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je eine Auszeichnung für 25jährige Treue im Vers'««. Mit einem Schlustgesang endete die ansprechende Feier, der ein Ball folgte. * Oelsnitz i. E., 18. Juni. Gestern nachmittag war der Arbeiter Leistner behilflich, seinem Sohne einen mit Holz beladenen Handwagen in die Behausung zu schaffen. In der Nähe der Kirche stürzte der Wagen um und kam die Last auf L. zu liegen. Außer einem Oberschenkelbruch trug er »och andere Verletzungen davon, sodaß er sofort in das Otto-Hospital geschafft wurde. * Oberwürschnitz, 19. Juni. Ein dreijähriges Kind spielte mit mehreren Geldstücken und ver schluckte dabei zwei Zweipfenniq- und zwei Ein pfennigstücke. Am anderen Tage gingen die Geldstücke auf natürlichem Wege wieder fort. * Markersdorf, 18. Juni. Die hier wohnhafte Monteurs-Ehefrau Alwine Wilhelmine Uhlig wurde gestern früh, als sie Gräber ihrer Ver wandten auf dem Friedhöfe in Neukirchen be suchte, vom Hitzschlag betroffen und verstarb, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. * Dresden, 19. Juni. Der König ist gestern nacht 2 Uhr 16 Minuten von Berlin wieder in Dresden eingetroffen und hat sich nach Villa Wachwitz begeben. — Der Kursverlust der Dresdner Sparkasse betrug 1912 1 619 787 Mark. * Mügeln (Bez. Dresden), 18. Juni. Seit 7. Juni wird hier eine Frau Reim, 31 Jahre alt und Mutter zweier Kinder, vermißt. * Pohrsdorf bei Tharandt, 18. Juni. Das Gut der Witwe Köhler ist hier mit allem Inventar und allen Gerätschaften ein Raub der Flammen geworden. Das Anwesen war nur zum Teil versichert. * Leipzig, 18. Juni. In Sachen des Exzesses der slawischen Hande!shochschüler ist bereits die Verhaftung und Ablieferung des Hauptatleutäters an die Staatsanwaltschaft, der sich des gemeinschaftlichen Hausfriedens bruchs, der Körperverletzung, sowie der Belei digung schuldig gemacht hat, vom Polizeiamt verfügt worden. Zwei Mittäter sind flüchtig geworden. Gegen einige weitere schwebt die Untersuchung noch. Von einer großen Anzahl zugegen gewesener hiesiger Einwohner ist we gen Beleidigung Strafantrag gestellt worden. Der verhaftete Handelshochschüler ist vom Zeit punkt seiner künftigen Entlassung ans der Gc- richtshast schon jetzt aus Leipzig und dem Königreich Sachsen dauernd ausgewiesen wor den. Die Namen der anderen Mittäter, auch die der Flüchtigen, dürsten sämtlichen dcut'chen Hochschulen unter Bekanntgabe des Vorfalls mitgeteilt werden. * Riesa, 18. Juni. Im Gröbaer Eisenwerk ist der Arbeiter I. Paeyna von einer Lowry so unglücklich überfahren worden, daß er den er littenen schweren Verletzungen erlegen ist. * Golditz, 19. Juni. Der in hiesiger Steinguch-rbrik, A. G., beschädigte Arbeiter Otto fiel auf noch ungeklärte Weise in ein mit Masse gestilltes, sechs Meter tiefes Bassin. Er erlitt dabei deravüge Verletzungen, daß er kurze Zeit darauf verstarb. — Im »rhen Sermuth stürzte beim Streichen eines Mastes der Uebcr- landzentrale der Malermeister Zinnbeck aus Berlm, welcher der Starkstromleitung zu nahe ge ommen war, ab an) war sofort tot. * Wilsdruff. 