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WeWMOWerAllMr Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf re. Der.Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäfts stellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (auster Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Psg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbriefträger entgegen. At.- «Page erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeig enge bühr für die bgespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Reklameteil die Zeile 30 Psg. Die Lgespaltene Zeile im amtlichen Teil D Pfg. 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Später werden die Ministerprä sidenten der einzelnen kriegführenden Staaten abwechselnd die Verhandlungen leiten. Der neue bulgarische Ministerpräsident Radoslawow wird nicht persönlich erscheinen, sondern durch den Minister des Aeußern, Genadiew, vertreten sein. Die Absicht, die Waffenstillstandsverhandlungen in Risch zu führen, ist endgültig aufgegeben wor den; es wird alles in der rumänischen Haupt stadt geregelt werden. Die bereits nach Risch entsandten Offiziere wurden zurückgerufen. Die nach Bukarest entsandten bulgarischen Vertreter sprechen die bestimmte Hoffnung aus, daß die Verhandlungen zum Frieden führen würden. Laut Wiener Meldungen soll ein ein ziger Friedensvertrag für alle Kriegführenden ge schlossen werden, der von allen fünf Mächten unterzeichnet werden wird. Der schmierigste Punkt ist der des Besitzes von Kamalla, das die Griechen besetzten und die Bulgaren beanspru chen. Es heißt, Bulgarien sei entschlossen, alles für eine möglichst rasche Erledigung der Frie- densvcrhandlungen zu tun, deren Ergebnis nach bulgarischer Ansicht der Genehmigung Europas bedarf, um rechtskräftig zu werden. — Der Füh rer der in Bukarest cingetroffenen bulgarischen Friedensdelegierten, Finanzminister Tontschew, der ehemalige Vizepräsident der Sobranjc, sagte einem Ausfrager: Der Marsch der rumänischen Armee hat den politischen Krieg beendet. Unser Heer steht fest genug, um weitere Angriffe zurück weisen zu können. Haben die Serben im Nor den bulgarisches Gebiet besetzen können, weil die Bulgaren sich vor der rumänischen Armee zurück zogen, so stehen sie bei Kotschana, das jetzt nur noch ein ausgedehntes Cholerafeld ist, auf ser bischem Gebiet. Die Griechen rücken allerdings vor, weil ihnen nur 30 000 Bulgaren gcgenüber- stehen. Tontschew protestierte dann gegen die Behauptungen von bulgarischen Massakers und sagte, Bulgarien werde sich zur Untersuchung die ¬ ser Frage an das Haager Schiedsgericht wenden. Sei auch zunächst Rumäniens Intervention eine peinliche Ueberraschung für die Bulgaren ge wesen, so müßten sie doch nachträglich deren Ab sicht anerkennen Die jetzige Regierung wolle wieder die alten guten Beziehungen zu Rumä nien Herstellen. Die Türkei will Thrazien nicht wieder auf- gcben, da es in religiöser, militärischer und eth nographischer Hinsicht für das osmanische Reich unentbehrlich ist. In diesem Sinne soll sich der Sultan in seiner Antwort aui ein Schrei ben des Königs Carol von Rumänien ge äußert haben. Die Räumung Adrianopels durch die türkischen Truppen würde in Kon- simtinopel das Signal zum Ausbruch einer Revolution geben, die die besonnenen Elemente des Landes hinwegfegen würde. Der Thron folger Prinz Jussuf Jzzeddin begab sich nach Adrianopel, um die zurückeroberte Festung im Namen des Padischah und der mohammedani schen Bevölkerung zu begrüßen. — Aus alt- buigarischem Gebiet versprach die Tiirkei ihre Truppen sofort zurückzuziehen, wenn ihr die geforderte Westgrenze Maritza—Adttianopel zu gesichert wird. — Nach einer Mitteilung der „Voss. Ztg." beanspruchen