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1. Wßstenbrand, 30. Mai. Der hiesige Turn verein (D. T ), welcher voriges Jahr auf sein SOjähriges Bestehen zurückblicken konnte, begeht nächstes Jahr sein SOjähriges Fahnen-Jubiläum; in welcher Art, ist bis jetzt noch nicht beschlossen worden. Der Verein hat sich auch in den letz ten Jahren finanziell sowie in der Turnerei sehr gut entwickelt. Auch kann nächsten Sonntag der Turnplatz im „Kronprinz", der infolge der Opfer willigkeit der Mitglieder durch Abgrabung um ca. lOO Quadratmeter vergrößert worden ist, durch ein Sommeranturnen eingeweiht werden. Nachdem findet im Saale des „Kronprinz" ein Tänzchen statt, das die Mitglieder, auch die passiven, wieder einmal zusammenfuhren soll. Es ist deshalb Pflicht eines jeden Mit gliedes, sich an dieser Veranstaltung zu beteiligen. * Pleitza, 29. Mai. Am vergangenen Sonntag feierte das Ernst Jul us Sonntagsche Ehepaar hier daS goldene Ehejubiläum bei körper ichcr und geistiger Frische und unter großer Anteil nahme. Das Jubelpaar wurde durch Herrn Pfarrer Clauß in der Kirche eingesegnet. Se. Majestät der König hat ein Gnadengeschenk von 60 M. bewilligt. * Limbach, 29. Mai. An dem gestern hier im Hotel zum Hirsch abgehaltenen Sängerbundes fest des Bäckermeister-Sängerbundes „Saxonia" nahmen außer dem festgebenden Limbacher Verein Vertreler der Brudervercine aus Chemnitz, Hohen stein-Ernstthal, Meerane, Crimmitschau, Aue, Reichenbach i. V., Mittweida, Werdau, Glauchau, Nicderhaßlau, Zwickau und Falkenstein, etwa 600 Personen, teil. Dem Konzert, das ein sehr um fangreiches Programm aufwies, folgten Kommers und Ball. Ansprachen hielten der Bundesvor sitzende Herr Martin, Chemnitz, A. Clauß, Limbach, Bürgermeister Dr. Kretschmar, Obermeister I. Biener, Chemnitz, u. a. * Chemnitz, 30. Mai. Wegen Mord- vev^uchs gegen den Bergdirektor Fr. in Oels- nitz i. E. wurde der am 29. Februar 1876 in Mähren geborene Bergarbeiter Richard Tichh in Lugau vom hiesigen Schwurgericht zu 8 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehren rechtsverlust verurteilt. Tichy ist im Jahre 1911 als Arbeiter im Kaiserin-Augusta-Schacht in Oelsnitz angenommen worden. Als im Mörz 1912 der Bergarbeiterstreik ausbrach, bat sich T. dem Ausstand angeschlossen und ist nach Böhmen abgereist. Im Juni v. I. bat er dann wieder auf dem Schacht Arbeit gefunden und bald danach seine Familie Nach kommen lassen. Dazu hatte ihm der Direktor Fr. 80 Mark Vorschuß gewährt. Während der ersten Arbeitsperiode ist Tichy verträglich gewesen und gut mit den Beamten imd Ar beitern ausgekoinmen. Nach seiner Rückkehr trat das Gegenteil ein. Am 25. Februar sollte er vom Obersteiger entlassen werden. Auf sein Bitten entschied der Direktor Fr., daß« er noch dableiben könne. Am nächsten Tage schon batte er im Schacht wieder einen Zusammen stoß mit dem Steiger R. Er hatte Vorberei tungen getrosten, den Beamten zu erschlagen, gab i'm schließlich aber nur einen Stoß vor die Brnst. Nun wurde die Entlassung ver fügt. 14,60 Mark Lohn bekam er sofort mit. Die genaue Berechnung des von T. verdien ten Lohnes konnte jedoch erst am 15. März vorgenommen werden, dann erst hätte T. auch einen etwaigen Lohnrest erhalten können. Der Angeklagte war aber nun schon am 1. März in das Kontor des Werks gekommen, um seinen Restlohn zu holen. Zu Hause hatte er sich ein Beil eingesteckt in der zuge gebenen Absicht, den Direktor „niederzuschla- gen", wenn er ihm den Lohn nicht auszablen sollte. Fr. erklärte denn auch nur kurz, daß der Lohn erst am 15. März ausgezahlt wer den könne, da dann erst die Abrechnung über die Gesamtleistung möglich sei. Nunmehr schlug T. plötzlich den Direktor mit der Faust ins Genick und zog auch alsbald sein Beil hervor. Ein im Bureau mit anwesender kaufmänni scher Beamter sprang hinzu und verhinderte T. an dem Zuschlägen mit dem Beil. Tichy