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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 20.04.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191304200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19130420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19130420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-04
- Tag 1913-04-20
-
Monat
1913-04
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 20.04.1913
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richt im gewerblichen Zeichnen gegeben. Seit 1901 besteht eine von dem Schuldirektor mit Zustimmung des Schulvorstandes gegründete Schulstiftung, deren Zinsen es begabten Kna ben wenig bemittelter Eltern ermöglichen soll, eine höhere Schule zu besuchen. Ihr jetziger Bestand beträgt beinahe 1000 Mk., sie dürste nächstes Jahr in Kraft treten. Die Selektaner, die bisher manche Stunden mit den übrigen Volksschülern gemeinsam hatten, genossen von 1901 ab durchgängig getrennten Unterricht. Ostern 1902 machte sich die Einrichtung einer 5. Selektenklasse nötig. 1906 wurde die kauf männisch-gewerbliche Fockbildungsschüle mit einer Klasse eröffnet, der sich 1904 eine zweite Klasse anschloß. Die Schüler haben in jeder Klasse wöchentlich eine Stunde Deutsch, Rech nen, Gewerbeikunde und Buchführung mÄ Wech sellehre. Getrennt sind sie in Französisch und Zeichnen. Das Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts genehmigte, daß di« Schüler nach zweijährigem, erfolgreichem Be such von der weiteren Schulpflicht befreit wer den. 1905 brachte die Installierung sämtlicher Zimmer beider Hauptschulen, Errichtung einer neuen Lehcerstelle, Erhöhung der Stundenzahl in den 5. Klassen. In der Nutzunger Schule wurde ein Zeichen- und Nadelarbeitszimmer eingerichtet. Im nächsten Jahre kam anstelle des Schreibens die Buchführung in der 1. Mädchenklasse zur Einführung. Durch Er- Höhung der Stundenzahl in den einzelnen Klaf fen wurde von 1906 ab ein allmählicher Aus bau der beiden Zentralschulen zu mittleren Volksschulen mit fakultativem fremdsprachlichen Unterricht herbeigeführt. 1907 erfolgte die erste Untersuchung der neuaufgenommenen Kinder auf ihren allgemeinen Körper- und Gesund heitszustand durch den neuangestellten Schul arzt Dr. Rossa. 1908 kommt es zum Ankauf eines 1140,50 Quadratmeter großen Grund stückes für einen Anbau an der oberen Schule, zur Bildung von zwei Nachhilfeklassen und zur Aufhebung der Selekta. Dafür wurden beide Hauptschulen in 8stufige mittlere Volks' schulen mit fremdsprachlichem Unterricht ver wandelt. In Neu-Oberlungwitz wurden die Schulkinder infolge Abtretung dieses Ortstei- leS an Hohenstein-Ernstthal der dortigen 2. Bezirksschule überwiesen. 1909/10 wird für die schulentlassene weibliche Jugend die obli gatorische Mädchenfockbildungsschule eingerich tet. Der Unterricht ist halbjährlich und er streckt sich auf Kochen, Plätten und Nadel arbeiten. 1910 kauft die Schulgemeinde die Uhlssche Fabrik an und läßt sie zu Fockbil dungsschulzwecken umbauen. Sie enthält im Parterre die Räume für die Kochschule, im ersten und zweiten Stock 4 Schulzimmer und 1 Zimmer für Plättunterricht. 