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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 09.08.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191308091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19130809
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19130809
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-08
- Tag 1913-08-09
-
Monat
1913-08
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 09.08.1913
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DM Re ms icn Rz nn >er nn die de. ter so m- rch en, ,en er- lte in, che eit. ckt, üie nn Er ach ch- sen >en kn- ieß on ils :he zu er ich in Er nit nd Donnerstag, den 14. August, abendS » Uhr Btbetstunde im Oberdorf bei Herrn Traugott Schwalbe. Li« Woche für Lausen und Trauungen hat Herr Pastor BiNaer, für Hauskommunionen und Begräbnisse Herr Pastor Hildebrand. Hmgmverg «it Meinsdorf Im 12. Sonntag nach Trin., den 10. August, sinh halb v Uhr Beichte. Horm. S Uhr HauptgotteSdienst mit Predigt über Mark 7, 31—37 und anschließender AbendmahlSfcier. Nachm halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Konfirmierten. Langeuchursdorf mit I«lke«. Am 12. Sonntag nach Lrinitatis, den 10. August, vor mittag« 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Ms« Wernsdorf Im 12. Sonntag n. Trin., den 10. August, vormittags 2 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt über Luk. 18, v ->4. Nach oem Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl. Won Krlbach-Kirchverg. Am 12 TrinitattSsonntage: Erlbach: BormiltagS 9 Uhr HauptgotteSdienst. Kirchberg: Vormittags 9 Uhr Lesegottesdienst. Wo« MtttelVach. Am 12. Sonntag nach TrinitatiS, den 10. August, vor mittag« halb 9 Uhr Predigtgottcsdienst. Abend» JünglingSverein. Won Wrsprung. Getauft: Karl Helmut, S. d. Maurer« Ernst Alexander Pohler in Ursprung. Paul Karl, K. d. Schuhmachers Paul «lsred Anger in SeiferSdorf. Louise Ilse, T. d. Hand, schuhfabrikantcn Friedrich Richard Müller in Ursprung. Begraben: Frau Marie Selma Köhler geb. Franke in Ursprung, S2 I. 3 M. 3 T alt. Am 12. Sonnlag nach Trinitati», den 10. August 1913, vormittag« halb 9 Uhr Predigtgottcsdienst. Heute über acht Tage, am 17. August, findet im Vor- mittagSgotteSdicnst Feier des heiligen Abendmahls statt. Beichte S Uhr. Won WüstenSrand. Am 12. Sonntag nach TrinitaltS, den 10. August 1913, vormittags 9 Uhr PrcdtgtgoiteSdienst. Herr Pfarrer Clauß- Pleißa Mittwoch, den 13. August, abends viertel 9 Uhr Ver sammlung de« cv-lmh. Jungfrauenvereins im Psarrhause. )er lgc skN ich er zer 'cs er, au er litt «k. mch iarl Christentum und Kirche. Ueber evangelische und katholische Mission in den deutschen Kolonien hat MWvnsdirel- tor Schreibac-Bremen in einem am 6. Mm d. I. in einer Versammlung des Evangeli schen Bundes zu Berlin gehaltenen Vortrage die neunte Stadistit! mitgeteilt, die allen Mil sions- und Kolonialfreunden sehr ernstlich zu denken geben sollte. Missionsdirektor Schrei bers Vortrag isl zusammen mit dem in der selben Varsammlung von Lic. Arenfeld gehal tenen („Der Vertragsbruch der Benediktiner.in Deutsch Ostafrika") als Flugschrift vom Evan gelischen Bunde herausgegeben Morden. Auf Seite heißt es: „Es standen (im Jahre 1902) t168 katholischen Missionaren und 109 katholischen Missionsschmestern 226 evangelische Missionaue gegenübar, 