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AlWk M HchMmMuMaiki APkiW Tageblatt. Freitag, den 3 September 1V18 Rr. SV«. 4«. Jahrgang Ser PWmkml. Mit einein Kostenauswande non anderthalb Milliarden Mark wird dieser Tage der Bau des Panamakanals beendigt werden. 22 -100 Kilogramm Dynamit waren dazu- verwendet worden, um die Felsmassen, die den Damm der neuen Wasserstraße gegen den Indischen Ozean abspcrrten, zu sprengen. Nicht gerim ger ist das Quantum an Sprengstoff-, das ctzt zur Niedevlegung der Felswände am atlanti schen Ende des Kanals benutzt wird. Es wird ein Augenblick von welthistorischer Be deutung sein, wenn die Wogen des Indischen und des Atlantischen Ozeans sich in der Was serstraße vereinigen und als ein gewaltiger Strom dahinbvausen werden. Für Europa hat der -neue Kanal, der erst im Jahre 1914 dem Verkehr übergeben wird, keine so hohe Be deutung wie für Nordamerika. Die westeuro päischen Staaten werden ihre Handelsschiffe nach wie vor durch die Straße von Gibraltar, das Mittelmeer und den Suezkanal nach den großen Marktplätzen des fernen Ostens führen. Selbst wenn im Kriegsfälle die Straße von Gibraltar gesperrt wäre, würde der Weg um die Süd-spitze Afrikas (um das Kap der Gu ten Hoffnung) herum nicht weiter sein als der durch den Panamakanal. Für Nordame rika ist die neue Wasserstraße in wirtschaft licher wie strategischer Beziehung dagegen von dem denkbar höchsten Wert, und man begreift die Sorge Mexikos und der übrigen kleineren zentralamerikanischen Republiken vor einer An nexion ibrer Länder durch die Nordamerika'- nische Union, damit diese Herr des ganzen Gebietes an der Nordseite der neuen Ver kehrsstraße wird. Das Projekt eines Durchstichs der Pana ma-Landzunge ist uralt. Schon in der MÜte des 16. Jahrhunderts war es aufgetaucht und bildete den Gegenstand von Erörterungen. Goethe und Alexander v. Humboldt waren lebhafte Verfechter des Gedankens eines Pana makanals. Der erste praktyche kennet; der Durchstechung der Landzunge wurde im Jabre 1884 von Ferdinand v. Lesseps und der von diesem gegründeten Gesell-schat unternommen. Dieser Versuch endete Ausgangs der acht ziger Jahre mit einem kläglichen Fiasko und dem berüchtigten Bestechungsskandal, in den Minister und erste Persönlichkeiten Frankreichs verstrickt wurden, die in dem Panamaproeeß z» Gefängnisstrafen verurteilt wurden. Ende 1899 wurde in Amerika eine neue Gesellschaft zum Bau des Panamakanals ge gründet mit einem Kapital von 120 Mi lh onen Mark. Drei Jahre später, am 1. Januar >908, erhielt die Regierung der Vereinig en Staaten von Nordamorika alle Rechte von Ko lumbien, der südamerikanischen Republik, dem die Panamalandzunge politisch angehört, zur Herstellung der Wasserstraße. Erst im Ichre 1906 erteilte der Kongreß der Vereinigten Staaten die Genehmigung zur Vornahme des Kanalbaues. An der 80 Kilometsc langen Wasserstraße haben inzwischen jahrein jahraus etwa 35 000 Neger unter der Oberleitung des amerikanischen Oberst und Chef - Ingenieurs Goethals gearbeitet. Die schwierigste Stelle des ganzen Baues war der Culebra - Ein schnitt, wo die Arbeiten durch wiederholte starke Erdrutsche immer wieder verzögert wur- den. Die feierliche Einweihung des