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Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstensand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der.Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher BezuMpreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäfts- pellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und AusgabestelZrn, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbrieftrüger entgegen. Av eilagt erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anzeigengebühr für die 6gespalteme KorpuszeNc oder derer, Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Reklameteil die Zeile 30 Pfg. Die ^gespaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Pfg. 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Die Opferwilligkeit hat sich schon manches Mal und in besonders erfreulicher Weise bei der Erneuerung unseres Gotteshauses vor 8 Jahren betätigt. Darum richten wir auch jetzt an alle Freunde unseres kirchlichen Lebens die herzliche Bitte, durch Darreichung freiwilliger Gaben zu helfen, daß unsere Kapelle eine würdige Ausstattung und unser Friedhof die erwünschte Gestaltung erhalten kann. Beitrage werden im Pfarramt sowie von sämtlichen Kirchenvorstehern entgegengenommen. Der Kirchenvorstand der Trinitatisgemeinde. Schmidt. Ätihlllteil der Mssermefser, Vereitlesung der LuittWMcher. Beim Ablesen der Wassermesser ist es als überaus störend und zeitraubend empfunden worden, daß die Messer ost durch Kohlen, Kisten, Gerätschaften usw. so zugesctzt worden sind, daß es erst umfangreicher Aufräumungsarbciten bedarf, um zum Messer zu gelangen und ihn ablesen zu können. Die Wassersteuerquittungsbücher, in die das Ergebnis der Ablesung cinzutragen ist, sind ebenfalls in vielen Fällen erst nach langem Suchen zu erlangen. Gemäß 8 des Regulativs über die Benutzung der städtischen Wasserleitung vom 20. April 1900 ergeht daher an alle Grundstücksbesitzer hiermit die Aufforderung, die im Grundstücke eingesetzten Wassermesser jederzeit so zugänglich zu erhalten, daß ein Ablesen ohne weiteres und ohne Schwierigleiten möglich ist und die Ouittungsbücher bereit zn legen, daß das Er gebnis der Ablesung sofort eingetragen werden kann. Hohenstein-Ernstthal, am 1. Juli 1913. Der Stadtrat. Herr Ernst Wagner ist als Straßenmcister und Herr Bernhard Anger als Hausmann ini Rathanse, Bote und Gefangenwärter verpflichtet worden. Hohenstein-Ernstthal, am 2. Juli 1913. Der Stadtrat. Krieg oder Nieden? Die Kämpft der Bulgaren mit Serben und Griechen im Norden und Süden Mazedoniens wurden am Dienstag früh eingestellt. Die bul garische Regierung erteilte den Truppen stren gen Befehl, die Operationen einzustellen und sich auf die Abwehr von Angriffen zu beschrän kcn. Die serbische Skupschtina sprach sich mit 82 gegen 69 Stimmen für eine Konferenz in Petersburg und die Annahme eines russischen Schiedsspruches aus. Auch Bulgarien ließ an der Newa das vorn Zaren gewünschte Memo randum über das Schiedsgericht überreichen. Griechenland, das nach der Gefangennahme der bulgarischen Besatzungstruppen von Salo niki erklärt hatte, daß es seinen mazedonischen Divisionen den Befehl zur Offensive erteilte, da Bulgarien alle versöhnlichen Schritte der Athe ner Regierung mit Vertragsbruch beantwortete und den allgemeinen Angriff begonnen habe, wird sich nach diesem plötzlichen Umschwung der Dinge auch noch eines anderen besinnen. Die 24stündige Knallerei bei Jstip und Eleste- ria sowie die Straßenkämpfe von Saloniki wa reu daher vielleicht doch nur ein Sturm im Gl rse Wasser und noch nicht der Krieg, dessen Folgen unabsehbar sein könnten. Die Regierungen und die Politiker Bul gariens wie Serbiens sind danach zum Ein lenken geneigt. Es fragt sich nur, ob sie die