Volltext Seite (XML)
Und Bekennen: Der Grund, draus ich mich qrünoe; und zu dem Bekenntnis des Glaudens a» die heilige Dreieinigkeit. Nach diesem be- will'omimiete Pastor Stophel die Orgel selbst und sagte, daß sie nun unzertrennlich mit der Gemeinde verbunden sei, zu gleichem Dienste des Herrn. Mit einem Lobliede schloß die Feier. Die Kirche ist ein freundliches, Helles und geräumiges Gotteshaus im romanischen (Rundbogen-) Stile mit guter Akustik, das noch dazu den großen Vorzug hat, daß man darin auf den meisten Plätzen sehen kann. Nur schade, daß es dem Baumeister nicht gelungen ist, einen dem Bauwerke entsprechenden schö neren Hauptsinga-rg und eine wüvdigoce Sa kristei zu schassen. Mancherlei Geschenke zu ihrer schöneren Ausstattung flossen der Kirche im Lause der Jahre zu. Eine kirchlich ge sinnte Frau stiftete sehr bald einen Altarauf satz, zu welchem der älteste Sohn des oben genannten Pastor Meurer die dazu gehörigen kleinen Bilder künstlerisch schön gemalt hat. Pastor Meurer selbst schenkte, da der Altar noch ganz kahl war und das heilige Sakra ment unmittelbar auf der Altarplatte bereitet wurde, eine Unlerdecke von rohem Leinen zum Befestigen aus der Altarplatte, ferner einen schmalen Behang von echtem roten Seiden damast mit seidener Borde staffiert, sowie ein weißleinenes Altartnch zum Ueberbreiten, end lich eine kleine damastene Decke, Stoss und Farbe wie Behang, mit eingesticktem Kreuze, bestimmt, zur Unterlage von Bibel und Agende zu dienen. Auch in der Folgezeit hat frone mer Sinn zur Ausstattung der Kirche man ches getan. Er ermöglichte die notwendig ge wordene Anschaffung neuer Glocken. Eine grüne Kanzelbekleidunq wurde gesittet, zu welcher viel später, und zwar 1898 gelegentlich des 50jährigen Jubiläums der Kirche, eine grüne reichgestickte Altarbekleidung kam. Als weitere Gaben sind zu erwähnen: drei kreis runde bunte Glasgemälde für die drei runden Fenster des Altarplatzes (Christus, Prülus und Petrus), ferner sechs eichene UffavftüUe, ein Altarteppich, eine Fußbodenbekleidung für den Altarplatz, verschiedene heilige Gefpße und insbesondere aus neuester Zeit zwei schöne bunte Glassenster im Schiffe, Jesus den gu> ten Hirten und Johannes den Täufer darsiel lend. Außerdem besitzt die Kirche seit 1899 Heizung durch einen Wasseralfinger Ofen und erfuhr 1902 samt der Pfarre auch äußerlich eine Verschönerung durch Neuanßrich. So darf sich die Gemeinde ihres Gotteshauses von Heiden freuen, das ihr zu einer rechten Zierde gereicht und bis in die fernsten Zeiten hinein Gott zur Ebre dienen möge. Qner durch die Gegend. Das lat man von der Sonnenwende! Der Sonnenschein ist jetzt zu Ende. Zuvor, da lacht die Sonne schön, Nun läßt sie sich von hinten seh'n! Der. Sommer machte kläglich Pleite, „Geschlossen" lat der Himmel heute. Als Masse im Konkurse nur Hat Wassermassen die Natur! Jetzt gibts natürlich schweres Grollen Bei Leuten, die in Urlaub wollen. Nur wer jetzt m u ß , tritt ihn noch an, Und schmunzelnd lacht der Berghausmann! Das heißt — ich schaffe jetzt mal Wandel: Ich kauf mir einen Gummimantel, Lauf mit dem Regenschirm herum Und — Wuppdich — schlägt das Wetter um! Ich habe soeben mein Rundschreiben an sämtliche Sommerwirte und Sommerfrischen in Kuhschnappel