großarti gen Werkes, das den Suez- und Nord-Ostsee- kanal übertrifft, wird seinerzeit in Gegenwart von Vertretern aller Kulturstaaten der Erde stattfinden. Kleine «hr-n». * Durch Blitzschlag wurden in der Provinz Sachsen Schäden angerichtet. Auf dem Sedan platz in Aken schlug der Blitz in mehrere Bier zelte und verletzte fünf Personen mehr oder weniger schwer; auch die Schiffswerft der Stadt wurde von Blitzschlägen getroffen. Ein weiterer Blitzschlag traf den Köthener Turm und warf die Glocke auf die Straße. — In der Nähe des Rittergutes Großmoitzow bei Kolberg wurden die Erntearbeiter von einem Gewitter überrascht. Zwei Mädchen, die unter einem Getreideschober Schutz gesucht hatten, wurden vom Blitze getötet. * Bei deu beiden großen Eisenbahukata- stropheu dieser Tage ist auffällig, daß jedesmal die zertrümmerten Wagen in Brand gerieten und so die Katastrophe noch grausiger gestalteten. So war es bei dem Unglück von Carlisle (Eng land), wo 40 Menschen entweder zerquetscht oder verbrannt wurden, und ebenso bei Wallingford (Nordamerika), wo zwei hauptsächlich mit Ferien reisenden besetzte Züge zusammenstießen und in den brennenden Schlafwagen 13 Personen um kamen. Die eigentliche Ursache der Bcandkata- stcophen war die Gasbeleuchtung der Züge. Bei der Zertrümmerung der Wagen explodierte die Gasanlage und setzte die Wagen in Brand. Auf deutschen Bahnen ist man schon seit längerer Zeit dazu übergegangen, elektrische Glühbirnen in den Coupees anzubringen. — Die Katastrophe von Carlisle ist eine der schwersten gewesen, die sich auf englischen Bahnen abgespielt hat. Alles hatte sich verschworen, die Schrecklichkeit des Un glücks zu erhöhen, da zur Zeit ein heftiger Sturm herrschte und das einzige Licht von der furcht baren Glut der brennenden Wagen kam. Die Schuldfrage hat noch nicht festgestellt werden können. Rund um Berlin. Zwei bedeutsame sport liche Veranstaltungen Hai der letzte Sonnabend mit Sonntag gebracht. An dem Nnndslug um Berlin haben sich unter dem Protektorat des Prinzen voll Preußen mehr als 20 der bekanntester Flieger beteiligt. Davon haben 15 die ihnen gestell ten Bedingungen vorschrifts mäßig erfüllt und die im ganrcn rund 100 Kilometer betragende Strecke dreimal zurückgelegt. Dir beste Zeit yut uns seinem Otto-Ein decker der Münchner Flieger Baicrlein erreicht, der mit seinem vorzüglichen Fächer Leutnant von Linsingen, die Stikcke in 3 Std. 1 Min 54 Sek. zurücklegte, während als Sieger aus Aoiauk- Pfeil - Doppeldecker Viktor Stoesfler in 3 Std. 26 Min. 46 Sek. den Rnndflng be endete. Gleichzeitig fand in umgekehrter Richtung von der Döberitzer Heer straße ausgehend bis zum Jagdschloß Store bei Potsdam die große Rad fernfahrt über eine Strecke von 226 Kilometer statt, wobei der Kölner Rosellen mit 7 Std. 42 Min. 59 Sek. als Erster durch das Ziel ging. Unser Bild zeigt den Sieger vom Rundfl.lg Baicrlein auf seinem Otto-Eindecker und einen I über weißem Leinenkreuz auf der Erde aufge- ! stellten Kontroll-Apparat, mit dem durch einen I Spiegel an jedem der vier Wendepunkte genau beobachtet wird, ob die Flieger die Wendemarke vorschriftsmäßig rechts außerhalb hecumfahren. Außerdem ist der Augenblick bildlich dargestellt, als