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WenslM-GWalerAnzM Tageblatt für Hohenstein-Ern.' tl, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der,Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäfts- pellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen lauster Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbriefträger entgegen An eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeigengebühr für die Sgespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Reklameteil die Zeile 30 Pfg. Die rgespaltene Zeile im amtlichen Teil .»Pfg. 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Zwei bulgarische Unterhändler hallten in Belgrad eine Bespre chung mit dem serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch, der sich daraus sofort zu einer Kon ferenz mit dem griechischen Ministerpräsidenten Venizelos nach' Saloniki begab. Der schnelle Entschluß der beiden siegreichen Balkanstaiten erfolgte nach Ablaus der 48stündigen Frist, die ein Ultimatum Rußlands der Sofioter Regie rung zur Annahme der Friedensbedingungen gestellt hatte. Bulgarien hatte sich schon zur Annahme der russischen Vermittlung vorher be reit erklärt. Neber Rußlands Verhallen gegenüber den kriegführenden Balkanstaate» lau te» die Meldungen noch immer widersprechend. Während es einmal hieß, der Zar sei über die Nichtbeachtung seiner Vermittlungsvorschläge durch Serbien und Griechenland höchst ungc halten und habe beiden Staaten mit der Ent ziehung des russischen Kredits und des russi schen Roce» Kreises gedroht, wurde später gemeldet, daß Rußland einen Druck auf Bul garien ausübte, endlich daß die Verhandlungen des Ministers des Auswärtigen, Sasonow, mit den Vertretern Serbiens und Bulgariens eine baldige günstige Lösung erhoffen ließen. Sehr bedenklich wäre es, falls sich eine Petersburger Meldung des Pariser „Figaro" bestätigte, wo nach Rußland der bulgarischen Regierung die denkbar demütigendsten Bedingungen au'erlegt und damit das Selbstbewußtsein Serbiens und Griechenlands in einer Weise gehoben hätte, die verstimmend aus Oesterreich und damit auf den Dreibund wirken müßte. Danach hätte Rußland vor der Herbeiführung des Waffen stillstandes von Bulgarien die Abrüstung der ganzen Armee sowie die Abtretung des gesam ten von Serben und Griechen besetzten Gebiets an diese beiden Nationen gefordert. Bulgarien würde alsdann ganz Mazedonien und außer dem noch die Aegäische Küste verlieren. Die Türkei hat, Ivie zu erwarten war, ihre militärische Aktion nach Räumung des ihr verbliebenen Gebietes östlich der Midia—Enoslinie durch die Bulgaren eingestellt. Die Rumänen haben gleichfalls an der vor. ihnen geforderten Grenz linie Turtukaji—Baltschik Halt gemacht und erklärt, daß sic aus eine Besetzung Sofias und überhaupt aus ein weiteres militärisches Vor dringen verzichteten, um der bulgarischen Re gierung keine inneren Schwierigkeiten zu be reiten. Ueber die Ballanlage äußerte sich der englische Minister des Aus wärtigen, Greh, in einer bemerkenswerte» Rede, die allgemeiner Zustimmung sicher ist. Grey erklärte, daß die Großmächte mit bloßen Wor te» aus die erhitzte» Balkanstaaten keinen Ein druck mache» könnte». Bei der geographischen Lage der Balkanstaate» könnte ei» europäisches Konzert dort nicht eingreifen, sondern immer nur einer oder der anderen Macht das Man dat zur Exekutive erteilen. Daher sei es für Europa äußerst schwierig, den Frieden mit Zwangsmitteln herbeizuführen. Was die Mächte in Uebereinstimmung unter einander für den Frieden tun könnten, das geschehe. Die Mächte strebten daiiach, wie bisher, so auch fernerhin in voller Uebereinstimmung mit einander zu