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WeHmMMrAnM Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der„Hohenstein-Ernstthalcr Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit Kem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäfts stellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern lO Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalteu und die Landbriefträger entgegen. Ar. eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeigengebiihr für die 6gespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Reklameteil die Zeile 30 Pfg. Die 2gespaltene Zeile im amtlichen Teil -D Pfg. 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Dieselbe hat sich schon manches Mal und in besonders erfreulicher Weise bei der Erneuerung unseres Gotteshauses vor 8 Jahren betätigt. Darum richten wir auch jetzt an alle Freunde unseres kirchlichen Lebens die herzliche Bitte, durch Darreichung freiwilliger Gaben zu helfen, daß unsere Kapelle eine würdige Aus stattung und unser Friedhof die erwünschte Gestaltung erhalten kann. Beiiräge werden im Pfarrhause, sowie von sämtlichen Kirchenvorstehern entgegen- genommen. Der Kirchenvorstand der Trinitatisgemeinde. Schmidt, Pfarrer. As ungelöste BalkMötsel. Das Unbehagen, das der Balkan über ganz Europa breiter, wird durch den schleppenden PeUauf, den die Dinge da nuten nehmen, nicht gemildert, sondern verschärft. Rumänien, das seine Forderungen von Bulgarien zuge sichert erhalten hat, wünscht den Wrftenstill- stand und daun die Eröffnung der Bu arcster Friedensvcrhandlungcn. Griechenland und Ser bien erklären einstimmig, die Waffen nicht eher n überlegen zu können, als bis Bulgar en auch ihre Bedingungen angenommen hat; andirn- salls müßten sie in Sofia etnrücken und dort den Frieden diktieren. Da die meisten Dele gierten am heutigen Montag in der rumäni schen Hauptstadt versammelt sind, hält man die Aufnahme der Friedensverhandlungen gleichwohl für gesichert. Die Türkei bestreitet die Angaben, nach denen sie in altbulgarisches Geriet cingedrungen sein soll. Ihre Hoffnung, daü sie die Großmächte im Besitze Thraziens und Adrianopels belassen werden, ist aus Sand gebaut. Die Kabinette beratschlagen noch, welche Mittel sie ergreifen sollen, um die Tür kei zur Unterwerfung unter ihren Willen zu zwingcu. Die militärischen Operationen waren bis zum Ausgange der vorigen Woche nur von Rumänien eingestellt worden. Die Grebben besetzten den unweit von Enos ge legenen Hafen Dedeagatsch am Aegäischcu Meere, von dessen Küste die Bulgaren getrennt bleiben würden, wenn Griechenland nicht wie der zum Rückzüge gedrängt werden sollte. Kaum minder wichtig ist es, daß die Serben die Donauhafeustadt Widdin an der Nordwest spitze Bulgariens besetzten. Die gleichzeitige Entsendung einer rumänischen Truppenabtci- lung nach Widdin zeigt, daß Serbien ans einen dauernden Erfolg dieses seines militä rischen Borstoßes nicht zu rechnen hat. Tür kische Kavallevtetrupften schwärmen über die altbulaarrschc Grenze hinaus, wissen jedoch selbst, daß dort ihres Bleibens nicht ist. Was über kriegerische Zusammenstöße an der bul garischen Weswrcnze berichtet wird, hat zur tat- sächlichen Unterlage nur ganz unbedeutende Scharmützel. Ernsteren Kämpfen Weichen die Bulgaren aus. Zu solchen wird es im Laufe dieses Krieges, dessen baldiger Beendigung inan allgemein entgegenfiebt, auch nicht mehr kommen. Griechenland wie Serbien erllären, Bulgarien habe keinen Grund zu sagen, daß durch den gegnerischen Vormarsch die Ordnung in Sofia und der Thron des .Königs Ferdinand bedroht würde. Bulgarien brauchte nur, wie es Rumänien gegenüber ge schah, die Friedensbedingungen seiner früheren Verbündeten anzunchmcn, so