113 katholischen 141 evangelische Stationen, 45? katholischen 883 evangelische Gehilfen, 109 katholischen 523 >ols mil crt ml cm. stör Nc- uS. «t. inn M. fi«- 4>t° der cht. ten evangelische Außenstationen, 35 400 katholischen 58 600 evangelisch^ Christen, 370 katholischen 776 evangelische Schulen, 13 918 katholischen 25 135 evangelische Schüler. Mil anderen Worten, in allen Stücken, abgesehen von der Zahl der Missionars, stand damals die katho lische Mission hintor der evangelischen um ein Wesentliches, oft um die Hälfte zurück. Hier bei ist zu bemerken, daß die Protestanten die sen Vorsprung nur den englischen und ame rikanischen Missionen zu danken hattxn, deren Arbeit älter war als die der deutschen Gesell schäften. Und heute? Die Statistik von 1912 gibt ein völlig anderes Bild! Heute stehen nach Angaben der Verwaltungsstalistik in dem vom Neichskolonialamt heransgegebencn amt lichen Jahresberichte unter „Die deutschen Schutzgebiete in Afrika und der Südsee 1911 b's 1912", S. 55 ff. 234 katholischen Missi ons- staltionen 191 evangelische gegenüber, 460 Pa tres 276 ordinierte Missionare. (Dazu kom men auf katholischer Seile noch 296 Laicn- idS itc. lif- nit nd cich ten mst ü«. ten ücr 13, 37. cn. tl- thr in. 1N. ar. tcl, rg- rr- M. >cn er« idc briider), 413 atholischen Missionsschwestern 60 evangelische, 142 223 katholischen Christen 97 863 evangelische, 1557 katholischen Schulen 1809 evangelische, 86 500 katholischer Schülern 87 056 evangelische. Die katholische Mission bat also bei den Arbeitskräften ihren großen Vorsprung behalten; derselbe beträgt bei den ordinierten Missionaren 184 oder 40 Prozent, bei den Schwestern dagegen 343 oder das Siebenfache! Sie hat ferner ein Ucbergewicht von 43 Hauptstaüonen gleich 18 Prozent und von 44360 Christen gleich 31 Prozent. Ist sie auch bei den Schulen noch nm 322 gleich 27 Prozent zurück, so d ir/ie diese Zahl sich bald ausgleichen, wie es bei den Schülern bereits erfolgt ist. Wir stehen also vor der Tatsache, daß durch eine außerordentliche Kralten! faltung innerhalb eines Jahrzehnts die katho lische Mission die evangelische Mission in den deutschen Kolonien, die einen großen Vor sprung hakte, fast in allen Stücken nicht nur erreicht, sondern bei weitem überholt hat. Diese Tatsache ist in den evangelischen Krei sen des deutschen Volkes noch lange nicht bc kannt genug. Geht die Entwicklung in die sem Maße fort, so ist es unvenneidlich, daß die Bevölkerung in den deutschen Kolonien in ihrer überwiegenden Mehrheit katholisch wird." Ganz ähnlich äußert sich Lic. Arenseld in seinem oben- erwähnten Vortrtaoe (S. 9/10 der Flugschrift): „Geht es noch ein Jahrzehnt so weiter, so ist, das sei hier in größter Oehent- lichkeit ausgesprochen, der Protestantismus in den deutschen Kolonien zu einer schwachen Minderheit geworden, und die allen anderen Einfluß überragende Macht ist die katholische Kirche. Unser evangelisches Volk muß wenig stens wissen, wie die Dinge stehen. Es soll später nicht heißen: „Warum hpbt ihr es uns nicht gesagt, M es noch Zeit war?" Da hel fen nicht Resolutionen und Proteste, hier hilft nur die Tat reichlicher, anhaltender Opfssvwil- ligkeit. Hier stehen protestantische, nationale und politische Interessen höchsten Wertes aus dem Spiele." Schlachtvieh»»?