1911. Mit Schluß der Sommerferien zog die Mädchen- fortbildungsschule in das neue Fortbildungs schulgebäude, während die Fortbildunzsschüler erst mit Beginn des Winterhalbjahres in ihm Aufnahme fanden. Seitdem sind die Knaben fortbildungsschulen des Ober- und Niederdor- fes zu einer verschmolzen. Ostern 1912 er folgte die Einführung der Stenographie in beiden Schulen. Die Organisation der Schule ist nun zu einem Abschluß gekommen. Die Schulverhält nisse stehen keiner gleichgroßen Gemeinde nach und würden auch nach Einführung des Schul gesetzes keine besonderen Veränderungen erfah ren haben. Mit Befriedigung können Schule und Gemeinde auf das Erreichte bücken. Die Schüler finden seit Jahren in den entsprechen den Klassen höherer Schulen ohne Schwierig keiten Ausnahme und werden auch gern von Kaufleuten und Handwerkern als Lehrlinge eingestellt. An OpfsrwMgkeit bei Herstellung und Einrichtung seiner Anstalten hat es der Schulvorstand nicht fehlen lassen und wird seine wohlwollende Gesinnung gewiß auch wei- ter betätigen. 'Kirchemrachrichten. Marochie St. Friuttatis z« Hoyeuflein Krnflthat. Bom 12. bi« 1S. April 1913. Getauft: Paul Kurt, S. d. Fabrikwebers Karl Paul Finsterbusch. Helmut Walter, S. d. NadelmochcrS Hugo Arthur Claus. Otto Fritz, S. d. Stbleferdeckergehilsen Otto Emil Goldammer. Getraut: Fadrikweber Wilhem Emil Münch, Jungge- selle, und Jungfrau Anna Marie Kranke von hier. Bau- techniker Hermann Emil Unger, Junggeselle, und Jungfrau Margaret»« Gertrud Seifert von hier. Begraben: Strumpfwirker Friedrich Moritz Clauß, Ehe mann, 68 I. Max Rudolf, ZwillingSsohn ,de«^ Wagen rücker« Max Rudolf Arnold, 1 M. alt. Am Sonntag Cantate, den 20. AprU, früh 7 Uhr Beichte und heilige» Abendmahl. Herr Pastor Schmidt. Vormittag» 9 Uhr Predigtgottesdienst. Joh. 16, 5—18. Herr Pastor Schmidt. Ev»luth. JünglmgSverein: Beteiligung am Posaunen- sest in Stollberg. Sammeln früh '/«« Uhr im Gemeinde haus. Abmarsch 6 Uhr (TageSauSflug). Ev.-luth. Jungfrauenverein abends halb 8 Uhr im Ge meindehaus. Montag nachm. 2 Uhr Großmutter-Vereinigung im GemeinbehauSsaal. Donnerstag abends halb 9 Uhr Missionskränzchen im Gemeindehaus. MgrochieMt. Sßristo,-*ck z» Ko-enkckn-Srnflt-al. Am Sonntag Cantate, vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst Predigt über Joh. 16, 5—15. Herr Pastor Dybeck. Nachm. halb 2 Uhr kirchl. Unterredung mit den konfir mierten Jünglingen. Ev.-luth.Jungfrauenverein abend? 8 Uhr im Vereinslokale. Sv. luth. Jünglingsverein: Beteiligung am Posaune »fest in Stollberg. Sammeln früh 6 Uhr im Verein-lokale. Lande-kirchliche Gemeinschaft abends halb 9 Uhr im Ver- einSlokal (Brettestraße 31). Wochenamt: Herr Pfarrer Albrecht. Ms« Hverkttngwitz. Am Sonntag Cantate, den 20. April 1913: Borm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. 16, 3—18. Herr Pastor Schödel. Nachm. ^,3 Uhr LausgotteSdienst. Jünglingsverein: Früh 5 Uhr Abmarsch zum Posauuen- sefie in Stollberg. Sammeln an. der Wohnung^deS Bor» fitzenden. — Für die Zurückbleibenden abend» » Uhr Ber» sammlung im BereinSzimmer. Auf dem Pfarramte befindet sich eine Sammelstelle sür freiwillige Gaben zu einer Nationalspende anläßlich de» Kaiser-Regierung-jubiläum». Gaben, auch die kleinsten, welche alle für die evangelischen Missionen in den deutschen Kolonien und Schutzgebieten bestimmt sind, werden dankvarst angenommen. Wochenamt: Herr Pastor Schödel. Ms» SersSsrf. Am Sonntag Cantate, den 20. April, vormittag» 9 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böttger. Danach Beichte und heiliges Abendmahl. Laufen finden punkt halb 2 Uhr statt. Jungfrauenverein: Spaziergang nach Stollberg, um 1 Uhr sammeln im BeretnSlokal. Der NachmittagSgotteSdienst fällt au». Der JünglingSverein beteiligt sich am Posaunenfest in Stollberg: Morgens 6 Uhr Stellen am Bcreinslokal. Ab fahrt mit der elektrischen Straßenbahn 6,13 Uhr ab „Rats keller". Die Katechismusunterredung findet erst am 27. April statt. Dienstag, den 22. April, abends 8 Uhr Bibelstunde in der Kirchschule. Die Woche sür Laufen und Trauungen hat Herr Pastor Böttger, für Hauskommunionen und Begräbnisse Herr Pastor Hildebrand. Mo« Merustzsrf. Am Sonntag Cantate, den 20. April, vormittag» S Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt über Joh. 16, 5 -15. Donnerstag, den 24. April, vormittag» 9 Uhr Wochen» kommunion. AAUgnUierg «tt Mck«»»orf. Sonntag Cantate, den 20. April, früh halb 9 Uhr Beichte. Borm. 