würden alle Gc fabren beseitigt sein. Deshalb sollten die Großmächte nicht in Athen und Belgrad, son dern in Sofia Vorstellungen im Interesse einer baldigen Beendigung des Kriegszustandes er heben.. Gegen die Meldungen bulgarischer Greuel wendet sich sine Zuschrift des bulgarischen Militärattachees zu Berlin, Oberst Gantschcw, an die „Nordd. Allg, Ztg.". Die Behauptun gen über angebliche Greueltaten der Bulgaren, so heißt es darin, sind absurd, weil die bul garischen Truppen nur Gebiete besetzt halten, in denen es keine Serben gibt, sodaß es also ausgeschlossen ist, daß die Bulgaren sich an ihren eigenen Landsleucen vergriffen haben. — In Thrazien, wo Griechen verstreut leben, hat sich kein einziger Grieche über Gewalttätigkeiten beklagt. Dagegen ist bekannt, daß die griechi schen und serbischen Truppen Gebiete besetzten, deren Bevölkerung rein bulgarisch ist. Wir sind im Besitz Positiver Angaben, um zu beweisen, daß die serbischen sowohl als auch die grie chischen Truppen an dem bulgarischen Volk unbeschreibliche Greueltaten verübt haben mit dem Ziel, ihnen ihre Nationalität auszuhwin- geu. Außerdem bat das bulgarische Haupt- guartier Nachrichten bekommen, denen zu'olge Griechen wie Serben die Bulgaren auf die entsetzlichste Weise massakrierten, sie dann in serbische und griechische Uniformen kleideten, sie töteten und sie so den Fremden als Beweis bulgarischer Greuel vorführten. Alle diese Greueltaten unserer Gegner werden unbedingt bewiesen werden von der internationalen euro päischen Enquete, die die bulgarische Regie rung von den Mächten gefordert hak. Dieses Verlanaen der bulgavischen Regierung ist der beste Beweis, daß Bulgarien nichts zu fürch ten hat. Gegen die Türkei wollen die Mächte zur Erzwingung des Ge horsams zunächst nicht gewaltsam einschreiten, sondern auf diplomatischem Wege zum Ziele z" gelangen suchen. Die Gründe, die zu die sem Entschluß ge'ührt haben, sind einzig schön. Eine Flottendemonstration, so sagt man, würde keinen Eindruck machen; aber auch der bewaffnete Einmarsch Rußlands in Armenien nuter Zustimmung der übrigen Mächte könnte die Tütkei nickst- schrecken, da diese sich an die drohende russische Gefabr gewöhnt habe und überzeugt sei, daß sie auch daun unvermindert weiter bestehen würde, wenn die türkischen Truppen jetzt Advimopcl räumten. Taftedgeschichte. Der Dritte Reichsdeutsche Mittelftandstag, der iw nächsten Monat in Leivzig abgebalten wird, bat ein reichhaltiges Programm zn erledi gen. Es werden Vorträge gehalten über den angemessenen Preis, den Entwurf des Leuchtöl- gcsetzes, den Warenbezug und Handel der Be amten, über ausländische Trusts und deutsches Wirtschaftsleben, über die Notwendigkeit der Schaffung non Psandbricfanstalten zur Erhaltung eines selbstständigen Mittelstandes und vieles andere. Die Neichsrcgiernng sowie die Zentral behörden der größeren Bundesstaaten werden auf der Tagung, welcher auch mehrere Abgeord nete beiwohnen werden, durch Abgesandte ver- treceu sein. Als der wichtigste Beratungsgegen stand ist der Gesetzentwurf über das Petroleum monopol zn betrachten. Der Mittelstandsver band ist der Ansicht, daß die Beschlüsse der Leuchtöl-Kommission des Reichstags den Be dürfnissen des Detailhandels nicht in dem ge wünschten Maße Rechnung tragen und legt Wert darauf, daß auf der bevorstehenden Tagung eine einmütige Kundgebung für die Forderungen der Detaillisten-Welt zustande kommt, Eingestelltes Verfahren. In der Angelegenheit der unbefugten Ver öffentlichung der elsaß-lothringischen Ausnahme gesetze ist das auf Veranlassung des Staatssekre tärs Freiherrn Zorn v. Bulach eingeleitete Straf verfahren gegen Unbekannt eingestellt worden, da die Untersuchung keinerlei Anhaltspunkte zur