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kehr zwischen der Heeresverwaltung und der Firma Krupp auszusagen haben. Hauptmann Groenemann gab an, daß die Vertreter Krupps genau so behandelt würden wie diejenigen anderer Firmen. Vorrechte gebe es nicht. Auch Hauptmann Jung bekundete dasselbe. An die Vertreter der Privatindustrie würde keinerlei Auskunft über militärische Dinge erteilt, es sei denn, daß der betreffende Referent es für ge boten halte. Die Geliebte des Angeklagten Schleuder, eine Friseuse Wiezorek, bestätigte, daß Schleuder ihr öfters gesagt habe, er habe von Brandt Geld beträge von 10, 20, 50 Mark erhalten. Als Weihnachtsgeschenk habe Schleuder einmal 50 Mark von Brandt erhalten, Schleuder hat das Geld dann ihr geschenkt, sie hat sich eine Uhr dafür gekauft. Auch die Angaben der Zeugin machten den Eindruck, daß Schleuder sich bei den Angaben an Brandt nichts Böses gedacht hat, sonst hätte er sie nicht so offen dem Mädchen gegenüber wiederholt. In geheimer Verhandlung wurde noch längere Zeit der Hauptzeuge Brandt vernom men, dann wurde der Prozeß, der voraussichtlich noch fünf Tage in Anspruch nehmen wird, auf heute Sonnabend vertagt. Tagesgeschichte. Der Kaiser in Leipzig. Bekanntlich wird der Kaiser am kommenden 18. Oktober gemeinsam mit einer großen An zahl Fürstlichkeiten der Einweihung des Völker schlachtdenkmals beiwohnen. Wie verlautet, wird der Kaiser am 18. Oktober vormittags 10 Uhr 45 Min. auf dem Hauptbahnhofe in Leipzig ein treffen und vom Könige von Sachsen empfangen werden. Die Denkmalsweihe ist auf ^12 Uhr angesetzt. Für die Feier ist etwa eine Stunde vorgesehen, dann fährt der Kaiser zur russischen Gedächtniskirche und von dort nach dem neuen Rathause, wo das Frühstück stattfindet. Nach mittags 6 Uhr ist Tafel im neuen Gewandhause angesetzt. Die Abreise des Kaisers von Leipzig erfolgt um 8 Uhr. Das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz, das vom Kaiser am 22. Juli auf der Nordland- rcise an Bord der Jacht „Hohenzollern" voll zogen wurde, ist im Reichsanzeiger amtlich publiziert worden. Es tritt am 1. Januar 1914 gleichzeitig mit einem Gesetz zur Abänderung des Reichsmilitärgesetzes sowie des Gesotzes über Aenderungen der Wehrpflicht in Kraft. Rücksicht auf die Verspätung -er Ernte. Der bayerische Kriegsminister hat die Gene ralkommandos der drei bayerischen Armeekorps angewiesen, bei der Einberufung von Mann schaften des Beurlaubtenstandes und bei der Festsetzung des Ernteurlaubes die Verspätung der Ernte in diesem Jahre nach Möglichkeit zu berücksichtigen. Herr von Wangenheim als Kläger. Aus Grund einer Privatklage des Führers des Bundes der Landwirte Freiherrn von Wangenheim verurteilte das Schöffengericht in Hirschberg den dortigen fortschrittlichen Land lagsabgeordneten Wenke zu 800 Mk. Geld strafe, weil er in einer Wahlrede Wangenheim der absichtlichen Steuerhinterziehung bezichtigt haben sollte. Die Verurteilung erfolgte, ob wohl der Beklagte sowie verschiedene Zeugen aussagtc», Wenke habe lediglich sine vom Amts gericht Jever bestätigte Tatsache vorgebracht, wonach Wangenbeine, trotzdem er ein mehrere Tausend Morgen großes Rittergut besitze, fahre' lang keine Einkommensteuer gezahlt habe. Troemel. Auch die französischen Blätter geben jetzt zu, daß der in die Fremdenlegion eingetreteue, augenblicklich im Spital zu Saida unter Be obachtung stehende, frühere Usedomer Bürger meister Troemel ein bedauernswerter Geistes kranker sei. Dieselben Blätter, die Troemel früher für vollkommen gesund erklärten und seine Liebe zum Soldatenleben der Fremden legion rühmend hervorhoben, erklären jetzt, das nervöse Lachen Troemels, seine fahrigen Be wegungen, sein starrer Blick, seine häufig sich einstellende geistige Abwesenheit seien schon gleich nach seinem Eintritt in die Fremden legion ausgefallen! Troemels Freilassung und Transport in die