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt über Joh. 16, 5 -15 und anschließende > bendmahlSfeier. Nachmittags halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Konfirmierten der drei letzten Ostern. La«ge«ch«rsvorf «tt Joktea. Sonntag, den 20. April, Cantate, vorm. halb 9 Uhr Beichte. Vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt und heiliges Abendmahl. Nachmittag» halb 8 Uhr kirchliche ^Unterredung mit den Jungfrauen der Kirchfahrt. Mo« -rlvgch-Atrchöer,. Am Sonntage Cantate. Erlbach: Vormittags halb 9 Uhr HauptgotteSdicnst. Kirchberg: Vormittag» halb 9 Uhr LrsegotteSdienst. Mittwoch, 2S. April. Erlbach: Vormittag» Io Uyr Wochenkommunion. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Kreußler auS Ursprung. Moa Mrsprimg. Sonntag Cantate, den 20. April, vormittags halb 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. halb 2 Uhr KindergottrSdienst. Zum fleißigen Besuche der Kindergottesdienste ihre Kinder stets anzuhalten, werden die lieben Eltern hiermit herz lich gebeten. Heute über acht Tage findet im VormittagSgotteSdienst Feier des heiligen Abendmahls statt; Beichte 8 Uhr. Auch wird an diesem Tage eine allgemeine Landerkollekce zum Besten der Aeußeren Mission eingefammelt werden. In dem neubegründcten MissionsortSauSschuß sowie Hausväterverband kann jedermann au» der Gemeinde, der Interesse dafür hat, Mttglteo werden und wird zum Bei tritt hiermit herzlich eingeladen. Mo« Mtttewaq. Sonntag, den 20. April, Cantate, vormittags halb 9 Uhr PrcdigtgotteSdienst. Vormittag« halb 11 Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch, den 23. April, abends 6 Uhr Bibelstunde in der Schule. Mo« MSstmör««». Sonntag Cantate, den 20. Apnl, vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst. Vormittag» halb 11 Uhr kirchliche Unterredung. Mtttwoch, dm 23. April, abends '/.» Uhr Versammlung de» ev.-luth. JünglingSverein» im Psarrhause Erfolglose DeiMriWeinrede del BerMSdm. Die oem Grundstücksbesitzer nach § 148 des Berggesetzes gegen den Bergwerksbesitzer zustehenden Ansprüche auf Ersatz des durch den Bergbau verursachten Schadens müssen nach § 151 des Berggesetzes innerhalb drei Jahren, nachdem das Dasein und der Urheber des Schadens zur Wissenschaft des Beschädigten gelangt sind, durch gerichtliche Klage gellend gemacht werden, widrigenfalls sie verjährt sind. Nach dieser Gesetzesbestimmung genügt zur Begründung der Verjährungseinrede nicht das Kerwenmüßen von Schaden, sondern es ist d e tatsächliche sichere Kenntnis erforderlich So lange der Beschädigte noch im Zweifel sein konnte, ob di; Schäden an dem Grundstück n.cht, wie der Bergwerksbesitzer behauptet hatte, aus andere Ursachen zurückzuführen snr>, kann Verjährungsfrist nicht laufen. Das hat das Reichsgericht in dem folgenden Rechtsstreit an erkannt: Der KauMann S. besitzt in Gelsenkirchen an der Mllylstraße und an der Breitestca^e eine Anzahl Häuser. Da sich an diesen be reits 1905 Schäden zeigten, fragte er im Ja nuar 1905 bei der Bergwecks-Artiengesollschaft „Hibernia", die in unmittelbarer Nahe Berg bau betrieb, an, ob sie die Schäden beseitigen lassen wolle. Im Februar 1906 teilte S. der „Hibernia" mit, daß