bleiben. Sie würden die bereits erreichten Entscheidungen, die einen wertvollen Aktiv posten darstellten, durch die jüngsten Kriegs- ereignisse nicht umstoßen lassen. Der Krieg werde bald zu Ende sein und voraussichtlich keine Komplikationen ergebe», die das Einven nehme» der Großmächte untereinander zerstöre» könnten. Die Stimmung in Sofia. In der bulgarischen Hauptstadt herrscht un geheuere Erregung, die durch die Ungewißheit, in der die leitenden Stellen die Bevölkerung erhalten, täglich gesteigert wird. In Sofia wich die strengste Nachrichtenzensur ausgeübt. Jede Meldung über die Vorgänge in Maze donien wie in der Dobrudscha und an der türkischen Grenze wird streng unterdrückt. Den wenigen nach Sofia zurückkehrenden bulgari schen Soldaten wurde das strengste Schweige» zur Pflicht gemacht, de» auf dem Kriegsschau plätze befindliche» unter Androhung schwerster Strafen verboten, brieflich über die Ereignisse »ach Sofia zu berichten. Dort kennt man in folgedessen nur die zum Zwecke der Volksbe- schwichtigung zurechtgemachle» Siegestelegramme des bulgarische» Kriegsministers, mißt ihnen jedoch keinen Glaube» bei. Die wildeste» Ge rüchte erfüllen infolgedessen die Stadt. Bisher ist es möglich gewesen, Explosionen der allge meinen Volkserregung zu verhüten; man hat cs aber für nötig befunden, Maßnahmen zu treffen, um den eventuellen Ausbruch einer Volkserhebung im Keime zu ersticken. Der Palast des Königs wird dauernd militärisch bewach:; auch die Minister, in'cmderheil der Ministerpräsident Danew, zeigen sich nur noch unlcr dem Schutz von Geheimpolizisten. Rebellion im bulgarischen Heere? Ei» »ach Genf geflüchteter bulgarischer Offi zier erklärte dem Vertreter der „Franks. Ztg.", er habe den Kriegsschauplatz verlassen müssen, um den Drohungen und Beschimpfungen seiner eigenen Soldaten zu entgehen und der Gefahr, von ihnen getötet zu werden. Mehrere bulga rische Offiziere habe dieses Schicksal ereilt; sie seien von ihre» eigene» Mannschaften gellötet worden. Die Truppe», bei denen der zweite Balkankricg geradezu verhaßt, jedenfalls unpo pulär sei, wollen durch derartige Maßregeln einen Druck aus die Negierung ausüben zur Einstellung der Feindseligkeiten und zu ihrer Entlassung. Alle Nachrichten über derartige Gewaltakte uüd Kundgebungen würden von der Zensur natürlich unterdrückt, weshalb das übrige Europa davon bisher nichts erfahren habe. Nach der Ansicht des Offiziers wäre bei der gegenwärtigen Erbitterung der Bevölkerung der Bürgerkrieg, in Bulgarien fast unvermeidlich. Tagesgeschichte. Von der Nordlandreisc des Kaisers. In Anwesenheit Kaiser Wilhelms wurde in Vangsnaes am Sognefjord die Hauptfigur der Frithjof Gruppe aufgerichtet. Die Einweihung des Denkmals findet am 31. Juli statt. Ei» Schatten ist auf den Verlauf der Nord- landreile gefalle». Der Matrose Witte vom begleitenden Kreuzer „Kolberg" stürzte ab und wurde getötet. Zur Lösung des welfischen Problems wird aus Berlin mitgeteilt, daß im Verhält nis zwischen dem Kaiserhause und dem Hause Cumberland infolge des jüngsten Austretens der Welfenpartei keine Aenderung eingetreten sei, daß eine Begünstigung der welfischen Agi tation durch das Haus Cumberland nicht statt finde, und binnen kurzer Zeit eine Kundgebung aus Gmunden jener Agitation ihre Schärfe nehmen werde. Die erste Reichstagswahl am Sonntag findet in dem niederbayerischen Wahlkreise Landshut statt, wo die Ersatzwahl für den verstorbenen Zentrumsabgeordneien v. Maisen- Waldkirch auf Sonntag, den 31. August, an beraumt wurde. Bemerkenswert ist, daß die Sonntagswahl in einem ausgesprochenen Zen trumswahlkreise stattfindet. In Elsaß-Lothrin- gen ist der