wollte durchaus dem Direktor, der inzwischen in ein Nachbarzimmer geflohen war, nach eilen. Ur. hielt jedoch die nicht verschließbare Tür krampfhaft zu, bis Hilfe kam. Tichy wurde nach heftigem Widerstand gebunden und der Polizei übergeben. Er hat alsbald -zuge geben, daß er von dem Direltor „Geld oder Leben" habe erlangen wollen. Im Unter suchungsgefängnis hat sich T. einmal tätlich an dem Untersuchungsrichter vergriffen, indem ec ihm einen Fußtritt versetzt hat. * Stollberg, 30. Mai. Gestern nachmittag Hi4 Uhr brach im Gläserschen Hause in der Johannisstraße in Hoheneck ein Schadenfeuer aus. Durch das schnelle Eingreifen der Feuer wehren von Stollberg und Brünlos wurde dasselbe auf den Dachstuhl beschränkt, doch hat das darunterliegende Geschoß durch Einbruch der Decke stark gelitten. * Zwickau, 30. Mai. Die Bürgerschaft unserer Stadt feierte gestern unter Teilnahme der staat lichen undstädtischen, kirchlichen und Schulbehörden einen patriotischen Gedenktag. Gestern vor 100 Jahren überfiel der preußische Rittmeister von Colomb an der Spitze von 100 Reitern des Lützowschen Freikorps auf der damals bewaldeten Mülsener Höhe einen nach Dresden bestimmten französischen Convoi von 17 Kanonen und 6 Haubitzen nebst 40 Mnnitionswagen und 400 Mann Infanterie und reitender Artillerie. Nach tapferer Gegenwehr wurden die Franzosen teils gefangen genommen, teils zersprengt. Der Held dieses kühnen Reiterstückchens, an dessen- Schau platz in den 1860er Jahren ein Gedenkstein errichtet wurde, war später Generalleutnant und Gouverneur von Posen. An allen Schulen fiel gestern der Unterricht aus. * Neuftädtel, 29. Mai. Dem sozialdemokra tischen Stadtrat, Lagerhalter Jmmerthal, der nach versagter Bestätigung zum zweiten Male als 2. Stellvertreter des Bürgermeisters gewählt worden war, ist vom Kreisausschuß zu Zwickau abermals die Bestätigung versagt worden. * Halle a. S., 29. Mai. Auf dem Marsche des 36. Infanterie-Regiments nach Altengrabow erlitt der Einjährig-Freiwillige Kretschmann einen Hitzschlag und verstarb auf der Stelle. Depeschen Berlin. (P r i v. - T e l.) In den Fa brikationsräumen der Lichtenberger WoUabri- ken A.-G. in Lichtenberg ereignete sich gestern abend 9 Uhr eine schwere Explosion, durch die vier Arbeiter und ein Meister schwer verletzt wurden. Berlin. Einem in der Annenstraße durch gehenden Pferde eines Schlächterfuhrwerks sprang, um ein Unheil zu verhüten, der gerade des Weges daherkommende Leutnant Lewan dowski in die Zügel. Es gelang ihm jedoch nicht, das rasende Tier aufzuhaltcu. Er wurde Hingerissen und derart überfahren, daß er aus der Stelle verstarb. Danzig. Das Linienschiff „König Albert", das im Danziger Hafen ausgelaufen war und nach seinem Loskommen ein zweites Mal festrannte, ist wieder flott geworden und liegt unter eigenem Dampfe auf hoher See. Paris. (P r i v. - T e l.) Ein großer Braud brach gestern abend im Hotel Mont Blanc in Le Blanc aus. Das Gebäude wurde vollständig zerstört. Der Schaden be- läu t sich auf ca. 100 000 Franks, in den der Wert des verbrannten Eigentums der Gäste noch tticht eingerechnet ist. Opfer an Menschen leben sind nicht zu beklagen. London. Von einem Friedensdelegierten wurde gestern abend bestätigt, daß der Präli minarfrieden heute nachmittag im St. James- palast unterzeichnet werden soll. Gestern abend and zwischen einigen Delegierten eine letzte Konferenz stabt, um die Vorbehalte, unter denen der Frieden unterzeichnet werden sotl, endgültig festzulegen. Diese Vorbehalte wer den in einem Photokoll niedergelegt, das zu gleicher Zeit mit dem Friedensvertrag unter zeichnet wird. Auch Sir Edward Groh hat gestern deu Balkandelegierten eröffnet, daß heute der Vorsrieden unterzeichnet werden müsse. London. Der Petersburger Korrespondent der „Times" meldet seinem Blatte: Ich glaube mitteilen zu können, daß König Georg von Eng land dem