19. Juni. Ein grauenhaft ter Mord und ein versuchter Selbstmord hat sich iu der Nacht zum Dienstag in dein früheren, zwischen Wilsdruff und Limbach gelegenen Ehausseel ause zvgctragen. Eigentümer des Hauses sind zwei ledige ältere Brüder namens Schirmer aus Wilsdruis, die mit ihrer ebcn- ialls ledigen Schwester Rosalie das Haus ge incinsani bewohnten. Zumeist hielt sich der Schwager der drei Geschwister, der frühere Wfttschajlsbesitzcr und von seiner Frau ge trennt lebende Heinr. Vogel aus Wilsdruff daselbst auf und war in der Feldwirtschaft mit tätig. Aus noch unbekannten Gründen hat Vogel seine Schwägerin Rosalie in der Nacht crsch agcn und, nm den wahrscheinlich noch nicht eingellcetenen Tod derselben herheizufüh^- ren, sic erhänat. Sich selbst hat der Mörder die Kelte durchschnitten und ist, da er bei der gcmchtsärztlichen Feststellung des Tatbestandes noch Lebenszeichen von sich gab, in das Wils druffer BezirMrankenkaus überrführt worden. * Erimmitschau, 18. Juni Durch eine» Schuß in die rechte Brustfelle hat sich iu der hiesigen Harthwaldung auf LauenhainerFlur, der 21 Jahre alte Jngenieurschülcr Walter Anger aus Ehren friedersdorf, getötet. * Schneeberg, 18. Juni. Gestern nachmittag badete i-m sogenannten Ziegelleiche hier der 14 Jahre alte Schüler Mar Roth. Der Knabe ver sank plötzlich im Wasser und konnte nur als Leiche geborgen werden. * (Crottendorf, 19. Juni. Gestern nachmittag erlitt ein dreijähriges Kind einer hiesigen Familie einen schrecklichen Tod. Die Mutter hatte das Kind am Nachmittag zum Schlaf nicdergelcgt und dann außer acht gelassen. Das Kind jedoch war wieder aufgeweckt und hatte in der Nähe liegende Streichhölzer erlangt, mit denen es spielte. Die Hölzer entzündeten sich und setzten die Betten iu Brand. Das arme Kind ist dabei langsam verbrannt. Aerztliche Hilfe war vergebens. * Schkeuditz, 17. Juni. Bei einem Kriegs'piel, das der hiesige Jugend-und Wehr- lrastvercin in Verbindung mit den Vereinen Merseburg und Halle am Sonntag morgen bei Schkopau abhielt, ereignete sich ein bedauerlicher lln all. Die Schkeuditzer Jungmannschasten waren in zwei Abteilungen auf dem Heim wege begriffen. Da diese schon ein tüchtiges Stück des Weges znrückgelegt hatten, wurde der l. Abteilung vom Leiter bedeutet, wer nicht mehr gut fortkomme, solle sich am Straßen graben niedersetzen und auf die nächste Abtei lung warten. Von dieser Anordnung machten vier Knaben Gebrauch, die jedoch nachher auf eigene Hand einen Sbreifzug in eine in der Nähe liegende Sandgrube unternahmen. Hier vergriffen sie sich an den ausgestellten Geräten lind verübten sonst allerlei Unarten. Plötzlich gaben die Sandmasscn nach und verschütteten die Knaben zum Teil bis an die Brust. In der Nähe befindliche Personen wurden auf das Hilferufen der Knaben aufmerksam und befrei ten sie aus dem Sande. Während bei einen« Kurben die Verletzungen erheblichere sind, ha ben die anderen glücklicherweise wenig davon getragen. Kleine Chronik. * 14 Bergleute abgeschlossen. Auf der 400- Meter-Sohle des Schachtes l der Zeche „Prinz Heinrich" in Lintfort bei Mörs sind gestern morgen im südlichen Querschlag durch Zubruchegehen einer Strecke 14 Mann eingeschlossen worden. Sämtliche Leute sind am Leben und können sich mit den Rettungsmannschaften, die sofort in Tätigkeit traten, verständigen. Auch verletzt wurde, soweit bis jetzt festgestellt werden konnte, niemand. Die Zechenleitung hofft, die Verschüt teten bald retten zu können. * Schweres Eisenbahnunglück 'in Galizien. Wie aus Krakau gemeldet wird, fuhr bei Trze- binia ein Schnellzug auf einen Güterzug auf. Zwei Reisende und ein Schaffner wurden schwer verletzt. Der Materialschaden ist