Rosellen, der Sieger der Rundfernfahrt, von seinen Freunden im Triumph auf die Schultern erhoben wird. * Die Cholera. Bisher wurden in der Um gebung von Agram 16, an der galizischen Grenze in Ungarn 25 Cholerafälle festgestellt. In Munpacs und Strij sind in den letzten 24 Stunden neun Fälle vorgekommen, von denen fünf tödlich verliefen. * Eine schwere Einsturzkatastrophe ereignete sich, wie schon gestern gemeldet, in Dublin, der irischen Hauptstadt, die jüngst der Schauplatz schwerer Ausschreitungen streikender Straßenbahner war. Es stürzten zwei schon längst baufällige Häuser ein und begruben 60 Personen unter sich, von denen bis jetzt 12 als Leichen geborgen wurden. Schreien und Wimmern ist unter den Trümmern zu vernehmen, man arbeitet fieber haft an der Befreiung der Unglücklichen. * Die Todesstürze im Gebirge häufen sich in diesem Sommer. Die letzten Unfälle betreffen zwei Berliner Touristen, den Gerichtsassessor Dr. Hans Rachfall und den Telegraphensekretär Hans Hirschberger. Beide stürzten bei einer Kletterpartie im Wettersteingebirge ab und wurden als schrecklich verstümmelte Leichen auf gefunden. Sie waren 800 Meter tief gefallen. * Schweres Brandunglück. Bei einem Stall brand in Groß-Zechen bei Lübeck wurden vom Trainbataillon Nr. 9 in Rendsburg, das sich im Manöver befindet, vier Soldaten schwer ver letzt. Eine Anzahl Pferde kamen in den Flammen um. * Unglücklicher Schütze. Bei einer Nebhuhn- jagd in Budeschowitz (Böhmen) verletzte der Grundbesitzer Franz Leskowctz die beiden kleinen Söhne des Bahnwärters Hvezda durch einen Schrotschuß tödlich. * Ein Einbrecher durch Starkstrom getötet. Von zwei Arbeitern, die in eine Fabrik in Mün chen-Gladbach einbrachen, um die Verschlüsse der elektrischen Leitung zu stehlen, wurde der Arbeiter Derichs durch Starkstrom schwer verletzt. Sein Genosse rief die Polizei zu Hilse, die Derichs nach dem Kcankenhause brachte, wo er nach der Amputation beider Arme starb. * Schadenfeuer durch Blitzschlag, lieber der Gegend von Schlcißheim bei München entlud sich ein heftiges Gewitter. Dabei schlug der Blitz in ein großes Oekonomicwesen gerade in dem Augenblick ein, als die letzte Fuhre Getreide eingebracht war. Das Feuer, das sich rasch ausbreitete und wegen Wassermangels nicht ge nügend bekämpft werden konnte, hat einen Schaden von 40000 Mk. verursacht. Zu gleicher Zeit zündete der Blitz in einem Oekonomiean-- wesen und in einer Remise in Unterschleißheim, die beide in Asche gelegt wurden. * In der Londoner Perlcndiebftahls-Affäre scheint die Polizei nun doch den Dieben auf die Spur gekommen zu sein und deren schönen Plan, von der Versicherungsgesellschaft Lloyd ein hohes Lösegeld zu erpressen, zunichte zu machen. In London wurden vier des Diebstahls stark ver dächtige Personen verhaftet. Die Polizei soll auch im Besitze der schönsten Perlen des ge stohlenen Halsbandes sein. Damit hätte denn die Diebstahlsaffäre, die eine besondere Rolle in der Geschichte der internationalen Kriminalistik spielt, ihr Ende gefunden. Bernhard von der Eiche. Roman von Baronin Gabriele v. Schlippenbach. 