« i« Schlacht- und Viehhose zu Ehemuitz am 7. Aug. 1913. Austrieb: — Ochsen, - Bullen, — Kalben, Kühe, — Fresser, 805 Kälber, - Schafe, 808 Schweine, zusammen 1413 Tiere. Bezahlt in Mark für 80 üx Lebend- j Schlacht. »cwtcht Ochsen Bullen Kalben Kühe Fresser Kälber Schafe Schweine *) 1. vollfleischige, auSgemäst., höch sten Schlachtwert, bis z. 6 Jahr 2. junge, fleischige nicht ausge mästete — ältere ausgemästete 3. mäßig genährte junge gut genähi te ältere 4. gering genährte jeden Alters I. vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlachlwertes . . 2. vollfleischige, jüngere . . 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 4. gering genährte .... 1. vollfleischige, ausgemäst. Kal ben höchsten Schlachlwertes 2. vollfleischige, ausgemäst. Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühl und Kalben M. 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben .... ö. mäßig u. gering genährte Kühe und gering genährte Kalben Gering genährtes Jungvieh lm Alter von 3 Monaten bis zu einem Javre 30-86 54 8« 18—52 geringe Kälber Mastlämmer u. jüngere Mast- 2. 3. 4. 1. 1. Doppellender beste Mast- und Saugkälber 88-60 mittl. Mast- u. gute Saugkälber Hammel 2. ältere Masthammel . . . 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Meizschafel . . . 1. vollfleischige der fein. Rassen und deren Kreuzungen im Al e> bis zu 1'/» Jahren . . . 2. Fettschweine 3. fleischige 4. gering entwickelte .... 8. Sauen und Eber .... 80 9 SV ?8-7v 76-71 73-78 H4— 94-97 90 93 86-93 80 7« 80 78—79 76—77 73—78 1 Die Lebendgewichtspreise bei Schweinen verstehen sich unter Gewäurung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweinen das Gewicht einschließ lich de« Schmers zu verstehen. Geschäftsgang: Kälber mittel, Schweine langsam. Ueberstand: Rinder —, davon Ochsen —, Bullen —, Kühe —, Kalben —, Kälber 2, Schafe -, Schweine 28. Handels-Nachrichten. Vertt«, 7. Aug. 1913. Wechselkurse. Amsterdam 8 Tage 168,35 do. 2 Monate . — Brüssel 8 Tage 80,SO do. 2 Monate —. Italien. Plätze 10 Tage 78,80 do. 2 Monate Kopenhagen 8 Tage —.— Scheck London vists 20 465 London 8 Tage 20 435 do. 3 Mowtte SO 245 Madrid 14 Tage 74,7b Newqork vista 4,20 Scheck Paris vist» 8105 Pari« 8 Tage .— do. 2 Monate — Petersburg 8 Tage do. 3 Monate — — Schweiz 8 Tage 80,90 Siockh. Gothenb. 10 Tage I12.0S Warschau 8 Tage —.— Wien 8 Tage 84 S25 do. 2 Monate .— 20 Franks-Stücke -E Oesterreich. Banknoten 84,70 Ruff. Banknoten K19K Reichsbankdiskont 6"/o Privatdiskont ^/.'o Magdeburg, 7. Aug. Kornzucker exkl. 88prozent,g- Rendement —, Nachprodutte exklusive 75prozent Rendement —, -. Stimmung: Stetig. Brotraffinadel ,-. Kristallzucker l —. Gemahlene Raffinade 19,37'/,- Gemahl. Melis 18,78—18,87'/,. Stimmung: Stetig Rohzucker I Produkte Iransilo frei an Bord Ham burg per Aug 9 35 Gd., 9,37'/, Br., per Sep tember 9,40 Gd., 9,42'/, Br., ver Oktober 9,42'/, Gd., 9,45 Br., per Oktooer-Dezbr. 9.45 Ad., 9 47'/, Br., per Jan.