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WHck-LWMAnM Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach« Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der,Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausn ehme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Hans Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäfts stellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen lauster Bestellgeich Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbricfträgcr entgegen, A» Llage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeigengebühr für die 6gespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Rcklameteil die Zeile 30 Pfg. Die Lgespaltene Zeile im amtlichen Teil Pfg. 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Bei glühender Hitze, die in dem kleinen Verhandlungssa»«! der Berliner Kommandan lur eine drückende Schwüle verbreitete, wurde am Montag der Krupp-Prozeß wieder ausge nommen. Aran Brandt, die wichtige Aus sagen über ihren Mann machen sott, war wie der nicht erschienen. Ein ärztliches Attest be sagt, daß Frau Brandt sich in vernehmungs fähigem Zustande befindet, der Arzt hält es jedoch für dringend notwendig, daß die Zen gin in einem geschlossenen Automobil vou ihrem Wohnort Rahnsdorf nach Berlin fährt, da ein Transport mit der Bahn infolge der Nervenüberreizung der Fran untunlich sei. Das Gericht beschloh, die Frau Brandt zu ver nehmen. Der Zeuge Pusi aus Spand,ni hat sich in einem Schreiben an den Vertreter der Anklage dagegen gewehrt, daß von ihm behauptet wurde, er stete wegen Spionage in Unter suchung. Dr Welt stellt? fest, daß ihni von einer Untersuchung wegen Spionage nichts be- lannt sei, das; es aber Tatsache sei, daß gegen Pnss ebenso wie gegen den Direktor Eccius non der Firma« Krupp und gegen den Gene raldirektor Dr. Dreger ein Verfahren bei der Staatsanwaltschaft schwebe. Die beiden Ge nannten sind bereits als Zeugen im Krupp- Prozeß vernommen worden. Sie hatten aus- gcsagt, daß in den von Brand' erstatteten Ge heimberichteu nur Dinge enthalten warm, die sie schon lange wußten. Krupp habe über ganz andere militärische Geheimnisse verfügt. Material aus dem KriegSministerium. Längere Zeit wurde über einen Geheim bericht Brandts verhandelt, von dem der Ver- trctee der Anklage behauptete, daß Pieißer, der Oberintendantarsekretär im Kriegsministerium, ibn an Brandt geliewrt habe, Ivas Pfeiffer be streitet. Es wurden zwei Offiziere cüs Sach verständige darüber gehört, ob dieser Bericht nur aus dem Kriegsmiuisterium verraten sein könne, und beide Sachverständige, ein Major der Artilleviepvüfungskommissiou und ein Ma jor des Kriegsministerimns, sprachen ihre Neberzeugung dahin aus, daß der Berich» nur vom Kriegsministerium aus an Brandt ver raten worden sein könne. Eine ganze Reibe vou „Kornwalzern" wurde in geheimer Verhandlung verlesen und erörtert. Es handelte sich bei diesen Geheimberichten um die Feststellung der Preise der Kruppschen Konkurrenz, uni Kostenanschläge bei projektier- ten Geschützveränderungen usw., Dinge, die im Interesse der Landesverteidigung unter Aus schluß der Oefsentlichkeit behandelt werden müssen. Der Ueberfall in Gsscn. Nachdem die Oefsentlichkeit wieder hcrge- stcllt war, wurde Landgerichtsrat Dr. Wetzel vernommen, der seinerzeit die Beschlagnahme der von Brandt erstatteten Geheimberichte in Essen ausgeführt hat. Der Verhaudlungsfüh- rer fragte den Zeugen, ob sein Uebecsatt in Essen völlig gelungen sei. Der Zeuge bestä tigte, daß die Herren in Essen bei seinem Er scheinen völlig überrascht waren. Papiere schei nen also nicht bei Seite geschaßt worden zu sein, und Landgerichtsrat Dr. Wetzel