die Türken nur der, Besitz der „heiligen Stadt", also desjenigen Teiles von Adrianopel, in dem sich die alten Gräber und Moscheen befinden, der neue Teil mit den starken Befestigungen soll Bulgarien verbleiben. Unter den Großmächten herrscht nach wie vor Einigkeit darüber, daß die jüngsten türki schen Eroberungen die Anerkennung Europas nicht finden können. Auch wenn die Mächte nicht gleich Gewaltmaßnahmen anwenden soll ten, würde die Türkei ihre Lage durch länge res Verweilen in Thrazien und Adrianopel nur verschlechtern. Beunruhigung wegen des t rkischen Verhaltens herrscht nicht, da man nach Pariser Meldungen glaubt, daß die Bap kanslaaten, einschließlich Rumäniens, nach dem Bukarester Friedensschluß selbständig an die Regelung dieser Angelegenheit gehen werden. Während sich Rumänien dagegen verwahrt, daß seine Armee als der Vollstrecker eines europäischen Mandats gegenüber der Türkei be trachtet werde, und die Mächte bittet, ihrer- seits die nötigen Schritte in Konstantinopel zu tun, herrscht über das Verhalten, das Ruß land einschlagen wird, noch immer Ungewiß heit. Die Petersburger Regierungskreise erklä ren nach wie vor aufs bestimmteste, daß Ruß land weder im Schwarzen Meere noch in Trans kaukasien eine Sonderaktion gegen die Türkei plane, vielmehr fest entschlossen sei, nur im Einvernehmen mit den übrigen europäischen Großmächten zu hmde'n. Vorläufig will sich Europa noch auf die diplomatischen Vorstellun gen beschränken und abwarten, was es damit erzielt, oder was die Balkanstaaten nach dem Friedensschluß ausrichteu. TageSgeschichte. Die Reichseinnahmen im bisherigen Verlauf des neuen Etatsjahres entsprechen nicht ganz den Erwartungen und werden den Voranschlag nicht voll erreichen, wenn in den folgenden Monaten nicht noch eine Besserung eintritt. Insonderheit sind es die Einnahmen aus den Zöllen, die auch in diesem Jahre wieder eine rückläufige Bewegung auf weisen und im Juni d. I. sechs Millionen weniger als im gleichen Monat des Vorjahres erbrachten. Auch die Einnahmen der Reichspost- und Telegraphenoerwaltung erreichten den Vor anschlag nicht ganz. Ein Antrag auf Aufhebung -es Jesuitengesetzes, den der Reichstag im Frühjahr dieses Jahres angenommen hat, liegt den zuständigen Aus schüssen des Bundesrats zur Beschlußfassung vor. Der Bundesrat wird noch in diesem Jahre zu dem neuerlichen Aufhebungsantrage Stellung nehmen. Die bayerische Regierung wird ihren Antrag auf Aufhebung des Jesuitengesetzes im Bundesrat wiederholen. Eine internationale Regelung -es Luftverkehrs. Die Landung des Luftschiffes „2. 4" bei Luncville und die darauffolgenden Landungen ünserer deutschen Fliegeroffiziere auf französischem Boden haben die Notwendigkeit erwiesen, inter nationale Bestimmungen über die Landungen von Kriegsluftschiffen und Flugzeugen auf fremdem Boden und insbesondere über das Durchsuchungsrecht seitens der fremden Behörden sowie die Behandlung der Besatzung zu schaffen. Diese Angelegenheit scheint nun erfreulicherweise bereits ziemlich weit gediehen, und zwar zu be ¬ reits schriftlichen Vorschlägen von beiden Seiten, zu sein. Am Sonntag hat nämlich im Auswär tigen Amte in Berlin zwischen dem Staatssekre tär von Jagow und dem französischen Botschaf ter Cambon ein Notenaustausch über die Rege lung des Luftverkehrs zwischen Deutschland und Frankreich stattgefunden. Somit dürfte dem Reichstag das Ergebnis dieser Besprechungen schon in seiner Herbsttagung zugehen. Zum Krupp-Prozeh. Am Donnerstag beginnt vor dem Komman danturgericht zu Berlin der auf drei Tage berech nete Prozeß gegen sieben Zeugoffiziere, die der Bestechung, des Ungehorsams gegen Dienstbe fehle und des Verrates militärischer Geheimnisse angeklagt sind. Nach