-März 9,60 Gd, 9,62'/, Ar, per Moi 9.77'/, Gd., 9,80 Br. Stimmung: Ruhig. Hamburg, 7. Aug Weizen stetig. Mecklenburger und Ostholfteiner 190—208,00 Roggen stetig, Mecklen burger u. Altmärkischer neuer 171,-175 russischer cif 9 Pud 10/15, loko —. Gerste stetig, südrusfische cif. Aug. 116,78. Hafer stetig, neuer Holsteiner und Mecklen burger 172—195, Mais matt, amerikaner mixed cis. per August-September —,—. La Plata cif. neue Ernte per August-September 108,00. Wetter: Regen. Baumwolle. Bremer», 7. Aug. Offizielle Notierungen der Baum wollbörse. Tendenz: Stetig. Upland middl. lokokßSO Bremen, 7. Aug. Fully middling Gulf 64,50. Liverpool, 7. Aug Anfangsbericht Mutmaß licher Umsatz 8000 Ballen. Stimmung: Stetig. Import 2000 Ballen. Preise 3 Punkte höher. Liverpool, 7. Aug. Umsatz IO 000 Ballen, davon für Spekulation und Export - Ballen. Amerikaner stetig. 6 Punk»« höher, ausgenommen fully good middling und good middling 8 Punkte höher. Aegypten ruhig, 5 Punkte Höher. Brasilianer 6 Punkte höher. Lieferungen stetig, dngust 6,23, August-September 6 1», Oktober-Nov. 6,01, Dezember-Jan. 5,96, Fcbrucr-März 5,99. Ulexaudrirn, 7. Aug. Aegyplischc Baumwolle. Anfang: Futures fully good farr brown November 17,25/32, Januar 17,24/32, März -7,26/82. Schluß Nov. 17,23 32, Januar 17,22,32, März 17,25/32. Seide. Mailand, 6. Aug. Die SeidentrocknungSanstalt hat gestern registriert: 217 Ballen europäische. 121 Ballen astatische Seilen, zusammen 388 Ballen im Ge samtgewicht von 26495 Kilo. Lvo« 6. Aug. Die SeidentrocknungSanstalt hat gestern registriert: 40 Ballen Organ,in, 45 Ballen Tra- men 135 Ballen Grögen und hat 265 Ballen gewogen im Gesamtgewicht von 29 445 Kilo. Marktlage unverändert. ZahlnugSeiuPeNungen. Rudolf Martschieck, Kaufmann i. Fa. System Rudolf Martschieck, Leipzig. Richard Carsch, ö Ja Diner L Co, Saxonia - ^chuhcrSmesabrik, Leipzig-Connewitz. Andrä, Schneider L Eo., Lack- und Lacksarbensab-tk, Dresden. Max Eckhardt, Rechtsanwalt, Potschappel. Max Velar S>yferi. Klempnereiinhaber, Schwärzendem Obers chsen- selb. Abraoam Joscphsohn Hrrrengarderobegeschäcksin- haber, Chemnitz F> ü v die Vertilgung von Quecken im Gartenland stellt Johannes Böttner im praktischen Ratgeber den Grundsatz auf, daß sich Quecken entweder im Triebe e» schöpfen oder im Saft ersticken müssen. Er schreib:: „Wo ich es mit einzelnen Quecken- borsten zu tu-n habe, werde ich natürl/ich nicht di? B äker oben cchrcißen, sondern die Horste gut mit den Wurzeln herausziehen. Sind es aber der Quecken zu viele, so verwende ich oernün tigerweCe meine kostbare Zeit nicht aus das Heraushoken der einzelnen Wurzeln, son- dcin ich hacke das Gras dicht über dem Bo den ab. Das geht zwöCma! sch wller als das z>rausholen, und wenn ich das Abhacken nur ! n'uual wieder -che, bin ich die Queren riet sicherer los: Die Kraft der Quecke hpt sich cr- schvp!. Die Kulturpflanze wächst darüber hin we/i. Zweitens das Ersticken: Plötzliche Stö rung mitten im Wachsen bringt jeder Pflanze Gefahr, auch dem Uukraut Quecke. Alöo ver legen wir den Kampf nicht so sehr in den Winter, als in die Hauptwachstumszek., den Winni er. Wer vcrrucches Land l at, s oll es so einrichtcn, das: er es wenigstens zweimal im Jahre bestellt. Das Land muß dann mch- wu im Sommer umgear . eilet werden. Dadurch werden die Queckenwurzeln viel energischer ge s ört als durch das Abhaken, und in einer Zeit, in der der Saft in voller Bewegung ip, werden dis Wurzeln im Schl leicht ersticken." ( Krtenfpeunde können den Aussatz über Quecken rertilgung kostenfrei erhalten, wenn sie an den ; ra'.nscben Ratgeber schreiben. Im Fundamt Himmer 8 des Rathauses Hohenstein-lrrnstthal sind folgende Gegenstände als gefunden abge geben worden: mehrere Portemonnaies mit Inhalt, eine