entfesselten Leidenschaften der Gcenztruppen, die eine schnelle Entscheidung verlangen, um endlich in die Heimat zurückzukehren, werden dämpfen können. Ist das möglich, dann ist auch die Möglichkeit einer friedlichen Verstän digung noch nicht abgeschnitten, deren Festig keit und Dauerhaftigkeit allerdings von zweifel haftester Güte wären. Die Entwaffnung der bulgarischen 500 bis 1000 Mann starken Besatzung von Saloniki, die Griechenland vornahm, da es unter den obwaltenden Umständen nicht bewaffnete Feinde in seinem Rücken dulden könnte, hat in Sofia starke Erregung verursacht. Der griechisch« Kom Mandant in Saloniki forderte die bulgarischen Offiziere und Soldaten aus, innerhalb einer Stunde die Stadt zu verlassen. Falls sie sich dieser Aufforderung sofort fügten, würden ihnen jenseits der Grenzen ihre Waffen wieder zugc stellt, andernfalls würden sie als Feinde be handelt werden. Als die Frist ergebnislos verstrichen war, wurde Gewalt angewendet. Dabei kam es zu heftigen Straßcnkämpfen. Die Griechen griffen die Häuser an, in denen dir Bulgaren sich verschanzt hatten, und nah inen sic ein Die letzten bulgarischen Soldaten zogen sich m die Sofiakirche zurück, die den! Bulgaren als Kaserne gedient halte, und wur den dort gefangen genommen. Während nach einigen Meldungen Artillerie die Gebäude bom bardierte, aus deren Fenstern die Bulgaren das Feuer heftig erwiderten, vollzog sich nach anderen Berichten die Entwaffnung nahezu un blutig und ohne jede Zerstörung von Gebäuden. König Konstantin, der von seiner Sommer residenz Tatoi nach Athen gekommen Ivar, hatte dort eine Besprechung mit dem Minister Präsidenten Venizelos und begab sich darauf sofort nach Saloniki. Wer trägt die Schuld? Bulgaren, Griechen und Serben wetteifern darum, einander die Schuld an den jüngsten Kämpfen zuzuschieben, die erfolglos geblieben und auch ziemlich unblutig verlaufen zu sein scheinen. Die serbische Regierung läßt erklä ren, Bulgarien habe die Eröffnung des Krie ges geplant und mit Vorbedacht cingeleitct. Das ginge schon daraus hervor, daß es eine Protestnote gegen die Eröffnung der Feind seligkeiten in Belgrad zu einer Stunde über reichen ließ, in dec Grenzgefech.e überhaupt noch nicht stattgefunden hatten. In ähnlichem Sinne äußerte sich auch eine in Sofia überreichte Note der griechischen Rc gierung. Sie nennt das Bündnis, das Bul garien mit Griechenland schloß, betrügerisch, die Art, in der es Bulgarien durchführte, habe gegen Treue und Glauben verstoßen. Es schickte nicht Verstärkungen nach T'chataldfcha, sondern heuchelte Ermüdung, nahm aber Sa loniki, das griechische Truppen erobert hatten. Vertragswidrig schloß es dann den Waffen stillstand ab und, nachdem cs sich mit dem ge meinsamen Feinde verständigt hafte, einen Frieden mit der Türkei gegen die Interessen seiner Verbündeten. Die Note zählt dann Ge walttaten aller Art gegen griechische Geistliche, Lehrer, Schulen, Kirchen, Männer, Frauen und Kinder auf und vetont, daß Bulgarien in dem jüngsten Konflikt alle Vorschläge Grie chenlands zur Herbeiführung eines Schieosge richts zum Scheitern gebracht Hube, nur einen schändlichen Bruderkrieg zu beginnen. — Aehn liche Höflichkeiten wie die vorstehenden sagte der griechische Ministerpräsident Venizelos dem bulgarischen Vertreter in Athen, als dieser sich wegen griechischer Angriffe aus Bulgaren be schwerte und den Griechen die Verantwortung für die Kämpfe zuzuschieben suchte. Die rumänische Regierung läßt keine Zweifel darüber, daß es in Bul garien einmaffchieren nwrde, wenn dieses einen Krieg gegen Serbien und Griechenland begin neu sollte. Es herrscht gegen die Unersättlich keit Bulgariens eimr sehr erbitterte Stimmung. Der Wunsch, daß; der Frieden noch erhallen werden möge, ist sehr