der Anklage haben die Beschuldigten, denen in ihrer Eigenschaft als Zeugoffiziere die Beschaffung des Artillerieschieß geräts oblag, dem Leiter der Berliner Finale der Firma Krupp, Brandt, gegen Entgelt Mit teilungen über militärische Geheimnisse gemacht, welche die Essener Firma zur Bekämpfung der Konkurrenz benutzen konnte. Es wurden daher auch Mitglieder des Direktoriums der Firma Krupp als Zeugen geladen. Nachdem Abgeord neter Liebknecht am 17. Oktober dem damaligen Kriegsminister v. Heeringen die mit Schreibma schine hergestellten Abzüge von 17 Geheimbe richten der Berliner Filiale an die Essener Direk tion überreicht hatte, wurde sofort eine ebenso gründliche wie streng geheime Untersuchung ein geleitet, deren Ergebnis die Verhaftung der sieben Militärbeamten am 7. Februar d. I. war. Erst am 18. April machte der genannte sozialdemo kratische Abgeordnete von der Tribüne des Reichs tages Mitteilungen über die Angelegenheit, von der die große Oeffentlichkeit damit erst Kenntnis erhielt. — Die Untersuchungskommission zur Prü fung der gesamten Rüstungslieferungen, die auf Verlangen des Reichstags im Anschluß an die Krupp-Angelegenheit und andere in der Deutschen Volksvertretung zur Sprache gebrachten Dinge vom Reichskanzler zugesagt wurde, wird im Ok tober zu ihren Beratungen zusammentreten. Die Parlamentarier, die ihr angehören sollen, wurden bereits berufen. Es sind vom Zentrum die Abg. Erzberger und Speck. Die übrigen Namen sind noch nicht bekannt. Das Erfurter Kriegsgerichtsurteil' vom 27. Juni gelangt am kommenden Freitag vor dem Oberkriegsgericht des 11. Armeekorps zur Nachprüfung. Nur fünf der am schwersten bestraften Leute haben von dem Rechtsmittel der Bernhard von der Eiche Roman von Baroniu Gabriele v. Schlippeubach. w) tNachdr. verb.) Nein, Herta tat es nicht. Sie überschätzte es in ü rcr Eitelkeit, sie war davon überzeugt, daß sic cs zu etwas bringen mutzte, wenn sie frei wäre. O, daß sie gebunden war, daß ihr Vie Flügel gelappt waren zum Flug in die Weite? Sie »trat wieder vor die Staffelei und mu sterte ihr Bild. Es erschien ihr schlecht und mitzjlungen. Ja, sie hätte Jahre ernsten Stu diums gebraucht, hatte aber nur wenige Stunden gehabt. Als Lehrerin war die Zeit, die ibr zur Verfügung stand, zu knapp bemessen ge wesen, und hier in Randenljagen fehlte jede Anregung, jede Unterweisung. Mißmutig und verstimmt schloß sie die Tür ibres Ateliers und ging in ihr Boudoir hinüber. Sie setzte sich an den zierlichen Ro- lokoschreibtisch und antwortete Thea. Sie klagte über ihr verfehltes Leben und erging sich in übertriebenen Ausdrücken über die Stille und Gehaltlosigkeit ihrer Tage. Die Wirtschafterin täm mit einer häuslichen Frage. /Mein Him mel, so stöven Sie mich nicht ewig!" rief die junge Frau. Machen Sie das, wie es Ihnen beliebt, ich will nichts von solchen Lappalien hören." Erschreckt zog sich die trene Dienerin zurück. „Die Gnädige ist »nieder einmal bei schlech ter Laune," sagte sie in der Leutestube. „Sie i:at mich angeschnauzt und dabei tut sie den lieben langen Tag nichts. Eben sitzt gibt es viel in der Wirtschaft zu tun. Da war die verstorbene Frau Marter des Herrn anders. Die wusste überall Bescheid. Na, ich säge bloß, mir tut unser gurer Baron leid." Um sich zu zerstreuen, fuhr Herta aus, oder lud Nachbarn ein. Als sie zuerst nach Rondenhagen kam, freuten sich alle, daß eine junge Frau in das Schloß zog. Man kam ilr freundlich entgegen, aber Herta verstand es schlecht, sich beliebt zu machen. Ihre In teressen gingen von dcuen der anderen Damen weit auseinander, und sie hatte kein liebens würdiges Anpassungsvermögen. So blieb sie eine Fremde in dem Kreise, in dem ibr Gatte verkehrte, in dem