Heimat dürften nicht mehr lange auf sich warten lassen. Endgültige Annahme -cs französischen Budgets. Die französische Deputiertenkammer hat end lich mit siebenmonatiger Verspätung das Bud get für 1913 zuslandegebracht. Der Senat be schäftigte sich mit dein Militärgesetz. Alle Welt hofft, daß er den Entwurf über die dreijäh»- rige Dienstzeit in der von der Kammer be schlossenen Fassung annchmen wird. Geschtieht das nicht und muß die Vorlage an die Kam mer zurück, so ist garnicht abzusehen, wann die parlamentarische Arbeit in Frankreich ihr Ende nehmen wird. Der Erwi-erungsvesuch des Präfidcuteu in Spanien. Das „Echo de Paris" meldet, daß Präsi dent Poincaree seine Reise nach Spanien vor- aussichllich am 6. Oktober antrcten werde. Das Programm umfaßt außer den Festlich keiten 'in Madrid auch eine Flottenschau in Eartagena, welcher der Präsident an Bord eines französischen Panzerkreuzers beiwohnen wird. Der Präsident, der von dem Minister Pichon begleitet sein wird, wird auf, dem Wasserwege nach Frankreich zurückkehrcn. Eine „Kruppaffäre" iu Loudon. Gegen eine Reihe von Beamten des Lon- doner Kriegsministeriums wurde eine strenge Untersuchung eingeleitet, da sie stark verdächtig sind, Schmiergelder von Fabrikanten angenommen zu haben. CS kommen etwa zehn Feldwebel und einige Zeugoffiziere in Betracht. Den Fa- brikanten soll fast unter den gleichen Umständen wie in der Kruppaffäre geheim zu haltendes Material zugänglich gemacht worden sein, so daß sie danach ihre Angebote machen konnten. Die Gärung iu Portugal nimmt einen interessanten Verlauf. Die Tat sache, daß anläßlich einer Haussuchung neben Waffen und Bomben auch Papiere gefunden wurden, die ein Zusammenarbeiten der Königs partei und der Syndikalisten bewiesen, zeigt, daß die Syndikalisten, die Arbeiterverbändler, die früher den Sturz des Königstums am Listigsten betrieben, jetzt ebenso eifrig an seiner Wiederauf richtung arbeiten. Verhaftung eines Lan-esverräters in Ruhland. Der Schreiber beim Generalstabe des dritten russischen Armeekorps in Wilna, Aisselew, wurde verhaftet, weil er den Verkauf von geheimen Mobilmachungsplänen an Deutschland für 100000 Mark versucht haben soll. Die schwarzen Gol-minenarbeiter. Die englische Regierung, die der drohenden Streikgefahr im Kaplande glücklich Herr gewor den ist, will die in den Gold- und Diamanten- m nen beschäftigten Neger nach und nach ent lassen und nur noch weiße Arbeiter beschäftigen. D e Schwarzen haben sich nämlich bei dem jüngsten Streik so unliebsam benommen, daß ihre Ausschließung geboten erscheint. Die Aus schreitungen, die vorkamen, wurden fast aus schließlich von Schwarzen bedangen, die den Be griff der Koalitionsfreiheit ins Afrikanische zu übersetzen beliebten und Zügellosigkeiten aller Art sich zuschulden kommen ließen. Kleine «hrsntt * Einem schaurigen Drama ist man in Ein beck auf die Spur gekommen. Unter dem Ver dacht, das 6 Jahre alte Töchterchen des Arbeiters Blume geraubt, aufs entsetzlichste mißhandelt, gemißbraucht und schließlich ermordet zu haben, wurde der 52 Jahre alte, wohlhabende Fuhr werksbesitzer Wolter aus dem Bett heraus ver haftet. Wolter gab in der ersten Bestürzung die Tat zu, widerrief später aber sein Geständnis. Wolter war der Besitzer des ehemaligen Ursu- linerinnenklosters in Einbeck. Blume wohnte bei Wolter, und als sein Kind verschwand, stellte man zuerst in den Räumlichkeiten des alten Gebäudes Nachforschungen an. Wolter setzte diesen Nachforschungen stets größten Widerstand entgegen. Von dem Kloster gingen mehrere unterirdische Gänge aus, die jedoch zum Teil zugemauert waren und als Keller dienten. Zwei dieser unterirdischen Gänge wurden seinerzeit auf Anordnung der Gerichtskommission aufgedeckt, doch wurde auch in ihnen keine Spur von dem verschwundenen Kinde gefunden. Als vor etwa 14 Tagen wiederum die Grube geleert wurde, fand man die Leiche