und Umgegend fertiggestellt. Das Rundschreiben lautet: Sehr geöhrter Herr! Wie Ihnen hinläng lich bekannt sein dürfte, ist schon mancher Som mer vom 22l Juni ab verregnet worden, nicht bekannt dürfte Ihnen jedoch sein, daß der er- gebenst Unterfertigte seit Jahren ein wirksames Mittel gegen andauernde Regenperiodcn besitzt. D. R. P. angemeldet! Dieses Mittel, das streng an die Person des Erfinders gebunden und deshalb nicht übertragbar (genau wie eine königlich sächsische E i ' e n b a h n f ahr- k a r t e bei Sonderzügen für Hausbe sitzervereinsmitglieder) ist, be steht darin, daß sich der ergebenst Untersor- tig'e (!) zum mutmassliche» Beginn einer Re geuperiode, wenn sämtliche Wetterwarten und Laubfrösche anhaltend nasses und kaltes Wct ter voransgesagt haben, einen i m p r ä g. niecten Regenmantel zulegt. Lang jährige, unter irren ä rz t l i ch e r Kon trolle gemachte Beobachtungen hoben diese meine Hypothese aufs kräftigste unterstützt. Im letzten Jahre trat allerdings schon 14 Tage, nachdem ich das Regeuwetter per Regenman tel in eine Tropenhitze umgewandeli hatte, ein nasser Rückschlag ein, da mich die Firma, bei der ich den Regenmantel erstan den, schon nach 14 Tagen auGorderte, den Mantel zu bezahlen. Als ich daraus infolge mißlicher Verhältnisse um ein Moratorium, beziehungsweise, wie ein Erlbacher Freund, um 100 Jahre Ziel bat, um mich erst in einem mittleren Ort zu erholen, setzte der Regen, den ich so siegreich gebannt, mit unverminderter Stärke wieder ein. Dieser letzte Umstand überzeugte mich zur Genüge, das: die Witterung aus Zahlungsschwierigkeiten reagiert, mit anderen Worten, daß dort, wo rin „T i e f" in der Kasse ist, kein „Hoch- druckgebiet" in der Luft sein kann. Das mus erwiesenermaßen einen meteorologischen Aus gleich und somit Sturm zur Folge haben. Aus allen diesen Gründen wende ich mich in diesem Jahre im Vorhinein an die verehr- licheu Sommerwirte etcetera pp. und eröffne h ermit eine Subskription für die ge- Hirten Herrschaften zur Beschaffung eines wasserdichten Mantels für de» Unterfertigten. Auch der kleinste Benag wird oankend ange nommen. Ei» etwa überschießender Betrag wird i» Branereiwert e » oder aber zur Errichtung ei»er B a d e a » st a l t für die Hol enstei»-Er»stthal - Neuoberlmigwitz - Hütte» ,,runder Eingeborenen verwendet. Indem ich mir noch zu bemerken erlaube, daß die Rege»- slröme nmso schneller zu fließen aufhören, je schneller die Zuschüsse zum Regenmantel flie- I en, zeichne ich mit oller Hochachtung E r » sl von Hohen - Obe r. Dieses Rund chreibe» ist nunmehr in Tau enden von Eremplare» in oie Welt gegangen, l ot entlieh sind die Eingänge zahlreicher als sch. bei der B a d e a n st a l t, mmdesteus ater zahlreicher als die Gersdorfer Landwirte bei der letzte» K irche » - Parade, wo sie durch Abwesenheit mit der Vereinsabue glänz'c» oder aber, ich bi» be scheiden, zahlreicher wie die Patze » dvr - ser V e r e i » s v o r st e h e r beim letzte» che sl e s s e » zu K ö » i g s g e b » r r s t a g, wo doch ihre Herre» Kainerade» ans der Alt- sladt so zahlreich vertrete» Ware», die Herre» aus der Neustadt aber gleichfalls durch Ab- weseiibeir glänzte». Freundlichst zugedachle Beitrüge zu m e iner Nationalspende nehmen »le