hat in der Tat alles Material bekommen, auf das es ihm aukam. Nach seiner Rückkehr aus Essen bat Dr. Wetzel Brandt vernommen, der sich damals noch in Untersuchungshaft befand. Er hatte den Eindruck, daß Brandt gleich bei sei ner ersten Vernehmung ein vollständig der Wahrheit entsprechendes Geständnis abgelegt hat, weil er sich sagte, daß Gericht u-nd Poli zei doch schon über alles orientiert seien und Leugnen nicht mehr viel Helse. Ebenso wie Dr. Wetzel bezeugte auch Uu- lersuchungsrichter Dr. Metzner, daß Brandt rückhaltlos geständig war, daß er aber immer wieder betonte, er habe, als er von den An geklagten sich Material geben ließ, nichts Bo ies, mchts die Interessen der Landesverteidi gung Berührendes im Auge gehabt. Die Sprache kam sodann auf die Möglich keit, daß „Kornwalzer" vor Eröffnung der Untersuchung beiseite geschafft sein könnten, Direktor Dr. Dreger von dec Kruppschen Firma verneinte das jedoch. Der Verhandlungsleiter 'ragte darauf Brandt, weshalb er sich Ab ichriften von älteren Geheimberichten mit nach Hause genommen und aufgehoben habe. Brandt antwortete, daß er oie Berichte, die wertlos geworden waren, l abe vernichten wollen, er sei aber im Drange geschäftlickmc Dinge nie dazu gekommen und habe es schließlich vergessen. Gin wichtiges Gutachten über die Bedeutung der Kornwalzer gab der als Sachverständiger geladene Oberstleutnant Jung vom Kriegsministerium ab. Die Korn- walzcr, io flirrte der Offizier aus, sind zum größten Teil gcbeim im Interesse der Landes verteidigung. Dabei ist aber zu berücksichtigen, da" die Firma Krupp als Lieferantin eines übecwieaenden Teiles unseres artilleristischen Materials natürlich dieses Material kennt, so gar im weitesten ilmfang? kennt. Daber ist der überwiegende Teil der Kornwalzer zwar im Interesse der Landesverteidigung streng ge beim, aber «licht gegenüber der Firma Krupp. Daß die Heeresverwaltung kem? Gebeimnille rar Krupp hat, i t eine grobe Entstellung. Vor Krnpv hat die Heeresverwaltung in artilleristi scher Beziehung fraglos wenige Geheimnisse, denn vor »einem eigenen Lieferanten kann man nichts geheim hatten. Aber inbezug auf andere Geheimnisse wird Krupp nicht anders l ebandelt wie jede andere Firma auch; es gibt eine Unsumme von Geheim nissen, von denen Krupp keine A h n u n g h a t. Aber auch die Ansicht, daß der Firma Krupp in artilleristischer Beziehung nichts geheim sei, ist unzutreffend. Auch der Firma Krupp ist das Staats- und Heeres- intercsse d'e Vertrauensgrenze, bis zu welchem Umfang Krupp in die Geheimnisie hineingc- zoaeu wird. Die Angeklagten konnten gar- nicht wissen, was Krnpp wußte oder nicht wußte, sie haben ihre Mitteilungen wahllos aemacht. Mitteilungen aus ihrem dienstlichen Verkehr durften sie aber nicht an Dritte machen, da? war ihnen streng verboten. Wenn sie das Wien, verstießen sie gegen die Dienstvorschrif ten. Die Heeresverwaltung ist durch die Firma Krupp nicht geschädigt worden. Der Sachver- simdige hielt es auch für ausgeschlossen, daß die Firma Krupp imstande gewesen ^eir. könnte, die Preise zu diktieren und die Keine Konkur renz totzumachen. Es gibt eine ganze Reihe deutscher Firmen, die ständig sich das Heer liefern Dafür, daß sie sich ständig einen kon traktlich vereinbarten Stamm geübter Arbeiter halten, bekommen sie als Entgelt Heacesliefe- rungen zuerteilt, auch weun sie teurer sind als Krupp. Frau Brandt als Zeugin. Inzwischen war die Gattin Brandts im Automobil pou Rahnsdorf uach Berlin ge schafft worden. Die Dame sah sehr leidend aus, ihr Arzt begleitete sie. Dec Vorsitzende beruhigte sie mit der Erklärung, daß das Ge richt nur ganz wenige Fragen au sie zu rich ten habe, Frau Brandt