große Anzahl Schlüssel, l goldene Damenuhrkette, l Handkorb, in dem Preißelbeeren waren, 1 silberner Damenfingerring, 1 goldner Klemmer, l Geldstück, 1 Kassenschein, 1 goldner Herreufingerring, 1 Revolver, 1 schwarze Damenhandtasche, l schwarzer Handkoffer, 1 blaue Arbeitcrjackc, 1 goldene Halskette, l silberne Halskette mit Anhängsel, 4 Spazierstock, I Kindermütze, 2 goldene Brillen, I Stiellorgnon. Weitere Fnndgegenständc >'i dem an der schwarzen Tafel im Nathansc nngehefletcu Verzeichnisse aufgcführt. Fundamt Oberlnugw»^ Gefunden: Geldtäschchen mit Jnnall, Schlüssel, l Karton mit Strümpfen nnd Taschen tüchern, 2 Paar Socken, > Paar Körbe, l Peitsche, I vergoldeter Ring, > Paket Maureriuensiücn, > Kanne Oel. Verloren: Geldtäschchen, > goldenes Armband, l goldener Nhranhänger, I Reisetasche, l Herrenrcgenschirm. I goldenes und I silbernes Anhängsel. Zugelaufen: Hunde, l Ferkel. Im Autoomnivus gefunden: I Paar Damenhandschuhe, I Damenregenschirm, I Damcnhandw.sche. Der Fund von Sachen ist mwerzüglich im Rathaus Oberlungwitz zu melden. Fundamt Gersdorf Bez. Chtz Als gefunden sind abgegeben worden: l Fraucnhemd, I Hcrrcnring, I Herrcnuhlkette, 1 goldener Hcrrcnring, mehrere Broschen. Fundsachen sind nnvcrzüglrch in: RnNwnu Zimmer Nr. 8, I Treppe — anzmncwen Fundamt Wüstenbrand. Gefunden: 1 Hausschlüssel. Zugelaufen: 1 Dachshund, l Wolfshund, gelb-schwarz. 0» kW Hl twri neuesten Muste DlslteiMItll 265 126 619 882 914 447 78 638 898 424 (300) 140 874 408 46 369 543 413 588 50k 934 434 K92 769 12000) 652 (KOO) 204 58353 691 973 K97 K31 252 344 271 (300) 8Ü5 499 332 (300) 59179 29k 725 749 719 296 521 748 95 279 78k (800) 431 721 30b 229 S20 (1000) 966 275 864 574 288 (2000) 690 69255 292 584 676 91 b97 136 239 871 (KOO) 37 698 Allzeit bereit. Kommt unvermutet dir ins Haus ein Gast, Und wär er gar verwöhnt im Speisen — Wenn du von Maggis Suppen Vorrat hast, So wird er deine Küche preisen. Du erntest Dank von deinen Gästen, Weil rasch du austrägst und vom besten. 3. Klasse 164. K. S. Landes-Lotterie. All« Nummern, hinter welchen kein Gewinn steht, find mit »so Mert worden. (Ohne «ewühr der Richtigkeit. — Nachdruck »erboten). Ziehung am 7. August 1913. »ovo» Re. ««SS. Lari Pflug. Leipzig und «Usta» Wiedemann, Dulde», svo» Rr. 750S4. Leopold Müller, Leipzig. 988 291 14b 884 706 377 474 220 607 bb9 168 61138 416 9 461 b6b 874 41ü 359 8b (300) 3bb 520 564 250 (300) 487 155 28 76 62074 288 (1000) Ü33 468 942 34 425 (500) 529 874 982 643 157 (2000) 677 394 63131 825 34 666 193 141 175 162 563 869 330 521 (1000) 221 65b 342 913 (500) 64014 25 153 101 758 29 179 98 22 550 741 818 962 996 582 242 506 65334 758 239 589 (1000) 849 242 310 (500) 234 972 368 461 145 780 920 187 21 66407 589 358 83 (500) 852 646 176 383 (300) 256 940 (SOO) 476 737 734 457 (500) 213 184 20 67502 971 (300) 160 178 679 249 101 948 529 491 (500) 342 55b 70» 837 186 68(634 911 344 899 595 931 660 948 (300) 163 976 9b7 (2000) 551 723 309 623 703 (300) 6V383 872 987 716 695 392 901 891 (500) 957 724 820 643 520 216 (300) 38 288 445 585 641 b97 (500) 5S1 632 7Vb18 196 337 32 215 957 286 537 (300) 526 51 81 614 S77 736 536 978 282 100 71589 22 493 637 656 394 312 424 187 434 (500)2 717 11 515 525 7»669 750 172 273 565 577 128 806 975 584 237 242 165 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