er manche treue Freunde besaß. Natürlich gab Herta sich keine Schuld an dem Mißverhältnis, man nahm die Ein ladungen in Schloß Randenhigcn ja an. Was irgend oer Reichtum bieten konnte, wurde bei solchen Gelegenheiten nicht gespart. Ohne ein Wortt zu sagen, gab ihr Gatte ihr in diesem Punkte nach, obgleich geräuschvolle Feste ihm eine Plage waren; sie widerstrebten seinem schlichten Sinn. Viele von den wenig Begü terten fühlten sich dadurch bedrückt, ihre be scheidenen Lebensverhältnisse erlaubten ihnen nicht, die Gastsrciheit in demselben Maße zu erwidern. Nach und nach blieben sie fort. Herta war gekränkt rind äußerte es ihreni Manne gegenüber. Er bat sie, in Zukunft weniger prunkvoll zu bewirten, da schalt sie ihn kleinlich und geizig. So entfernter, sie sich immer mehr von einander, immer lockerer wurde das Band, das sie verknüpfte. Kein gemeinsamer Gedanke, kein gegenseitiges Tra gen und Stützen herrschte in dieser Ehe. Randen war es endlich müde geworden, um die Liebe der Frau zu werben, der ev sein warmes Herz entgegongebracht hatte. Er hatte es ja auf alle Art versucht, den zündenden Funken zu wecken, aber Herta verstand ihn nicht, wollte ihn nicht verstehen. Und doch, wenn sie ihn mit seinen Arbeitern und Unter gebenen sah, wenn sie sah, wie fürsorgend und freundlich er gegen sie war, wenn sie sein Lob aus ihrem Munds hörte, dachte sie: „Er muß ein guter Mensch sein, er steht geachtet und geliebt da. Warum verstehen wir uns nicht?" Zuweilen versuchte sie es, sich ihm anzn- passen, aber bald wurde es ihr langweilig und sie ging wieder ihre eigenen Wege. Lange schon hatte sie ihn gebeten, sie für einige Wo chen nach München reisen zu lassen, er hatte es immer verweigert. Jetzt war dort eine Kunstausstellung und Herta brannte darauf, sie sich anzusehen; Thea Schönhausen lud sie dringend ein. „Nauden," sagte seine Frau eines Tages, „Du mußt mir erlauben, in diesen Tagen nach München zu reisen. Ich weiß, daß Du gerade jetzt nicht abkommen kannst, das heisst, Du könntest es schon, aber die Wirtschaft geht bei Dir natürlich vor, meine Wünsche sind nebensächlich." Er blickte zu ihr hinüber, etwas wie Zorn blitzte in seinem Gäsicht. Aber er blieb ruhig. „Damit Du siehst, daß ich Dir keine Fessel anleg«, so reise." Sie sprang auf und wollte ihn umarmen; sanft aber entschieden wehrte er sich dagegen. „Latz das," sagte er kalt, „Du sollst Dir keinen Zwang antun." Er verließ sie und ritt auf das zweite Gut. Er kam an dem Tage nicht Haim. Herta ppckte ihre Sachen in fieberhafter Eile. Frei sein, wenigstens auf einige Zeit! — Fort aus diesem Hause, das ihr nie lieb ge worden war! Es erschien ihr fast zu schön, um wahr sein zu können. Am zweiten Tage begleitete Randen seine Frau zur Bahn. Sie schwiegen auf dem gan zen Weg bis zur Station. Was sollten sie sich auch sagen? Sie waren auf dem Standpunkt angelangt, wo jedes Wort mißdeutet wird. Wie einer fremden Dame küßte Randen Hertas Hand. „Lebewohl," sagte er kurz. „Ich danke Dir." Es kam sehr gepresst von ihren Lippen. „O, bitte sehr." Das war alles, was er entgegnete. Ein gewisses Etwas war in ihm wie erstorben. Das, was er erwartet hatte, war von einem grausamen Raureif geknickt, und es war doch die Frau, die er so Heitz begehrt, so treu ge liebt, die das über ihn brachte. Ihre weiße Hand hatte den Dolch gezückt, der allen sei nen Hoffnungen auf Glück ein Ende bereitete. Sie zögerte eine Sekunde. Es war, als ob sie ihm noch ein letztes gutes Wort sagen möchte, aber er drängte zum Einsteigen, die Zeit war verpaßt. Der gel lende Pfiff traf das Ohr des einsamen Man nes. Da stöhnte er auf und wandte sich sei nem Heim zu, das niemals dasjenige Hertas gewesen war. (Fortsetzung folgt.)