gab zu, daß urch Er- ösmung der Untersuchung der Angeklagte Zeug- leutuant Titian in ihrer Wohnung öfters er schienen sei, das seien jedoch gesellschaftliche Besuche gewesen und bei keinem dieser Besuche seien Vereinbarungen über Zeugenaussagen ge troffen worden. Auch aus die Frage des Vor- sitzeudeu, ob nicht etwa noch von dritter Seite eine Beeinflussung der Zeugenaussagen ver sucht wordeu ist, stellte Frau Brandt das mit großer Entschiedenheit in Abrede. Mit dersel ben Bestimmtheit erklärte Frau Brandt, alle ihre Anssagen auf ihren Eid nehmen zu können. Sie wurde darauf vereidigt. Damit war die Beweisaufnahme geschlossen. Der Verhaudlungsleiter verkündete noch den Beschluß, daß die bisher noch nicht vereidig ten Zeugen Puff, Direktor Dreger, Eccius uud v. Dewitz nicht zu beeidige» sind, weil si? selbst der Mittäterschaft au den in Frage kommenden inkriminienen strafbaren Handlun gen verdächtig sind. Antrag des Anklagevertreters. Im Lause seiner Ausführungen plädierte der Ankhrgcpertreter dafür, die Angeklagten Tilian, Schleuder und Hinst der Bestechung, des groben Ungehorsams imd Verstoßes gegen die Paragraphen 2 und 4 des Spionagegesetzes für schuldig zu crklärcu. Bei dem Augeklagten Schmidt komme nur Verstoß gegen das Spio nagegesetz in Frage. Ter Anklagevertreter beantragte Strafen von 3 bis 12 Monaten Gefängnis, Degradation und Amtsentsetzung, ohne Anrechnung der Untersuchungshaft. Ebenso wurde die Ein ziehung der Bestcchnngsgelder beantragt. Zum Riede». Während die Bukarester Friedensverhand-- lnugen nacki Verlängerung des Waffenstillstan des nm drei Tage, also bis zum Donnerstag mittags, rüstig und ersolgverheißend fortschrei- en, haben sich die Großmächte über einen in Konstantinopel gemeinsam zu unternehmenden lßplomatischen Schritt geeinigt, um die Türkei gegen gewiße Entschädigungen zur Räumung Awrianopels zu- bewegen. Die Besorgnis, die Einigkeit der Mächte könnte der Türkei gegen über Schiffbruch erleiden, hat sich bisher glück licherweise als grundlos herausgestellt, sodaß allgemein die Hoffnung gehegt wird, die volle Regelung des Balkanwivrwarrs werde sich ohne eine Störung des europäischen Einvernehmens ermöglichen lassen. Das alle Europa hat da mit eine anerkennenswerte Probe seiner Ein tracht und Friedensliebe gegeben. Die türkiscbe Negierung erklärt nach wie vor, in Adricmopel mir d?r Gewalt weichen zu wollen, so eindringlich die Mächte sie auch zur Besonnenheit mahnen und ihr darlegen, daß sie jetzt für den Verzicht arll Adricmopel einige Inseln des Aegäischen Meeres, eine vor teilhaftere Regelung der Midfr—Enosgrenze und eine vierprozentige Zollerhöhnng erhalten könitte, dagegen den Verlust des ganzen ihr noch verbliebenen europäischen Besitzrestes zn erwarten hätte, wenn sie es Adrianopels hal ber auf einen erneuten Ballankrieg in abseh barer Zukumt ankommen ließe. Namens der Negierung erklärte der Minister des Innern Talaat Bei dem Konstantinopeler Vertreter eines Pariser Blattes: Die Auslandsgerüchte, wonach mau in Konstantinopel bereit sei, Adrianopel gegen einige Entschädigungen zu verschachern, setzten das Ansehen der Türkei herab. Diese Gerüchte könnte er im Namen der Regierung als durchaus falsch bezeichnen. Der türkische Patriotismus lasse sich nicht für einige Zollrechte verkaufen. Adrianopel kann der Türkei, deren Armee Ist entschlossen ist, Ur Blut und den letzten Manu für die heilige Stadt zu opfern, nnr mit Waffengewalt ent rissen werden. Da mit der AdrianopAsrage eine Reihe anderer wichtiger Fragen in dem Londoner Vorfrieden verbanden ist, so das Schicksal Al baniens, dasjenige der Aegäischen Inseln und der Plan der türkischen Anleihe, so erklären die