Postaustallen, Landbriefträger, Zeitungs- ! oten und Kellner entgegen. Einzahluiigen kömien auch ans 2pav'afse»girottmto erfolge», d. h. wlaiwe sich die Sparkasse »och i» der Nenstadt befindet, für später habe ich die Löschung meines Contos ins Auge gefaßt. Nicht etwa aus partikularistischen, sondern aus finanziellem Grümden. Denn wenn ich heule meine» Taler zur Sparkasse schaffe» wollte, da»» kam ich, da dio Bahastraße bekanntlich ja keine Kneipe besitzt, ohne Einkehrgroschen aus und konnte so alljährlich meinen Taler hübsch zinstragend anlegen. Kommt die Spar lasse aber! in die Altstadt, so hört das aus, denn dazu langt der Taler nicht, um schließ lich 25 mal einzukehren. Auch ei» Grund für die Beibehaltung der Sparkasse in der N e ii st a d t. Wenn der Regen so anlßilt, dann bekom men die Herren Preisrichter für den Blumenschmuck an Fenstern und in Vorgärten schwere Arbeit. Die müssen jetzt ständig de» Blick nach oben richten, und dann regnet e§ ihnen fortwährend in die Nase. Ja es gibt Ehrenämter, die schrecklich schwer zu verwalten sind, dazu gehört jeden falls auch d e Ruine in der Goldbachstras e, deren malerischen Anblick die Vorbeigehenden nun schon ei» paar Jahre genießen. „In den öden Fensterhöhlen wohnt das Grauen, und die Himmelswolkc» schaue» tief hinein und der Ofen — schaut heraus — o, der Graus!" Da wäre ein Bauverein am Platze, der Gc meinnützigkeit genug besitzt, die verschandelte Gegend in Ordnung zu bringen. Vielleicht legt sich der E r z> g e b i r g s v e r e i n mal ins Mittel, der kann doch zum nächsten Berg- feil, darstellend die Zeit vor 100 Jahren, so 'n paar olle Ruinen gebrauchen, weit» sie auch nicht von den Franzosen niederge- brannl sind, das ist dem Feuer egal. Der Vollständigkeit wegen könnte man gleich so 'n paar invalide Villen vom Zie ge n b e r g oder die Insel an der Lungwitzer Straße mitnehmen, damit die Gebäude von anno l81li eilt würdiges Relief bilden. Mir Recht verschnupft sind die Herre» Gemeindebeamlen, da das Ministerium des Innern verordnete, daß die Titel „Bu>reaii assistent" oder „Sekretär" nur unter Anfügung eines aus die Zugehörigkeit zum Gemeinde- beamleiistande hinweisenden Zusatzes und unter sonstigen Klausel» verliehen werde» dür se». Hierzu schreibt ei» Gemeindebeamter u. a.: Diese Verordnung ist tatsächlich ergangen und hat, vom Standpunkt der Gemeinden oder des Gemeindebeamten betrachtet,, ihre guten, aber auch ihpe sehr unangenehmen Seiten. Die für den Gemeindebeamtenstand unangenehmste Seite ist die, daß das Ministerium gewissermaßen eine Strömung unter den mittleren und unte ren Staatsbeamten, die Tätigkeit der Gememde beamten und den Gemeindebeamtenstand über haupt als etwas Minderwertigeres anzusehen, unterstützt. An sich ist der Inhalt der Verordnung nicht dazu geeignet, eine solche Meinung auskommen zu lassen, wenn aber die Begründung, die die Regierungsbehörde der Verarmung mit auf de» Weg gegeben hat, bekannt ist, so wird die Oefsentlichkeir die Al» lehnung der Verordnung in Gemeindebeamie»- lreisen wohl verstehen. Das Ministerium sagt ausdrücklich, daß „die de» staatlichen BMean- beamten zustehenden Titel „Bureauasfistent und Sekretär zu schützen sind, da sie in einer den einschlägigen Verhältnissen der Staatsbeamten