erheblich. * Zur Entgleisung des Berlin-Kölner O-Zuges am Dienstag nachmittag bei Groß wusterwitz wird noch gemeldet: Der Wagen wärter Kloß hatte den Versuch gemacht, sich im letzten Augenblick durch einen Sprung aus dem Wagen zu retten, ebenso die Dienstfrau Marie Habermann. Während aber Kloß sprang, stürzte der Wagen um und begrub ihn unter sich. Frau Habermann erlitt außer einem Nervenchok schwere Verletzungen. Unter Anwendung von Leitern wurden die Fahrgäste durch die Fenster heraus gehoben. * Eine Ehetragödie. In Dessendorf bei Gablonz (Böhmen) vergiftete die Glasschleifers- fran Schenkirsch ihre beiden Kinder im Alter von zwei nnd sieben Jahren. Die Frau legte darauf Hand an sich selbst. Der Grund zu der Tat ist in unglücklicher Ehe zu suchen. * Der Giftmörder Hopf. In der Unter, suchung gegen den Frankfurter Giftmörder Hopf ist der Verdacht aufgetaucht, daß der Unmensch, der seine drei Frauen und sein Kind mit Arsenik vergiftete, auch seinen 72jährigen Vater vergiftet hat. Die Staatsanwaltschaft läßt die Leiche ansgraben. * Mit der Einstellung des Gerhart Haupt mann-Festspiels in Breslau kommt die Debatte über die Berechtigung der Aufführung, aber nicht die über den Wert des Dichterwerkes zum Ab schluß. Es heißt, auf Veranlassung des Kron prinzei« sei die Ausführung eingestellt worden, die Stimmung gegen das Stück war aber allge mein geworden, so daß man sich schließlich auch die noch konlrakllich ausstehenden vier Anfführnn- gen schenkte. Auch der Besuch des Festspiels hatte bei den letzten Aufführungen nachgelassen. * Begnadigung. Der vom Schwurgericht in Duisburg wcgei« Mordes zum Tode verurteilte jugendliche Arbeiter Schmitz wnrdc vom Kaiser zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe begnadigt. Depeschen vom l9. Juni. Berlin. (P r i v. - T e l.) Die Budget kominission des Reichstags setzte beute die Ve ratnngen des Besitzsteuergesetzes bei § 17, der von der Einrichtung der Grnndwertznwachs steuer handelt, fort. Der Nationalliberale Schiffer beantragte die Anfhebung der Grund- wertzuwachSsteuer und die Heberweistmg an die .Kommission. Der Antrag wurde gegen die Stimme««! der Airtragsteller und der Volkspartei abgelehnt und 8 17 der Regierungsvorlage an genommen. Die Konservativen beantragten so dann die Einschiebung eines Paragraphen zum Zwecke der Besteuerung der Aktiengesellschaften mw. Die Nationalliberalei! und die Volks partei bekämpften den Antrag, der schließlich gegen die Konservativen und einen« bayerischen Zentrnmsmitglied abgelehnt wurde. Weiter wurde beschlossen, an Stelle des zweijährigen Erbebnngszeitraumes eine dreijährige Periode cinzuführen, obwohl diese Bestimmung den Ausfall eines Steucrjahres bedeutet. Berlin. In hiesigen politi'chen Kreisen rechnet man andauernd mit der Möglichkeit eines neuen Balkankrieges unter den verbün deten Ba.kanstaaten um die Beute, und es fcblt nicht an Stimmen, die den Ausgang mit den Waffen des auf die Tauer dock« unver meidlichen Kampfes um die Vorherrschaft auf dem befreiten Balkan einer schleppenden Krisis vorzieben, die Jahre hindurch Europa beun- ruhioen und in Mitleidensch ist ziehen könnte. Mörs. (Priv.