ihr Angebot, die Risse der Häuser zu beseitigen, nicht genüge, er wolle auch für den eingetrckenen Minderwert der Grundstücke Ersatz haben. Die „Hibernia" wei gerte sich damals. Darauf ließ S. im Jahre 1906 auf eigene Kosten eine umfassende In standsetzung der Häuser vornehmen. Es zeig ten sich danach aber wiederum Schäden. S. verlangte am 6. November 1907 von der „H bernia" Beseitigung und Ersatz des Min derwertes. Dir „Hibernia" erwiderte darauf, die Schäden seien nicht auf den Bergbau zu rückzuführen, sondern aus Konstruktionsfehler der Gebäude und auf schlechten Baugrund. S. klagte dann Ende Dezember 1907 auf Ersatz der von ihm ausgewcndeten Wiederhecstellungs kosten. In diesem Prozeß gab der Sachver- ständige L. im November 1908 ein Gutachten dahin ab, daß die Schäden auf den Bergbau der „Hibernia" zuvjichuführen seien. Am 6. Dezember 1910 hat dann S. eine neue Klage gegen die „Hibernia* erhoben, mit der er Er satz des Minderwerts der Grundstücke durch diejenigen Schäden verlangt, die seit Dezember 1906 bis November 1908 entstanden sind. Er beanspruchte Zahlung von 4050 Mack Die Beklagte erhob den Einwand der Verjährung. Vom Landgericht Essen wurde die Klage abgewäesen. Dagegen hat das Oberlandesge richt Hamm den Klageanspruch dem Grunde nach für gerechtfertigt erklärt und zur Begrün dung ausgeführt: Zum Beginn der Verjährung ist nach § 151 des Berggesetzes erforderlich, daß der K ager eine so weitgehende Kenntnis von dem Bergschaden hatte, daß er als ordent licher Hausvater erkennen mußte, daß der Bergbau der Beklagten die Ursache der Schä den war. Es fragt sich, in welchem Zeit punkte der Kläger diese Kenntnis hatte. Der Nachweis, daß der Kläger diese Kenntnis schon vor dem November 1908 hatte, ist nicht ge lungen. Im Schreiben vom 6. Dezember 1907 fordert der Kläger allerdings zur Beseitigung der entstandenen Schäden und zum Ersatz des Mittderwerts auf. Daraus ist aber allein noch nicht zu entnehmen, daß er wußte, daß die Schäden auf den Bergbau der Beklagten zurück- zusühren waren. Es konnte sich hier um einen bei Bergschäden häufig vorkommenden Versuch handeln, Ersatz von dem Bergwerksbesitzer zu erlangen, ohne daß eine tatsächliche Kenntnis von der Ursache der Schäden vorliegt. Der Kläger konnte immerhin der Meinung sein, daß die Schäden möglicherweise auf einem Konstruktionsfehler der Gebäude oder auf schlechtem Baugrund beruhten, wie dies die Beklagte behauptet hatte. Daß der Klägpr auch tatsächlich über die Natur der Schäden zwei felhaft war, geht daraus hervor, daß er in folge der Weigerung der Beklagten die Grund stücke auf seine eigenen Kosten im Jahre 1906 ausbessern ließ. Auch die Ende 1907 erhobene Klage im Vorprozeß war, wie anzunehmen, lediglich eine versuchsweise Geltendmachung von Bergschäden. Erst dann erhielt der Klä- ger sichere Kenntnis, als der Sachverständige im Vorprozeß die Natur der Schäden als Berg schi den begutachtete. Hiernach kann nicht an genommen werden, daß der Kläger schon bei Einleitung des Vorprozesses Kenntnis von der Scbadensurfache hatte. Das Reichsgericht hat die Revision der „Hibernia" zurückgewiesen und damit das Urteil des Oberändeszevichits be stätigt. Fundamt Gersdorf Bez. Chtz Als gefunden sind abgegeben worden: 1 Frauenhemd, 1 Brosche, 1 Herrenuhr. Ms verloren ist gemeldet worden: 1 Pferdedecke. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 8, 1 Treppe — anzumelden. Tageskaleuder für Oberlungwitz. Für daS Publikum ist geöffnet im RathauS — Erd geschoß (Fernsprecher 161): Köntal. Standesamt — recht», Zimmer 5 — nur werktäglich vorm. von 8—12, nachm. 