nicht entsprechenden Weise ffir Gemeinde'e- amte verwendet werden." Wen» ma» von der Ueberslüssigkeit der Aurollung der leidtgien Titelfrage oder richtiger Titelsucht absieht, so bleibt es ohne Zweifel für die Gememdebeamten demütigend, wenn düe höchste Regierringsbehörde hier eine zweifellos mora lisch schiefe Strömung unterstützt. Im Ver leiben von Titeln sind deutsche Verwaltungs behörden von jeher erfinderisch gewesen. Also neben der Ersüllung von Wünschen die unan genehme Seite, daß man nur halbeMaß- rege! n trifft zugunsten einer Kategorie von Staatsbeamte». Die Wünsche der Gemeinde beamten in dieser Beziehung sind bisher stets verhallt. Die Begründung bei Versenkung der Petitionen des Standesverems der Gemeinde beamten war immer der Hinweis aus die hochzuhaltende Selbstverwaltung der Gemein den. Wie aber bei der vorliegenden Verord nung? Es ist schwer ffir einen Gemeindete amten, hier nicht bitter zu werden. Ei» bitterer Witz passierte jüngst cmch F r e u ii d Marerl in Oberl u » g- witz, der sich in Chemnitz ei» paar »eue Schuhe gekauft hatte, zuhaufe aber zu seinem Leidwesen merkte, daß, er zwei „linffe" Stiefel erwischt hatte. Natürlich darob nicht geringes Hallo bet seine* besseren Hülste und Mar »rußte »ach 8 Tagen ivieder zurück: Stiefel umrau,che». Doch das war leichter gesagt als getan, den» inzwischen war ihm völlig unklar geworden, in welchem Geschäft er erstmals die passende» und doch wieder »ichtpassende» Schuhe gekauft hatte. Nach einem längere» Suche», das einem Privatdetektiv alle Ehre gemacht hätte, fand er sich den» auch ivieder zurecht, nicht ohne de» fehlenden rechte» Stiesel. Die Geschichte erinnert lebhaft an die dies jährige Kaiscrjubilüumsfeicr in Hokenstein- Ernstthal, bei der das H o h e » st e i » e r R atha u s zwar zwei Fahnenstangen rechts und links zeigte, jedoch nur der rechte F- lüget eine Fahne besaß. Vielleicht wollte mail damit andeuten, daß nur die Rechte deir Tag würdig feiert, die Linke aber abseits und alleine stand. Oder sollte das Ver sehen auf das Konto des fehlenden Hausman nes zu setze» sei»? Aber ich habe es ja schon immer gesagt: Von rechts wegen mutz das deutsche Voll solche Feste feiern, womit nicht gesagt sei» soll, daß ei» Künstleir »u» auch unbedingt K ü n st l c r g a v d i » e n habe» mutz. Den» die sehe» a» kleine» Fensterche» wenig künstle Ev.-luth. Jünglingsverein: Nach«, dreiviertel 2 Uhr Abmarsch vom BereinSgarten zum Waldsest nach Limbach Pünktlich und zahlreich kommen. Montag abend bald 9 Uhr im WaisenhauSsaalc Vor trag des Herrn Pastor Seltmann au» Lhammenhain. All« Gemeindeglieder find herzlich willkommen. Wochenamt Herr Pastor DybeS. Mr« HSerkmgvlh. Am 6. Sonntage nach Trin., den 29 Juni 1913: Borm. S Uhr »otteSdicnst mit Predigt über Matth. S, 20-SS. Herr Psarrer v. DoSky. Nachm. halb 8 Uhr Lausgottesdienst. JünglingSvcrein: TageSauSslug in» Muldental. Auch Mitglieder, welche sich noch nicht angemeldet haben, können teilnehmen, wenn sic sich vor V,6 Uhr am Bahnhof Wüsten brand «infinden. Jungsrauenverrin: Nachm. 6 Uhr auf dem Spielplätze, halb 8 Uhr im Vereinszimmer. Montag, den 3V. Juni, nachm. 