-Tel.) Die auf dec Zeche ..Prinz Heinrich" iu Lintfort von abgestürzten Gesteinsmasseu eiugeschlossenen Bergleute konnten gestern abend unversehrt geborgen werden. (Siehe „Kleine Chronik".) Augsburg. In der Maschinenfabrik Augs burg-Nürnberg ist gestern das Seitenschiff einer Rotationsmaschiue zusammcngestürzt. Ein Ar beiter wurde dabei getötet, zwei andere verletzt. Wien. Die hier vorliegende«« Nachrichten aus Belgrad und Sofia lauten recht bedroh lich. Jede Wirkung des Zarentelegramms ist so gut wie geschwunden. Der einzige Effekt ist die Verschlechterung der internationalen Lage. Wien. Der Spezialkorrespondent der „Reichspost" telegraphiert aus Sofia: Allge mein wird die Lage als äußerst kritisch be zeichnet. Man befürchtet, daß eine verhängnis volle Wendung in Kürze bevorsteht. Als ein ziger Ausweg wird das rasche, entschiedene Handeln des Schiedsrichters, der rechtzeitige Spruch des russischen Zaren betrachtet, um aus der durch die Rechtslage gegebenen und von Bulgarien wiederholt bezeichneten Grundlage eine rasche Lösung herbeizufiil reu. Nur so könnte ein Waffenkonflikt verhindert werden. Die'e rasche Entscheidung ist um so notwendi ger, als täglich Zusammenstöße zwischen den Truppen der bisher Verbündete«« vorkommen. Infolge der schwierigen Lage sind der Minister rat und das bulgarische Hauptquartier in stän diger Verbindung. Im königlichen Palais fin den gegenwärtig wichtige Beratungen statt. Paris. (Priv.-Tel.) Der Militärflieger Leutnant Porson stürzte gestern in der Nähe von Never aus einer Höhe von 150 Meter ab und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Madrid. Der spanische Ministerpräsident hat sich an die französische Regierung mit der Frage gewandt, ob sie wegen der beiderseitigen Schwie rigkeiten im marokkanischen Aufstandsgebiet einer militärischen Kooperation zustimmen würde. Sofia. Das Erdbeben in Bulgarien hat ins gesamt einen Schaden von über 5 Millionen Mark angerichtet. Auch die große Zuckerfabrik der Prager Kreditbank in Tirnowo wurde fast gänz lich zerstört. Saloniki. 10 000 Mann montenegrinischer Truppen werden in Uesküb erwartet. Die Bul garen haben weitere Verstärkungen ihrer Posi tionen bei Strumitza und Jsted vorgenommen. Die Generäle Iwanow, Feodorow und Georgow erhielten den Auftrag, die bulgarischen Stellungen genau zu überwachen. Konstantinopel. Der Militärgouvcrneur macht bekannt, daß 230 arbeitslose Personen, die als Ruhestörer und beständige Gefahr für die öffent liche Ordnung galten, verbannt und von Kon stantin ovel mittels Dampfers weggebracht worden sind. Der Gouverneur veröffentlicht gleichzeitig eine lauge Liste voi« Personen, darunter Politikern, ehemaligen Offizieren und Beamten, im ganzen 650 Personen, die nach Sinopo verbannt wordei« sind. DaS Naturtheater an« Pfpffenberg, direkt linter den Gärten des Na'Mrheilvereins gelegen, nimmt mit Sonn tag, den 22. Juni, seinen Anfang. Alle Vor bereitungen dafür, bauliche Ausrüstung, Pro ben »Iw., sind im vollen Gange. Daß die künstlerischen Darbietungen sowohl ii« Darstel lung tvie literarisch auf gleicher Höhe stehen, dafür bürgt die Auswahl der Stücke und deren Erzeuger, die jeden« Geschmack, ob Lust- oder Schanspielstimmung, Rechnung tragen. Regie und Charakterisierung versprechen gleichfalls eine» besonderen Erfolg, da die Lei tung des ersten Naturtheaters in Sachsen in denselben Hände«« gelegen, und austväolige Zeitungen«, bespndo-s dic „Leipz. Neuest. Nachr.", sich höchst lobend über die Darstellungen aus gesprochen haben. Seitens unterer Direktion geschieht alles f möglicbk, um auch hier den Aufführungen > einen