungen". 7'/»Uhr. Sonnabend, 27. Sept., „Der B'wissenswnrm". 7H', Uhr. Sonntag, 28. Sept., „Der lachende Ehemann". 3 Uhr. „Carmen". 7'/, Uhr. Altes Theater. Sonntag, 21. Sept., „Der lachende Ehemann". 8 Uhr. Nontag, 22. Sept., „Alt-Wien". 8 Uhr. Dienstag, 23. Sept., „Der lachende Ehemann". 8 Uhr. Mittwoch, 24. Sept., „Der lachende Ehemann". 8 Uhr. Donnerstag, 25. Sept., „Alt-Wien". 8 Uhr. Freitag, 2v. Sept., „Der lachende Ehemann". 8 Uhr. Sonnabend, 27. Sept, „Der lachende Ehemann". 8 Uhr. Sonntag, 23. Sept. „Susi". 8 Uhr. Thalia-Theater. Sonntag, den 2) Sept.: ValkStümliche Vorstellung bei ermäßigten Preisen! „L. D. (Als Bast), Lustspiel von Richard Wilde. Anfang 8 Ubr. — Sonntag, den 28. Sept.: Volkstümliche Vorstellung bei ermäßigten Preisen! „Der B'wissenswurm", Bolksstück von Ludwig Anzengruber. Anfang 8 Uhr. In Vorbereitung: Schauspiel: „Der bequemste Weg"; „Candida"; „Die Hermannsschlacht"; „Der lebende Leichnam". — Oper: .Falstaff'; „Ein Maskenball"; „Herzog Wildfang". — Operetten: „Die Studentcn- gräfin"; „Casanowa". brllix msä xiut knukt man 8trümpf6 unl! 806K6U M«' kkl im u. 81rumpfWal-sn 8p6riaIßLU8 Paul Nszfmon < 8» iLvlLvnst» 2 l nodsn Lodllrrsnltükn kintsr cior 2situngstis.llv an cior Köni^str. Lachende M uis i k. Ein Album der be liebtesten und zeitgemäßen Operetten, Tänze, Lieder und Märsche. Neu'eld u. Genius, Berkin. 4 Mk. Als eine Ergänzung der rühmlichst bekann ten Musikbände Sang und Klang erschien dieser durchaus vornehme und moderne No tenband, der nur ständige, heitere und leichte Musik bringt. Es klingt und singt in den Seiten von Lebenslust und sorgstsem Opti mismus. Die heiteren Schwingungen des modernen Lebens finden 'hier in flüssigster Musik oinen erschöpfenden Widerhall, die typischen „Schlager" wechseln ab mit dem neuesten wiegenden Walzer, dem straff-rhhth- Inischen Tango, dem weichen, schlichten Wie- ner Lied. Besonders ist die Mstsik der Ge- sellstbaften, BMe und Salons berücksichtigt, wo jetzt Onestep, Twostep, Bärentanz, Boston und Tango herrschen. Aus neuen Operetten sind die beliebtesten Stücke ausgewählt, so ist natürlich Püppchen, ferner Das Farmermäd-- cken, Grigri, Alt-Wien, Der Lockvogel ustv. UM in svtrt LUick jMO' v>oo!rt, mit Holm lVlagnus kübn, Obsmmlr, örücksnstrssse 21, KömLstrsssa. kollkon Lio: zvvit« tVIrtseliari» Uslu-«» veiss, boll, äuukol uml türliisebo bluMor, ncliöu weis«, bunt uml sobwarr, neues!« k'»-» >ns fetrt Ltliek kross« I'oston voll« D vnurn - » sotovarr, weiss miä bunt, soliöu bosetrt, imt breitem Volant uml 1'asc. o ) trt LtüOi LPM- scllvarr, «oiss uml Knut, in allen tirös-,0» zetrt Ltüek cto. ervlrlton und verwerten Hieuerkorn »6?:, Otiemniir, Könixstr.Zch I SWIM ... MntelhnWs Atelier für LÜHStliollSH Ls.L.HSI'LAtL, keimgen, plombieren, ^sbnrieben hält sich bestens empfohlen W WMd. ImlmAk. II, !.K dis. Zur Ortskrankenkasse -AGelaflea. PO Mibuttn aus pasteurisiert. Rahm, Post kolli (9 Pfd.) 12,35 „4t franko Genosscnschaftsmolk. Oedelum, PostHoheneggelsen(Bez Hann.) krobisrsu! Alle Sorten Gummi- und Metokstempel liefere an Private, kaufmännische Bureaus, Behör den tadellos und prompt, sowie billigst. Bitte Anfragen „Merkur", Waldheim postlagernd. 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