des Kindes, das, wie der Befund ergab, mit dem Kopfe zuerst durch das Abortrohr in die Grube gefallen war. Schließlich fand man einen dritten unterirdischen Gang, der zu einem unterirdischen Verließ führte, in dem Speisereste gefunden wurden. Der Zugang zu der zu dem Gange hinabführenden schmalen Stiege wurde unter einer in der Ecke der Wolter- schen Küche unter dem Küchentische befindlichen großen Sandsteinplatte, deren Fugen noch ziem- lich frisch verschmiert waren, gefunden. Wolter hat das Kind angeblich etwa acht Wochen lang in dem unterirdischen Verließ versteckt gehalten, später hat er es erwürgt und in die Abortgrube geworfen. * Bei -er Entgleisung eines GLterzuges fünf Personen getötet. Aus Ottawa wird ge- meldet: Nn Güterzug der Grand Trunk-Eisen bahn ist auf der Hochebene von Ontario in eine auf dem Gleis befindliche Viehherde gefahren nnd entgleist. Fünf Passagiere wurden getötet. ' Einsturz bei einem Neubau. In Dolar bei Fredeburg (Westfalen) stürzte beim Neubau einer katholischen Kirche ein Gewölbebogen ein. Vier Arbeiter stürzten ab, zwei von ihnen blieben sofort tot, die beiden anderen wurden schwerverletzt. * Schwerer Unfall bei einer Mttitärübung. Bei einer Pionierübnng auf dem Rhein in der Nähe Straßburgs schlug eines der Boote um. Zehn Pioniere stürzten ins Wasser, zwei von ihnen gingen unter und ertranken, trotzdem die Kameraden sich alle Mühe gaben, sie zu retten. * Eine ganze Familie an Pilzvergiftung erkrankt. Nach dem Genüsse selbsigepflückter Pilze erkrankte in Mannheim die fünfköpfige Familie des Maurers Nikolaus Kern. Ein 3 Jahre alter Sohn und eine 6jährige Tochter verstürben. Der Vater, die Mutter und eine 9 Jahre alte Tochter wurden lebensgefährlich erkrankt ins Krankenhaus gebracht. * Das Automobilschutzblech als Lebensretter. In München stürzte ein Klempner ans dem 4. Stockwerk aus einer Höhe ab, bei der er unter normalen Verhältnissen unbedingt hätte auf dem Boden zerschmettern müssen. Er fiel jedoch aus ein vor dem Hause stehendes Automobil, dessen federndes Schutzblech den Sturz dermaßen mil derte, daß der Mann mit starken Prellungen davonkam. * Die Tochter getötet. In Kolacin (Posen) erschlug der Ausgedinger Proszczak seine verhei ratete Tochter mit einer Axt und flüchtete alsdann. * Pariser Zustände. Gegen zwei radfahrende Polizisten in Paris, die einen Fleischergehilfen wegen Ueberfahrens eines jungen Mädchens fcstnahmen, wurden zwei Schüsse abgegeben, von denen einer einen Passanten verletzte. Nach forschungen ergaben, daß aus einem Fenster geschossen worden war. * 22 OVO Mark geraubt. In einem Berliner Straßenbahnwagen wurde einem Kontorboten die 22 000 Mark enthaltende Tasche, die er sich um den Leib geschnallt hatte, abgeschnitten und geraubt. * Beraubung eine- Kasseuboten. In Bremen wurde gestern vormittag dem Kaffenboten der Speditionsfirma I. H. Bachmann, der einen Betrag von 8000 Mark von der Reichsbank holte, auf dem Rückwege in der Nähe des Kontors von zwei Individuen Pfeffer in die Augen ge streut und die zwei Beutel mit dem Gelde geraubt. Während ein Räuber entkam, wurde der andere, der mit dem geraubten Gelde auf einem Rade zu entfliehen versuchte, von einem anderen Rad fahrer verfolgt und zu Fall gebracht, so daß er verhaftet werden konnte. Die Personalien des Verhafteten konnten bisher noch nicht festgestellt werden. * Zum Fall Großer. Wie verlautet, beab sichtigt der Verteidiger Oswald Großers, der am 16. November 1908 das Attentat im Reichsge richt verübte, demnächst das Wiederaufnahme verfahren für den Verurteilten beim Landgericht Leipzig zu beantragen. Der Antrag soll sich auf zwei Gutachten stützen, die von den als hervorragende Autoritäten auf dem Gebiete der Psychiatrie bekannten Geheimrat Dr. Eulenburg und Medizinalrat Dr. Leppmann nach dem Prozeß gegen Großer im Dezember 1909 ver öffentlicht wurden und in denen beide zu dem