lebhaft, doch weist man an unterrichteten Stellen darauf hin, daß es keiner Regierung gelingen würde, das rumä nische Volk in einem neuen Balkantrieg zu ruhigem Abwarten der Ereignisse zu veranlas sen, und daß es ratsamer sei, eine in einem festen Rahmen abgegrenzte militärische Aktion aufzunchmen, als sich von der erregten öffent lichen Meinung in eine n^agbalsigc Abenteurer Politik treiben zu lassen. Ruhland nvd Frankreich richteten noch einmal ernste Mahnungen zur Friedfertigkeit an die Regierungen der Balkan floaten, glauben also, damit noch nicht zu spät zu kommen. Auch in Wiener politischen Krei sen hält man noch immer an der Hoffnung auf eine friedliche Erledigung des Bcutestreites fest. Die russische» Gesandten in Sofia, Bell grad und Athen richteten ernste Ermahnungen an die dortigen Regieriungen, die Feindselig leiten schort cinzustellen und nichts zu verab säumen, um Berhandchngen auf friedlichem Wege einzuleiten. Sie riefen gleichzeitig die Einladung, nach Peftrsb«rg in die Erinnerung zurück und verlangten die Festsetzung eines Ter mins für diese Zusamnrenkunft. Die diploma tischen Vertreter Frankreichs unterstützten diese Scknittc Rußlands. TageSgeschichte. Die Reise -es italienischen Königspaares nach Kiel. Wie aus Rom gemeldet wird, ist das ita lienische Königspaar, von Pisa aus mit Ge folge nach Kiel und Stockholm abgereist. In seiner Begleitung befindet sich auch der iralic nische Minister des Aeußeren Marquis di San Giuliano. Das Regierungsorgan zum Rcichstagsabschied. Zu der endgültigen Annahme der Heeres und Deckungsvorlagen durch den Reichstag schreibt die „Nordd. Allg. Ztg.": „Nach voll ständiger Erledigung seiner großen Aufgaben ist der Reichstag gestern in die Ferien gegan gen. Don dem Augenblicke an, wo die Reichs regierung mit der Vorlage hervortrat, hat sich das deutsche Volk mit fester Entschlossenheit zu dieser Vorlage bekannt. Noch niemals wurde eine große Hceresfvrderung von einer so star ten und einmütigen Volksstimmung getragen. Der Reichstag sah deshalb seinen Weg klar vor sich. Er hat ihn in mühevoller Arbeit, namentlich in langwierigen und schwierigen Verhandlungen in seiner Budge-ckommission, zu Ende verfolgt. Die Retchsregierung hat die Freude, ihre Wehrvorlage in vollem Umfange Gesetz werden zu sehen. Wir begrüßen es be sonders im Interesse der Grenzprovinzen, daß es gelungen ist, auch die Bewilligung der drei umstrittenen Kavallerieregimenter durchzusetzen. Weit schwieriger als die Erledigung der Wehr Vorlage war die Feststellung der Kostendeckung. Aber auch hierin hat der Reichstag eine feste Stütze an der Opferwilligkeit des Volkes gc habt, die sich ohne Ueberschwang, aber klar und kraftvoll, bekundete. Der Gedanke des Wehrbeitrags wurde sofort mit fast einmütiger Zustimmung ausgenommen. Nicht umsonst sind die Erinnerungen unserer Geschichte aufgerufcn worden. Sie haben überall den Entschluß ge kräftigt, auch in der Hergabe materieller Gü ter es den Vätern nachzutun. Wenn sich der Reichstag bei der Deckung der laufenden Aus gaben von den Vorschlägen der Regierung ent fernt hat, so ist d och das Kernstück des Besitz - steuerkompromisses aus dem Regierungsentwurf hervorgewachsen. Gewiß bestand vom Stand punkte der Einzelstaaten schweres Bedenken gc gen die Beschlüsse des Reichstags. Angesichts der Größe der Aufgabe sind sie zurückgestellt worden. Das Ziel, für die Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht finanzielle Vorsorge zu treffen, ist erreicht, und so darf man auf das Gesamtergebnis der schwierigen Verhandlungen über das Webrgesetz und die Deckung seiner Kosten mit Befriedigung blicken. Ein gutes Stück Arbeit ist getan. Möge cs dem Vater land« zum Segen sein!" Zur Annahme -er deutschen Wehrvorlage beglückwünschten