Grfplg zu sichern; man scheut keine Ko sten, aller« Anforderungen und Bequenllichkeiten entsprechen zu können. Die Hauptbedingungen sind nun noch gün stiges Wetter und eine rege Unterstützung sei tens aller Kreise unserer Bürgerschaft. Die Preise sind so gestellt, daß jedermann sich dei« Genuß wöchentlich ein- bis zweimal gestatten kann. Ein schönes Entgegenkommen wäre es, wenn alle unsere Mitbürger in einem gewissen Sinne das Protektorat über das Unternehmen übernehmen würden, um der Direktion nicht nur Unterstützung, sondern der gauzen Natur theateranlage auch Schutz gegen Unbotmäßig keiten angedeihen zu lassen. Ueberzeuge sich jeder einmal vou den idea len Schönheiten einer solchen Vorstellung, um sie dann weiter empfehlen zu können. Wer noch nicht etwas ähnliches gesehen, kau» sich eine so gewaltige Wirkung aus Herz und Ge müt nicht vorstellen, die eine solche Vorstellung isn Gottes freier Natur, unter blauem Him- mel, inmitten grüner Bäume, Sträucher und grotesken Felsengebilde, wie sie unser Platz ain Pfaffenberg auscheist, ausübt. Sehr zutreffend sind die Ausführungen der Spielleitung, baff es von einer nachhaltigeren Wirkung ist, den Zuschauer nicht durch beson dere, stark auffMige Abgrenzungen, wie neuer dings, erst kürzlich in Görlitz, versucht und all gemein verworfen worden ist, vom Darsteller zu trennen. Der Zuschauer soll das unmittelbare Ge fühl haben, ein unbemerkter Zeuge dar Hand lung zu sein. Gleichfalls finden «vir es in der Ordnung, daß die Direktion nicht im Anfang gleich Auf führungen bringt, die durch Massenszenen wirtken. Die'e wollen vorbereitet sein und das Per- sonai hierzu muß erst gesucht und gewählt wer den. Die Direktion wendet sich gleichzeitig an die hiesigen Vereine, die aus Lust und Liebe zur dramatischen Kunst öfters in Dilettanten aufführungen mitgewirkt haben, sich dem Nn- teme'hmei, zur Verfügung stelle«« und gegen ein kleines Honorar Volksszenen ec. mit verkörpern helfen zu Woller«. Mögen diese wenigen Zeilen dahin wirken, alle unsere Theaterliebhaber der Direktion ge neigt zu machen, deren Opfer zu lohnen, sich moralisch das Ganze zu eigen zu machen, um später sagen zu können, nicht: «vir haben ein Naturtheater, sondern das i st u nser Natur theater. Hohenstein-Ernstthal, den 19. Juni 1913. Glück auf! Briefkasten. Verschiedene Einsender. Selbstverständlich waren «vir über den „fingierten Leichenfnnd" unterrichtet, aber weshalb so viel Lärm machen über eine Sache, die «richt den Tatsache«« entspricht? ! wird niemals die Wirkung der echten Steckenpferd- Teersckwefel-Scife van Bergmann L Go., Aadeveuk, gegen alle Allen Hautunreinigkeiten und Kautausschkäge, wie Mitesser, Kinnen, Kesschlsröte, Mütchen, Busseln usm. L St öv Pfg. In Hersdorf: Apotheker Itausch. Nen! Chemnitzer Straße 55. Ernstthaler Hut-, Men- Md Strohhilt-AW, Nähe des Ernstthaler Schiitzen hauses. Herrenfilzhüte von 190 Pf. ar« Strohhüte - 28 - - Mützen - 25 - - Bei Einkauf von 190 Pf. an 10 Zigarren gratis. Offeriere feinste Molkerei- Tafelbutter, 8 Pfd. netto z.Mk. 9.20 frk.Nachn. Gustav SteM, Tilsit. MM-LWslroh verkauft Herm. Bucker, Oberlungwitz. kmni- Uli WwnW, Clichös, Petschafte, Gravierung, Schilder aller Art für Bureaus, Behörden und air Private liefere erstklassig prompt zu Spottpreisen. Anfr. „Avrttur" Waldheim postlagernd erbeten. 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