Großmächte, daß mit der Verletzung des einen Beschlusses durch die T-mkei auch die anderen hinfällig werden würden. Der Kon stantinopeler Vorschlag, die Angelegenheit Adrianopel in einem besonderen Zusatzprom- koll zum Londoner Vertrag zu regelu, findet keine besonders freundliche Aufnahme. Auf der Bukarester Konferenz haben sich Rumänien und Bulgarien über die neue Lan desgrenze vollständig geeinigt. Auch zwischen Serbien und Bulgarien steht auf dem Wege des Kompromisses eine Verständigung in naher Aussicht. Dagegen ist der Streit zwischen Griechen und Bulgaren noch nicht geschlichtet. Griechenland beharrt auf der Forderung Ka walas, das die Bulgaren im Interesse ihrer künftigen Ausdehnung an der Aegäischen Küste nicht missen möchten. Da Bulgarien Waffen- gewcrtt nicht anwenden kann, so wird die anch als Handelsplatz wichtige Hafenstadt den Grie chen zufallen. Bulgariens künftige Aegäische Küste würde alsdann auf eine Ansdehnung von etwa 150 Kilometern beschränkt sein. Tagesgeschichte. Bedeutungsvolle Ansprache des Prinz-Regenten Ludwig. Prinz-Regent Ludwig har in Ingolstadt aus Anlaß der Jahrhundertfeier der baperi- schen Jngenieurtruppen eine bedeutungsvolle Ansprache gehalten. Er gedachte der Bedeu tung der Technik für die Armee und den Krieg. Sie lechnisch-militärisch auszunutzen, sei die erste, aber nicht die einzige Aufgabe der tech nischen Truppen; denn die anderen Aufgaben müßten im Verein mit allen Waffengattungen gelöst werden. Die Ansprache schloß: „Die einen von Ihnen wissen es ja aus Erfahrung, die anderen aus der Theorie, daß die Armee nnr durch das Zusammenwirken sämtlicher Waffengattungen bestehen kann. Die Haupt sache ist aber nicht d:e Technik und nicht die Waffe, die Hauptsache ist in einem Krieg der Mensch, und zwar der tüch tige Mensch als Soldat. Es mag alles noch lo gut ausgedacht sein, wenn der Mensch, der im Waffenrock steckt, nichts taugt, io wird die Armee von weit zurückstehenden Völkern ge schlagen. Darum sage ich: Es ist selbstver stündlich, daß man die Erfindungen der Tecb- nik so weit als möglich ausnützt, vor allem aber trachte jeder, ein Edelmann im besten Sinne des Wortes zu sein und zu blei ben. Das soll vom ersten bis zum letzten Sol- dvten gelten. Keiner soll sich über den andern erheben. Es soll von oben bis unten jeder Nüssen, daß, wenn er sein Leben zum Opfer bringt nnd die großen Strapazen des Mili tärdienstes im Kriege und Frieden ans sich nimmt, er das nicht für feine Perfon tuk, son dern für das Allgemeinwohl. Wenn, diese auf- oP'Mnde Gesinnung bleib-t, dann kann uns kein Feind, er komme woher er wolle, etwas an- tun. Dann sind wir unüberwindlich!" Die Meteorologie im Kaisermanöver. Die starke Verwendung von Luftschiffen und Flugzeugen im Kaisermanöver hat eine neue Maßnahme notwendig gemacht, nämlich die Anstellung eines Meteorologen. Es besteht die Absicht, die Wetterkunde, die in der Krieg führung eine bedeutende Nolle spielt, schon im Kaisermanöver in den Dienst des Heeres zu stellen. Im vorigen Jahre war auch bereits eiu Meteorologe bei den Kaisermanövern tätig, um bei der Verwendung der Luftschiffer und Flieger der Heeresleitung beratend zur Seite zu stehen. Er hatte die Ausgabe, die Flieger zn warnen, wenn gefährliche Böen in Aus sicht standen, damit nicht die Unteroffiziere ihr Leben in Gefahr bringen. Die erhöhte Be deutung, die der Wetterkunde bei den dies jährigen .Kaisermanövern beigemessen wird, geht daraus hervor, daß ein besonderes Last- automobil für den Dienst der Wetterbeobach tuug beordert worden ist. Die deutschen Attslandsintcresscu. Die Bildung eines „fliegenden Geschwaders", eines jederzeit verfügungsbereiten Kreuzerge-