49. Iorffetzimg. (Nachdr. verboten, t Ines war schon mehrere Wochen in der Försterei, da kam eines Morgens ein Bries von Kurt Kxruse, dem Berliner Studenten, an seine Eltern an. Er war mit einem jun gen Balten bekannt geworden, und fragte in dessen Auftrage beim Oberförster an, ob Graf Frauenfeld wohl aus einige Zeit als Eleve in die Försterei kommen könne. „Er hat selbst große Wälder auf seinem Gut in Livland, und möchte etwas von der Forstwirtschaff verstehen, ehe er heimkehrt. Frauenfeld gehört einem weitverzweigten alten Adelsgeschlecht Livlands an. Trotz seiner vor nehmen Herkunft ist er ein Mensch, der Euch in keiner Weise störend sein wird. Er erklärte sich von vornherein mit allem einverstanden, wie es ihm geboten wird/ Kurt nannte einen so hohen Pensionspreis, daß Taute Emma aufhorchte. Ihr kam diese Ertraeinnahme sehr erwünscht, es gab allerlei im Hause anzuschaffen, und durch die vielen Kinder kam man nicht dazu. Der Förster und seine Frau besprachen noch manches, Hann sollte der zusagende Brief noch heute geschrieben werden. Krauses sahen in Ines keine Fremde; sie erschien ihnen vielmehr wie ein liebes Kind, deshalb fand die Erörterung und das Vor lesen 'des Briefes vor ihr statt. Sie achteten nicht aus das junge Mädchen. Ines hatte die Näherei sinken lassen. Ihr Gesicht sah halb erschreckt, halb freudig erwartungsvoll aus. Der Name Frauenfeld weckte die Erinnerung an jenen Tag, wo sie die Unterredung Jnn- gards mit ihrem Vetter in der Laube gehört W'e Kurt schrieb, so gab es ja viele m Livland, dre so hießen; es war sogar wahrscheinlich, daß es nicht Graf Artur Frauenfeld war; mit Spannung sah Ines dem Tage entgegen, der ihr Gewißheit brin gen sollte. Kurt Krause hatte ihn nicht er wähnt, und es schien der Ungeduld des jun!- gen Mädchens allzu lange zu dauern, bis der Angemeldste in die Försterei kam. Tante Emma hatte Ines mit den beiden jüngsten Töchtern mit einer Bestellung in das Nachbavdorf geschickt. Es war ein tüchtiger Gang durch den Wald, der schon ein buntes Herbstkleid anlegte,'aber noch war es sommer lich warm und die Lust mild und von jener köstlichen Klarheit, wie sie nur dem Septem ber eigen ist. „Ines, Gretchen, Anna, er ist da!" Mit diesem Ruf stürmte Franz, das Nest- bäkchen der Försterfamilie, ihnen entgegen. „O, er hat sein Reitpferd mitgebracht, einen prachtvollen Schimmel; er steht schon in un serem Stall." Ines fühlte ihr Herz schneller pochen; war cs bloß die Nengier? War es die Erinnerung daran, wie sie ihn einst zu trösten versuchte? „Wie sieht er aus?" fragte die kleine Anna. „Fein!" rief Franz. „Einen so langen Schnurrbart hat er!" Der Kleine zeigte mit der Hand eine ungewöhnliche Länge dieses männlichen Schnurrbartes. „Nein," denkt Ines, das stimmt nicht, Graf Artur war saft bartlos." Sie vergaß, daß in ztvei Jahren aus dem Jüngling ein Mann geworden ist. „Furchtbar lustig ist er auch," erzählte Franz weiter. „Er hat mich aufgehoben und auf den Rücken seines Pferdes gesetzt, und mir versprochen, daß ich reiten lernen soll. Und dabei haben seine Augen so lustig ge lacht, o, ich liebe ihn schon schrecklich." „Ines, trägt ein Graf ein goldenes Ge wand? Es heißt so in den Märchenbüchern," fragte Gretchen. „So antworte doch, Ines." „Nein, — ja ich weih es nicht." Mit die- sen Worten lief Ines davon. Sie brauchte heute längere