Zar in diesem Sommer einen Besuch abstatten wird. Als Termin für den Besuch wird der Monat Juni bezeichnet. Der englische König würde in Kronstadt mit der Pacht „Vik toria and Albert" eintreffen. Das Programm wird erst festgestellt, nachdem der Zar von den Festen der 300-Jahrfeicr des Hauses Romanow zurückgekehrt ist. Madrid. (P r i v. - T e l.) Der Hofzug des Königs von Spanien, in dein sich der König befand, überfuhr in der Nähe von Ut- were ein Kind. Der König ließ sofort halten und bemühte sich um das Kind, das aber seinen Verletzungen erlag. Belgrad. Die Skupschtina nahm in ihrer gestrigen Sitzung den Antrag des Jungradikalen Draschkowitsch an, daß sämtliche von der serbischen Armee besetzten Gebiete Serbien zu verbleiben hätten. Die Annahme des Antrages erfolgte mit allen gegen 18 Stimmen der Nationalisten. Sofia. Die Erregung ist hier im Wach sen begriffen. Da der griechische Oiesandte Panes sich zur Abfahrt rüsten soll, so glaubt man, daß auch der serbische Gesandte nicht mehr zurückkehren wird. Die Blätter »vollen wissen, daß österreichisch-ungarische Offiziere sich als Freiwillige in die bulgarische Armee im Falle eines Krieges mit Serbien gemeldet haben. Mazedonien bereitet ein Miliz-Ausge bot aller Männer zwischen 20 und 40 Jahren vor. Gestern haben sich allein in Sofia be reits 500 Mann eingeschrieben. Aarochie St. FriniLatts zu Hohenstein Krnstlhal. Am 2. Sonntag noch Trtnitatis, dc» I. Juni, früh 7 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Herr Pastor Boeßneck. Vormittags 9 Uhr PrcdigtgoUesdicnst: Luc. 14, 1i>—24. Herr Pastor Schmidt. Nachmittags halb 2 Uhr Kindcrgottesdicnst. Sonntag, am 1. Juni, soll das JahreSscst des Receß- hcrrschafilich - Schönburgischen Zweigvereins der Gustav Adolf-Stiftung in Mülsen St. Niclas stattfiuden. Nachmittags 3 Uhr Fcstgoltcsdicnst in der Kirche. Nachmittags 5 Uhr Nachvehrmmlung tm Mehcrschen Gasthof. Freunde der Gustav Adolf-Vereins werden zu diesen Veranstaltungen herzlichst eingelaven. Ev.-luth. Jiinglingsvcrcin: abendS 8 Uhr im Gemeinde haus. Ev.-luth. Jungsraucnvcrein: abends halb 8 Uhr im Ge meindehaus. Fraucnvercin: Montag Ausflug nach Hühltcich. Ab fahrt mit der elektrischen Bahn 1 Uhr bb Min. mittags ab Staatsbahnbof. Heute Sounabcud saure Flecke. Bruno Müller, Hohcustein-Er. Günstige Gelegenheit für Gastwirte! ss. Emelat- Md SalmmUst, 1 Pfuud Mk. 1.50. MxUtWMr, Hoh.-Er., BismarMr. 3. Imit verschiedenem Geschmack. R. Selbmann, Teichplatz. D Ksroäocf Nr. I02 o Osrinxstsr ^»saai-vorbrauok 8oliä x-ssotivvissw Vsrbivciun^s- ntsllsa. Irn Llsnrsu vsr/ünlet von 20 — M. »n. — Vrovobür« gratis, tzvrnd. Willer, Vtiklvmtr ssr. 268. Au kabsn in voraotiisclsnsir 8s- gcbLgon <tsr öranalrs. Reichtum^ ist Schönheit Diese verleiht ein rosiges,jugendfrisches Antlitz und ein zarter, weißer, blen oendschöner Teint. Dies erzeugt Steckenpferd-Seife Dada-Cream welche rote und rissige Haut weiß und sammetweich macht. Tube bv Pf. In Hobeuft«iu»Er: Mohrenavo- theke, O Fichtner, Emil Uhlig, E. 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Um zahlreichen Besuch bittet der Vorstand. Königl. Sächs. Militöroerein Hoh.-Er., Altstadt. Heute Sonnabend abeuds '/F Uhr Hlmptversammlimg im Vereiuslokal. Darnach ein Freitrnnk. Mit kameradschaftl. Gruß! f der Vorstand. MIMi-VSM von 1856, llokonsiam-LrnstUmI. Nächsten Sonnabend nach der Turnstunde Tilgung. Um zahlreichen Bestich wird gebeten. Der Tnrnrat. Artur Linke, Vorsteher. Heute Sonnabend abend 9 Uhr VvrsammIunK. Wichtiger Tagesordnung halber ist das Erscheinen aller Mit glieder notwendig. Der Vorstand. MMbhlNMMMüb „Harmonie", Hohenstein-Ernstthal. Den werten Mitgliedern znr gefälligen Kenntnis, daß morgen Sonnabend, den 31. Mai, abends V,9 Uhr im Vercinslokal (Deut sches Haus) Versammlung stattfindet. Tagesordnung wichtig. Um zahlreiches und pünkt liches Erscheinen bittet Der Vorstand.