Auffindung der Schuldigen ergeben hatte. Tie Junggesellenstcucr. Die Jnnggesellensteucr, die der Landtag von Reuß ä. L. in seiner vorletzten Session zugleich mitdemneuenEinkommenstenergesetz angenommen hat, gelangte vom April d. I. an zum ersten Male zur Erhebung. Diese Steuer, die erste ihrer Art im Deutschen Reiche, hat unter den Junggesellen von Reuß ä. L. arge Mißstimmung hervorgerufen, obwohl die Steuer in keiner Wüse besondere Härten aufweist. In einem be sonderen Falle ist, wie verlautet, diese Mißstim mung insofern zum Ausdruck gekommen, als ein vermögender Greizer Junggeselle den Betrag von 50 000 Mk., den er letztwillig für das Greizer Stadtbad bestimmt hatte, wieder zurückgezogen haben soll. Auch sonst hört man, daß vermögende Junggesellen lieber das Land verlassen, als ihr wohlgehütetes Junggesellentum versteuern zu wollen. Zwei Offiziere vor dem Kriegsgericht. Das Kriegsgericht in Königsberg verurteilte den Oberleutnant von der Trenck vom Kürassier- rcgimcnt Graf Wrangel wegen tätlichen Angriffs auf einen Vorgesetzten, den mitangeklagten Major von Koppp von demselben Regiment, und wegen Beleidigung zu 1 Jahr 3 Monaten Festungshaft und Entlassung ans dem Dienste. Major v. Koppp erhielt wegen Beleidigung 14 Tage Stubenarrest. Zwischen beiden Offizieren hatte bei einem Liebesmahl ein Zusammenstoß statt gefunden. Während der Verhandlung war die Ocffentlichkeit ausgeschlossen. Tic Erschießung des Fremdenlcgionärs Müller. Jetzt wird von den französischen Behörden die Erschießung des deutschen Fremdenlegionärs Müller wenigstens zugegeben — nachdem noch eine Woche vorher aufs bestimmteste versichert worden war, es sei in den letzten Jahren die Erschießung eines Legionärs namens Müller überhaupt nicht erfolgt. Der schweizerischen Ge sandtschaft in Paris teilte die französische Re gierung mit, daß die Erschießung des Fremden legionärs Hans Müller auf Grund einer recht mäßigen kriegsgerichtlichen Verurteilung erfolgt sei. Die schweizerische Gesandtschaft mag durch diese Mitteilung einigermaßen überrascht gewesen sein, denn bisher ist überhaupt noch nicht fest gestellt, ob Hans Müller ein Schweizer gewesen ist. Der Kamerad des Erschossenen, der dem deutschen Auswärtigen Amt die aufsehenerregen den Mitteilungen machte, gab an, Hans Müller habe sich stets für einen Reichsdeutschen ausge geben. Neukamerun. Als wir seinerzeit in der Marokkoauseinander- sctzung Neukamerun, den sog. Entcnschnabel, von den Franzosen erhielten, machte ein politischer Witz die Runde: „Wie hat man denn die neuen Gebiete ausgemeffen? — Mit dem Hektoliter." Damit sollte augcdeutet werden, daß wir ledig lich Sumpflaud bekommen hatten- Leider ist, darüber lassen die jetzt zu uns gelangten Berichte der Grenzfcstsetzungs-Kommission keinen Zweifel, das jüngste deutsche Kolonialgcbiet noch viel bösartiger als man sich bisher vorgestellt hat. Die meisten dort hausenden Eingeborenenstämmc stehen den Weißen in unversöhnlicher Feindschaft gegenüber; jede Expedition, die hier vordringt, wird blutige Kämpfe zu bestehen haben. Und das auf einem Boden, der sowohl Fieberdünste ausdampft, als auch in sonstiger Weise der wei ßen Nasse die denkbar schwierigsten Daseinsbe dingungen bietet. Hat doch die Grenzfestsetzungs- Kommiffivn in dem undurchdringlichen Gewirr der auf dem sumpfigen Boden üppig empor- schießcnden Flora wochenlang buchstäblich nicht die Sonne zn sehen bekommen, astronomische Beobachtungen zur Bestimmung der Ortsverhält nisse sind unmöglich, die topographische Arbeit ist also außerordentlich schwierig. Der Reichtum Ncukamcruns ist vorläufig sehr problematischer Natur, er besteht gegenwärtig nur in den Kaut schuk-Bäumen. Aber wenn aus jedem Handels zug mit