SonMag der gesetzliche Wahltag. Auch im Auslände finde» die Wahle» vielfach am Sonntage statt. Aufhebung der Metzer Luftschiffstation? Einer Meldung des „Tag" zufo ge dürfte Metz i» absehbarer Zeit aufhören Station f,ür Luftschiffe zu sein. Die Zeppeline und ande re» Lenkballons solle» anderswohin verlegt werden. Ob die Nähe der Grenze oder andere strategische Erwägungen für diese Verlegung maßgebend gewesen sind, wird nicht gesagt. Hin trübes Zeichen. In Berlin nimmt die Zahl der arbeits losen Maurer, Zimmerer, Tischler und -Klemp ner rapide zu. Wenn diese Erscheinung jetzt im Hochsommer beobachtet wird, so besteht ernste Sorge, daß wir zum Herbst einer schwe ren Stockung des wirtschaftlichen Lebens eut- gegengeheii. In diesem nimmt die Bautätig keit einen hervorragenden Platt ei» und ist ge wissermaßen das Barometer für de» gewerb lichen Beschäftigungsgrad überhaupt. Die Schuld an dem Daniederliegen der Bautätig keit trägt das teuere Geld. Ein Sinken des Zinsfußes aber ist bis au* weiteres nicht zu erwarten; weit größer ist die Wahrscheinlich keit, daß als Wirkung des Wehrbeitrages und der Vermögenszuwachssleuer noch eine weitere Steigerung des Zinsfußes eintritt. Der neue Nancy-Zwischenfall, bei dem während der NallionaCeier der deut sche Eiscnhändler Conrad mir einem betrnnkc nen französischen Studenten Streit bekam, ist diesmal nicht so tragisch zu nehmen. Es han delt sich um die Ausschreitung eines Einzel nen, während bei den empörenden Mißlzand- lunge» deutscher Reisender im vorigen Monat ei» großer Teil der Nancver Bevölkerung teil nahm. Conrad wurde von dem französischen Srudenten angegriffen und geschlagen, er setzte sich aber kräftig zur Wehr und zeichnete dem Bernhard von der Eiche Roman von Baronin Gabriele v. Schlippenbach. 5) (Nachdr. verb.) „Ines," sagte Bernhard in der ernsten Stunde, in der der Todesengel über die Schwelle getreten war, „ich will Dir Vater und Schutz werden, mein Kleines. Wo ich meine Heimat habe, ist fortan auch die Deine." Fest und innig war sein Arm um die zarte Mädchengestalt gelegt. Sie schmiegte sich an ihn, und bei allem Weh kam ein Gefühl! glück lichen Geborgcnseins über Ines vor. der Eiche. Seit drei Tagen deckte die kühle Erde den Makor. Die beiden älteren Geschwister waren allein, Ines war zur Ruhe gegangen. Herta füllte, daß sie jetzt über ihren Wunsch, nach München zu gehen, mit Bernhard sprechen mußte. Sie war nicht gewohnt, zu zögern, deshalb sagte sie schnell: „Hardy, ich muß mit Dir über einen schon lange gehegten Plan reden." „Nun, so teile ihn mir mit, Schwester." „Ich möchte die Malerakademie in Mün chen besuchen," sagte sie. „So traust Du Deinem Talent wirklich zu, sich Bahn zu brechen?" Sie hörte den leisen Zweifel heraus. Ihre Eitelkeit bäumte sich dagegen. Sie blitzte den Bruder aus ihren großen Augen an. Den Fuß vorgeschoben, den Kopf erhoben, stand sie ihm gegenüber. Ungeduldig rief sie: „Täte ich es nicht, so rührte ich nicht an dieses Thema, von dem ich weiß, daß es Dir unangenehm ist, Bruder." „Um in München zu studieren, braucht man aber Geld," entgegnete Bernhard trocken. „Du täuschest Dich, wie ich glaube, wenn Du vor aussetzest, daß unser lieber Vater so viel hin terließ, um Dir Deinen Wunsch zu erfüllen. Daß, ich auf mein geringes Erbe für Euch beide verzichte, ist selbstverständlich und bedarf eiaentlich keiner Erwähnung. Ich bi» ein Mann und fühle die Kraft in mir, selbst mei nen Weg zu geben. Immerhin ist die Summe, die nach der langen Krankheit Papas auf dich und Ines fällt, so klein, daß es kaum der Rede wert ist; »ach Begleichung einiger Rech nungen und der Koste» der Beerdigung bleibt wenig