Schluß kamen, daß Großer bei Begehung der Tat geisteskrank im Sinne des § 51 gewesen ist. Großer verbüßt gegenwärtig seine Strafe in Hoheneck bei Stollberg. Er macht jetzt den Eindruck eines normalen Menschen. * Selbstmord eines Oberleutnants. Wie aus Berlin gemeldet wird, erschoß sich in seiner Wohnung in der Rankestraße der zur Kriegs akademie kommandierte Oberleutnant im Würt- tembergischen Ulanen-Regiment Nr. 19, Dietzsch. * «in alter Zopf ist, wie aus Greiz berichtet wird, die Heiratsabgabe. Nach einem Gesetz vom Jahre 1875 muß jeder, der im Reußen lande in den heiligen Stand der Che tritt und somit seinen staatsbürgerlichen Verpflichtungen gerecht wird, für diesen seinen achtbaren Ent schluß 2,50 Mk. an die Landesschulkasse entrichten. Ist dies auch nur ein geringer Bettag, so steht er doch im Widerspruch zu der jetzt zum ersten mal im Reußenlande ausgeschriebenen Jungge sellensteuer, durch die nicht zuletzt unsere weib lichen Kreise eine Verbesserung der Heiratsstatistik erhoffen. Hat sich schon ein ehr- und achtbarer Junggeselle entschlossen, der Junggesellensteuer zu entfliehen, so sollte man ihm für dieses löb ¬ liche Tun nicht auch noch eine Gebühr von 2,50 Mk. auferlegen, denn sonst kommt er schließlich in jedem Falle aus dem Regen in die Traufe, und die Konjunktur auf dem Heiratsmarkte bleibt weiterhin schlecht. * Auch eia Grun- zur Preiserhöhung. Als Folge der Aufhebung der autonomen Verwaltung Böhmens und der Einsetzung einer Kommission haben die Hauswirte Prags beschlossen, die Mieten für die Wohnungen um 10 Prozent zu erhöhen. Ferner beschlossen die Gastwirte eine Erhöhung des Preises für den Liter Bier um 4 Heller, und zwar wegen der Erhöhung der Biersteuer. * Der Gesangverein als freiwillige Feuer wehr. In Hörde brach in einem Fabrikhause ein gefährlicher Brand aus, mehrere Personen schwebten in ernster Gefahr. In der höchsten Not erschienen die Mitglieder des Gesangvereins „Liederkranz", die gerade von einer Probe heim kehren wollten. Den Sängern gelang es, auf langen Leitern sämtliche Hausbewohner aus dem brennenden Gebäude zu retten. Briefkasten. Literatur. In Leipzig existieren verschiedene Zeitungs-Korrespondenz-Bureaus; welches meinen Sie? Dr. Löwensteins Bureau für Vermittlung literarischer Geschäfte in Berlin ist uns unbe kannt. U. a. gibt es ein Zeitungsnachrichten bureau Georg Preuß, Berlin 8. 14. In Leipzig gibt es u. a. eine Sächsische Korrespondenz, Wolfs Sächsischer Landesdienst in Dresden usw. K. 43, Gersdorf. Zum Zwecke der Nach- suchung um Aufnahme in den sächsischen Staats untertanenverband müssen Sie sich an das Ge meindeamt wenden. Zunächst ist mit dem An ttag der Geburtsschein einzureichen. Alter Abonnent. Der Hauswirt kann Ihnen die Benutzung der Kammer als Küche dann ver bieten, wenn die Kammer durch das Kochen darin feucht und naß wird, sodaß Wände und Fußboden leiden. Das wäre dann eine ver tragswidrige Benutzung der Wohnung. Ist das nicht der Fall, dann hat der Besitzer keinen An laß zum Einschreiten. UH L PIS NU MU WH eto. mick L A t LiZM L Ckemnitr/i<öniL8lr.34 Lsrtv MunOen Koppelt xat, vonn mit siviAsu 'propion IVI^66I8 sn^orioktot. Usstono ompkoklon von Arthur Wioänsr, volilc., Uok.-8r., -Xltmsrkt 25. Hohensteiner TnWudlmz Emst Ein großer Posten Herbstnenheiten ist ein getroffen. Englische Neuheiten, feine Kammgarne, Cheviots und I gezwirnte Waren in modernsten Farben und Mustern. M In gestreiften Hosenstoffen das Neueste in größter Auswahl. I Kostümstoffe in englischen Mustern und feinen glatten W Qualitäten, äußerst preiswert. Mx8klM,kmMZ oto. keickel's l^monacien-bxtrskt, Vor^Nxllelie 8pel8«8Ie, ruolit-kl88ix oto 8 p s 2 i » I i t ät: Lokter- sttsr Qslrsiäsksrn in 1 Otr.-I'Issoksn, L 1.50 Ule., vorrü^Iiolw Qualität, bsssor als OoANLv-Vsrsoknilt. - DsLliUsItOn, — Drohen-, Loloniu!- u. 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