die eilenden Organe Oester reichs wie Italiens das deutsche Volk und sich 'elber in herzlichen Worten der Anerkennung für das Geleistete, wobei namentlich auch der auf den Reichskanzler entfallende Anteil zum Gelingen des Ganzen gebührend hervorgeh-oben wurde. Die Pariser Blätter erblicken in der schnellen Bewilligung des Deutschen Reichstags ein überaus bedeutungsvolles Ereignis, das sie den schleppenden Verlauf der französischen Kam merverlcmdlungen über die dreijährige Dienst zeit gegenüb erstellen. In der Dienstngsfitzung verzichteten mehrere Deputierte bei fortgesetzter Beratung der Militärvorlaae auf das Wort, um deren Verabschiedung zu beschleunigen. Hine unbekannte Emser Depesche des alten Kaisers — damals König Wilhelms veröffentliche der Privatdozent für Geschichte Dr. Ludwig Reiß. Die in Privatbesitz befind liche Depesche ist an den Kronprinzen in Pots dam gerichtet und hat folgenden Wortlaut: „Tcin Raisonuement ist vollkommen richtig. Das Preußische Gouvernement ist ganz unbe tciligt und ich nur als Familienbaupt. Denn- noch will man in Paris dies nicht verstehen und macht Preußen responsable für Spanische Kandidatur. Diese Logik ist allerdings neu. Stündlich steigert sich der Ernst der Lage. Keine Nachricht von Leopold, der eine Alpen reift macht. Grüße Victoria und Deine Kin der. Wilhelm." Interessant ist daran, daß der Kronprinz, spätere Kaiser Friedrich, sich in äus serlicher Weise über die spanische Erbfolge frage, den mittelbaren Anlaß zum 70er Kriege, aeäußerr bat. „Diese Logik ist allerdings neu", schreibt der alte Kaiser in einer bei ihm un gewohnten beißenden Ironie. Er blieb den Zudringlichkeiten Benedettis gegenüber stets nachsichtig, fast gütig, nur als der Franzose zu Unverschämtheiten überging, wies sr ihn ebenso nachdrücklich wie ruhig in seine Schranken. Eine Auflösung der braunschweigischen Weifenpartei? Die Vaterländische Vereinigung Braun schweig, die größte Ortsgruppe der Welfenpar tei Braunschweigs, beschloß, einstimmig in ihrer letzten Vollversammlung, den Vorstand der Drcnmschweigisch-Melftschcn Partei zu ersuchen: 1. baldigst eine Versammlung anberaumen zu »vollen um Stellung zu nehmen gegen alle PrcBreibereien, die wahrlich den Frieden nicht Ordern können; 2. nach der Thronbesteigung des Prinzen Ernst August, Herzogs zu Braun sch-weig-Lüneburg, die Partei arftzulösen. Deutsche Luftschiffe in der englischen Flotte. Mit dem deutschen „Paffeval"-Lnftschfff, das für die englische Flotte angekauft wurde, sind die Engländer sehr zufrieden, der „Parse- val"-Gcsell'chaft sollen weitere Aufträge erteilt werden. Bekanntlich batten die englischen In genieure mit eigenen Luftschiffkonstruktionen un abwendbares Pech. Die deutschen P.-Schiffe, die nach Engl and gehen, zeigen natürlich nicht die Konstruktion der in deutschem Heckrbesch be findlichcn Luftschiffe gleichen Systems. Der Antimilitarismus in Frankreich. In Paris wurden zwölf Syndilrlistenfül, rer wegen Aufreizung zum militärischen llnge bottam morgens in aller Frühe ans ihren Betten heraus verhaftet. Spaniens Rückzug in Marokko. Wenig rühmlich ist der Feldzug der Spa nier gegen die au'ständischen Marokkaner vcr lausen nachdem de militärischen Operationen ucwen diesel'-cn eingestellt und Friedensvcr hmdlnngcn mit dem marokkanftchen Sultan und Nationalhelden Raffuli ange nüpft worden ind Die empfindlichen Schlappen, die die Spanier in dem Kampf mit den Eingeborenen crOtten haben, bleiben allo un msgegtichen. Die'es Ende wird zweifellos das Selbstbewußt sein der Maro "aner heben, was auch noch die Franzosen sp reu dürften. Greucltatcn der mcrikanischen Reb lle». Wie aas Reutersche Bureau aus Mcriko melde', haben lO Frauen, die zumeist den bef eren Ständen angehören, in der Stadt Dw