Rücksicht auf die erbitterten Neger eine militärische Expedition wird, kann man leicht ausrechnen, wie die Gummipreise sich gestalten werden. Französische Kanonen. Die neue französische 105 Millimeter-Kanone, mit der Frankreichs Heer ausgerüstet wird, wird von der französischen Presse als artilleristischer Triumph begrüßi. Die Geschosse dieses Geschützes sollen 40 Kilogramm wiegen und 8000 Meter weit tragen. Ein politischer SomMer-Massenausflug. Der Bund der englischen Suffragetten ver anstaltet einen Massen-Propagandamarsch vom Londoner Hpdcpark aus durch ganz England. In einzelnen Trupps durchstreifen die Wahl- wciber das Jnselreich, um in Dörfern und Städten für ihre Ideen zu wirken. Das Ab zeichen der Suffragetten ist eine an den Fuß ge bundene Muschel. Die Regierung hat diesem Massenausflug nichts in den Weg gelegt. — Der Zustand der Frau Pankhurst, die prompt, nachdem sie wieder ins Gefängnis gebracht wurde, ihren Hungerstreik aufnahm, ist besorg niserregend. Neue Kämpfe in Spanisch-Marollo. Die Unterhandlungen der Spanier mit den aufständischen Kabplen haben eine Fortsetzung der Kämpfe nicht hintanhalten können. In einem Gefecht bei Ceuta fielen von den spanischen Truppen ein Offizier und fünf Mann, erst nach hartnäckigem Kampfe konnten die Marokkaner in die Flucht geschlagen werden. Bei einer Truppenparade in Agadir feuerten die Marokkaner von den umliegenden Höchenzügen auf die auf gestellten Truppen, die aufgelöst werden mußten. Lie Revolution in China. In China hat nach dem Ausbruch der Un ruhen der Präsident Nuanschikai laut amtlicher Mitteilung der „Nordd. Allg. Ztg." einen Erlaß ergehen lassen, wonach die chinesische Regierung alles aufbieten wird, um Leben und Gut der in China ansässigen Ausländer zu schützen. Sollte trotzdem jemand bei der Unterdrückung der Un ruhen unmittelbaren Schaden erleiden, so ist die chinesische Regierung bereit, für den Schaden aufzukommen. Dies ist den Gesandten der Mächte in Peking und durch die chinesischen Ge sandten den Regierungen, bei denen sie be glaubigt sind, zur Kenntnis gebracht morden. Bürgerkrieg in Peru. Auch in Peru ist jetzt der Bürgerkrieg aus gebrochen. Vorläufig hat der jetzige Präsident General Billinghurst noch die Oberhand und hält mit eiserner Hand die Empörer nieder. Die Aufrührer warfen Bomben in das Regierungs gebäude. In der Hauptstadt fanden Straßen kämpfe statt. Es heißt, daß die schlechte Finanz verwaltung die Unruhen hervorgerufen habe. Der Finanzminister demissionierte. Die Bevölke rung Perus besteht nur zum kleinsten Teil aus Weißen, eingewanderten Spaniern, in der Haupt sache aus Indianern und Mischlingen. Reichs-Ruemehttag in Leipzig. In der Sonnabendsitzung des 18. Deut schen Reichsfeuerwehrtages eröffnete die Vor tragsreihe Direktor Staudt (Prag) mit einem Referat über „Die Ausgestaltung und Förderung des Feuerwehrwcsens". Der Vor tragende, welcher Geschäftsleiter des Deutschen Feuerwehrverban-des für Böhmen ist, wies ein leitend darauf hin, daß das Feuerwehrwesen sich in der letzten Zeit ganz gewaltig entwickelt habe. Staat und Gemeinden haben dafür zu sorgen, daß die Feuerwehren mit guten Ge räten ausgestpttet werden und daß die Mel dung von Feuer- oder Unglücksfällen durch ge eignete Feuermelder schnell erfolgen kann. Vor allem aber ist es eine Ausgabe der besitzenden Klassen, denen die Feuerwehr durch Erhaltung dec bedrohten Gitter am meisten nützt, sich nicht nur in Stunden der Gefahr der Wehr zu erinnern, sondern ihr Interesse für die Wehr dadurch zu beweisen, daß sie Mitglieder von freiwilligen Feuerwehren werden, wo solche bestehen, und zwar nicht nur als Bei tragzahilende, sondern vor allem durch eine ak tive Tätigkeit. Auch die Jugend sollte dazu