übrig." Wie von einer eisigen Dusche getroffen, füMe Hella ihre bochflieaenden Träume in nichts zufammensinken. Entgeistert stand sie da, ihre Zähne nagten heftig an der Unter lippe und die feinen Brauen zogen sich finster zusammen. Sie tat Bernhard so leid. Er erfaßte ihre schlaff herniederhängende Rechte und sprach liebevoll mit ihr. Er bat sie, wieder ihre Stelle anzutreten, bis er imstande wäre, ihr ein bescheidenes Heim zu bieten. Er sagte ihr, daß er alle seine Kräfte daran setzen werde, um dieses Ziel bald zu erreichen. Herta schüttelte de» Kopf dazu. Sie dachte a» Randens Werbung. Trieb das Schicksal sie nicht in seine Arme? Welcher Ausweg blieb ibr? Denn eine abermalige abhängige Unfrei heit wollte sie um keinen Preis erleben. Dachte sie denn nicht daran, daß sie als Frau eines ungeliebten Gatten tausend Mal mehr gebun den war, daß sie an sich und an ihm frevelte. wenn sic zusagte? — Am andern Tage schrieb sie an Friedrich v. Randen, daß sie seine Werbung annehme. Sie bat ihn jetzt nicht zu kommen; erst mußte einige Zeit vergeben, wegen der Trauer um den Vater. „Bernhard", sagte Herta, „ich habe mich mit Baron Friedrich von Randen auf Schloß Randenhagen verlobt. Er fragte mich, ehe ich hierher reiste, ob ich seine Frau werden wolle; beute habe ich „ja" gesagt." Diese Mitteilung kam so plötzlich und in so übermäßigem Tone, daß Bernhard sich da von peinlich berührt fühlte. „Liebst Du Randen?" fragte er die Schwe ster und sab sie durchdringend an. Eine jähe Röte schoß ibr ins Gesicht. Sie zuckte die Achseln. „Mein Gott", versetzte sie, „Liebe ist ein weiter Begriff. Meiner Ansicht nach braucht man sie nicht zur Ehe. Jeden falls liebt er mich mehr als genug." „Dann tut er mir leid!" rief Bernhard hef tig. „Ach liebe Schwester, bedenke Dich, ehe Du den goldenen Reif trägst, der oft zur schweren Fessel wird. In meinen, Augen darf die Frau sich nicht dem Gatten ohne wahre Liebe zu eigen geben. Du könntest es zu spät bereuen, Deinem Herzen das Recht, mit- zusprechcn, verweigert zu haben." „Ich weiß, was ich will!" lautete Hertas kühle Antwort. „So erzähle mir von Randen", bat Bern hard. „Seit wann kennst Du ihn? Ist er in der Lage, eine Frau zu ernähren?" Herta lächelte selbstbewußt. „Er ist sehr reich," sagte sie stolz. „Das dachte ich." Bitter und fast wegwer fend kam es über Bernhard von der Eiches Lippen. „Also darum erhörst Du ihn, Herta. Um des schnöden Geldes willen verkaufst Du Dich an einen, den Du nicht liebst? Ich finde keine Worte dafür." „Bitte, beruhige Dich, Lieber. Ich will Dir nur sagen, daß ich es satt habe, als Leh rerin zu leben, daß ich den Ehrgeiz habe, et was mehr zu werden. Nach Münckien kann ich nicht gehen, Du hast es mir erklärt, so, nun will ich wenigstens ein anderes Los wäh len. Ich kann nicht im Dunklen vegetieren, ich brauche Lust und Licht. Schönheit und eine harmonische Umgebung, in der sich meine Eigenart entfalten kann. Ich kann nicht mei ner Persönlichkeit gerecht werden, wenn ich Iabr um Jahr in dar Schulstube sitze, mit der heißen, ungestillten Sehnsucht im Herzen, nach allem Schönen, das es im Leben gibt. Ich muß meine Launen befriedigen können, muß nicht mehr jedes Markstück ängstlich spa ren, kurz, ich will Randens Frau werden, reich, unabhängig, frei sein!" „Und dafür willst Du ihm angehören? Er kaust Dich mit seinem Gelde!" rief Bernhard außer sich. „O, ich werde ihn warnen, ich werde ihm die Augen öffnen." „Nein, nein, das darfst Du nicht." Herta packte des Bruders Arm; ihre Lip pen bebten. „So versuche wenigstens, ihn lieb zu ge winnen," bat Bernhard weich. „Wie ist sein Charakter? Kennst Du ihn genauer?" (Fortsetzung folgt.)