4 Uhr MissionSki ünzchen. Wochenamt: Heir Psarrer v. DoSky. Ao« chrstzorf. Am S. Sonntag nach Trin., oen SS. Juni vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Hildebrand. Nachm halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jünglingen und Jungirauen Abends Uhr Jungsrauenverein. Jünglingsverein: Abends ' ,8 Uhr Versammlung. Dienstag, den I. Juli, abends 8 Uhr Bibelstunde in der Kirchschule. Donnerstag, 3. Juli, abends ff,9 Uhr Bibelstundc im Ooerdorf bet H. Traugott Schwalbt, im Unterdors bei H. Kohlenhändler Tcichncr. Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr Pastor Böttger, sür Hauskommunionen und Begräbnisse Herr Pastor Hildebrand. AaA-rnSerL «tt Mei«»»ors. Am 6. Sonntag n. Trin., den 29 Juni, vormittags 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt: Matth, b, 20—26. Ueber acht Tage MissionSfcst in Callenberg. Langeuchnrsdorf »tt Aalke» 6. Sonntag nach Trin., den 89. Juni, vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. As« Aer«sd»rf. 6. Sonntag nach Trin., den 29. Juni, vorm 9 Uhr H auptgotlcSdienst mit Predigt über Matth. 8, 20—26 Nachm. 2 Uhr Kindergottesdienst. Ao« Krlbach-Kirchöerg. Am 6 TrinitatiSsonntage: Erlbach: Vormittag» 9 Uhr Hauptgottesdienst. Herr Pfarrer Böttger aus Gersdorf. Kirchberg: Vormittag» 9 Uhr Lcscgottcsdicnst. Ao« Arsprmrg. 6. Sonntag nach Trin., 29. Juni, vorm. halb 9 Uhr L> scgottcsdicnst. Die nächste Wochenkommunion findet Mittwoch über acht Tage, am 9. Juli, vorm 9 Uhr, statt. Ao« Mittelvach. Freitag, 27. Juni, vorm. 10 Uhr Wochcnkommunion. Herr Pfarrer Kirbach aus Wiistenbrand. Am 6. Sonntag n. Trin, 29. Juni, vorm. halb 9 Uhr LcsegotteSdicnst. Abends Jünglingsverein. Aou Müstenörau». Am 6 Sonntag nach Trin., den 29. Juni, vorm. halb S Uhr Beichte, um 9 Uhr Predigt- und AbendmahlSgoiteSdtcnst. Vorm, halb ll Uhr Kindergottesdicnst. Mittwoch, 2. Juli, abends >/,9 Uhr Versammlung de» co. JungsrauenvcreinS im Psarrhause. Freitag, 4. Juli, vorm. IO Uhr Wochcnkommunion. in cior WW-UW «n xvv!» VN ckvtnlt Magnus Külm, Olismmtr, Lirüctzsuslrasss 21, ^cßs KömAsstasss kaust man ru «irltlivk billigen Preisen. Verls um! dinierte kill MdsmiHM risch ans, womil ich verbleibe bis demnächst E r » sl von H o h e » - O b e r. AkirehenuaeHrLützten. Aarochie St. Tri«itatis zu Hohenstein Krnstthal. Am 6. Sonntag nach Trinitatis, den 29. Juni >913, (Mitfcicr des Johannisscstes) früh halb 8 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jünglingen. Vormittags 9 Uhr PrcdigtgottcSdienst. Herr Pistor Schmidt. Hieraus Feier des heiligen Abendmahls. Kilchenmusik. Jünglingsverein: abends 8 Ubr Hauptversammlung. Allseitiges Erscheinen wird erwartet. Jungsrancnvcrcin: abends halb 8 Uhr im Gemeindehaus. Donnerstag abends 8 Uhr Missions-Nähkränzchcu im Gemeindehaus. Wochenamt: Herr Psar er Schmidt. Aarochie St. sthristophorr,« Kohenstein-chrullthak. Am 6. Sonntag nach Trin , vorm. 9 Uhr HauptgottcS- dicnst. Predigt über Matth.'» 5, 20—26. Herr Pastor Dybcck Vorm, halb l1 Uhr kirchl. Unterredung mit den kon firmierten Jünglingen. > Kirchcntaufcn halb 12 Uhr. Ev -luth. Jungsrauenvercin: Abends 8 Uhr .m^Garten und im Verein-lokal. L L i ' billiA «Wil xnt staust man N ormai 8trümpkv uni 8oek6ti rlle«' im Inißot- u 81kumpftzval-sn 8psriaIßLus nsdsn Leklli-rvnltükn kivtsr der 2oitunAkballv an clor Könixstr. ter itt» txv« 11. ,// /m Sem B0HE60K?