Zeit als sonst, um ihr Haar zu ordnen, daß es ihr gefällt. Tann eine frische Latzschürze um das schlichte, Helle Sommerkleid gebunden und eine Blume in den Gürtel gesteckt. Dann ging sie hin unter, half bei der Zubereitung des goldgel ben Eierkuchens mit Speck, richtete den Kopf salat und deckte den Speisetisch. Als sie eben fertig geworden war, traten der - Oberförster und sein neuer Eleve in das Zimmer. Ines wagte kaum aufzusshen, da stellte der Förster vor: „Gras Artur Frauenfeld, Baronesse Ines von der Eiche." Die beiden jungen Menschen lachten sich fröhlich an, als sie sich wiedererkannten. „Sie sind es also wirklich!" ries Ines. „Ich finde Sie hier!" rief der Gras im selben Augenblick. Der Förster stand verwundert dabei, bis ihm alles erklärt wurde. Auch die übrigen erfuhren es unid eine allgemeine fröhliche Stimmung herrschte an dem schlichten, runden Tisch, dessen einfache Kost dem neuen Haus genossen trefflich zu munden schien. „Wie männlich und gut er aussieht," dachte Ines, „gar nicht mehr wie der Jüngling, den ich in Mon Repos kannte. Er hat wirklich, >vie Franz sagt, einen stattlichen Schnurrbart und noch dieselben treuherzigen, freundlichen Augen, aber er sieht größer und breitschultri ger ans. Ob er Irmgard wiedergesehen hat? Ich wüßte es gern, aber ich kann ihn doch nicht danach fragen." Kraute und der Gras saßen bei eineni Glas Bier. Beide rauchten und sprachen über Jagd und verschiedene Jagdcrlebnisse. „Gibt es noch Wölfe bei Ihnen?" fragte der Förster. „Ja, hin und wieder. Leider sind die Bären in unseren großen Wäldern nicht mehr heimisch, dafür kommen sie aber noch oft in Rußland vor." „Hatten Sie Gelegenheit, einen zu erlegen, Herr Graf?" „Mehrere. Es gehört zu meinem liebsten Vergnügen, solchem braunen Gesellen eins auf den zottigen Pelz zu brennen." In fesselnder Art berichtete Frauenfeld von einer Jagd im vorigen Winter im Pcklersbur- ger Gouvernement. Dort hatte er das seltene Glück gehabt, an einem Tage zwei Bären und einen Elch zu erlegen. „Irmgard war damals gerade in Peters- bürg," dachte Ines. „Er hat sie also oft ge sehen. Gewiß liebt er sie nach wie vor; wie könnte er sie vergessen haben, sie, die so wun derschön ist, so anziehend für alle." „Jedenfalls aber machte Frauenfeld nicht den Eindruck, einen Kummer zu tragen, er sah vielmehr heiter und lebensfroh ans. Seine lustigen, blauen Augen lachten, sein Gesicht war frisch und hatte einen gleichmäßig zufrie denen Ausdruck. Mit Eifer stürzte der Schüler des Oberför- sters sich in die Arbeit, die ihn viele Stun den am Tage im Walde festhielt. Er hatte die schmucke, grüne Jägertracht angenommen, und der kleine Franz meinte: „Der Herr Graf sieht wie der Prinz im Märchen aus, wenn er auf seinem Schimmel sitzt." Sie gewannen ihn schnell lieb in der För sterei; es war, als ob er schon lange unter dein Dach des braunen Hauses gelebt habe. Schlicht und natürlich gab sich der junge, vor nehme Aristokrat, der sich nichts auf seinen Titel einbildete. Dazu war er zu aufgeklärt. Nachdem er von Irmgard Gerard abgewiesen worden, verbrachte Artur Frauenfeld längere Zeit in Amerika, wo Geburt ein nebensäch liches Ding ist, auf das kein Wert gelegt wird. (Fortsetzung folgt.)