2—5 Uhr. Gemeindefpar- und Gchnlkasse, GtaatSstenerein- nahme — links, Zimmer 1 — werktäglich vorm. von 8—12, nachm. von 2—6 Uhr, Sonnabends bi? 5 Uhr. Gemeindekaffe, Einwohner- und Aremden-Melde» amt — links, Zimmer — 2 werktäglich vorm. von 8—12, nachm. von 2—6 Uhr, Sonnabends bis 5 Uhr Registratur — links, Zimmer 3 — werktäglich vorm von 8—12, nachm. von 2—6 Uhr, Sonnabends b>S 5 Uhr. Polizeiwache — rechts, Zimmer 1 und ». Gmmaholpital, Besuchszeit Mittwochs und Sonntags nachm. vis zum Eintritt der Dunkelheit. Badeanstalt im Emmahospital täglich vorm. von 10—12, nachm. 2—4 Uhr. Allgemeine OrtSkrankenkaffe (Fernsprecher 245), im RathauS. Erdgeschoß rechts, Zimmer 2. Montags, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends im Sommer halbjahr vorm. von 7—12, nachm. von V,2—6 Uhr; im Winterhalbjahr vorm. von 8—l2, nachm. von '/,2—6 Uhr. Ortskrankenkasse für Strumpfwirker, Hebestelle im Kassierer Nitzsche'schen Hause Nr. 504, werktäglich vorm. von 8—10, nachm. von 1-3 Uhr und Sonn abends bis 5 Uhr zur Krankengeldauszahlung. Rerzte: P. Rossa (Fernspr. 112), Sprechstunden vorm. von 8—9, nachm. von 1—2, und an Sonn- und Feier tagen nur vorm. von 8—9 Uhr. l)r. mvä. Brocke, Werkstr. 467 g «Fernsprecher 348). Sprechstunden: 8—9 Uhr vorm. und 2—3 Uhr nachm.; Sonn- und Feiertags nur vormittags. Volk»- und Schulbibliothek in der unteren wie in der oberen Schule täglich mit Ausnahme der Mentage, Sonnabende und Festtage, während der UnterrichtS- paufen. Schlachtsteuer-Giunahme, Kat.-Nr. 171b, werktäglich geöffnet von vormittags 8—12 Uhr und nachmittags von 2 5 Uhr. Kaiser!. Post- u. Telegraphenamt mit iiffeutltcher Aernsprrchstelle Oberlungwitz: werktäglich vorm von 8—12, nachm. 2—7 Uhr und nur für Telegramme vorm. von 6,80—8 Uhr und nachm. von 7—7,80 Uhr. An Sonn- und Festtagen vorm. von 8—9, mittags von 11—12 und Telegraphendienst nachm. von 5—6 Uhr Ankommende Posten: vorm. 6.30, 9.00, nachm. 2.3o, 5.00 Uhr. Abgehende Posten: vorm. 7.50, 11.30, nachm. 2.30, 7.30 Uhr. Evaugelisch-lutherifche» Pfarramt Kat. Nr. 528. PfarramtS-Expedition: Pfarrgut, Diakonissenhaus, parterre rechts. ExpeditionSzrit: Montags bis Freitags V,9 Uhr biS V, 1 Uhr, '/,3 Uhr bis 7,7 Uhr, Sonnabends '/,9 Uhr biS 3 Uhr. Kirchner Winter wohnt Kat.-Nr. 88 (gegenüber der Kirche). Totenbettmeister Förster wohnt Kat.-Nr. 529 (auf dem Gottesacker). Kirchrechnungsführer Fabrikant Nitzsche. Gemeindepflege: Die Anmeldung von Kranken hat bei Schwester Lina, Diakontffenwohnung im Pfarr- gute,'zu erfolgen. - In- Illi« U l- . 5. -lass- 163. K. S. ^<md-s-«Mterie. AI« hinter welchen Mn Gewinn steht, find mit NOO Marl >««»»« Warden, whn, »ewbhr der Richtigkeit. - Nachdruck derbatent. Ziehung am 18. AprU 1913. »00«a Ar. «t7S. »rar, Fr. »ünther, Lugau «. «a. »»o» Ur. 1L232. I. F. »lien L Lo.. Zittau. 0583 825 204 646 222 634 818 748 644 849 309 500 67« 37 465 1486 205 302 374 (1000) 807 318 238 594 879 844 616 680 171 661 887 916 »400 371 20 607 638 959 143 998 62 370 949 897 (8000) 198 »238 806 (8000) 894 353 548 (1000) 893 905 250 764 235 428 (1000) 54 338 266 985 215 122 129 146 583 133 852 4062 566 64 265 151 254 440 700 65 475 174 867 216 (2000) 87 549 347 502 (1000) 271 161 487 (1000) 6 879 605 77 838 (500) 8425 646 850 (500) 204 533 (500) 736 428 756 918 381 507 598 870 672 995 «163 242 730 223 301 185 589 413 813 630 588 164 276 81 650 920 627 (500) 304 239 215 275 (500) 7594 697 715 711 (500) 707 463 504 123 61 628 615 252 851 667 966 218 8012 48 524 456 827 366 359 408 344 222 143 349 532 248 913 465 173 559 881 335 422 750 (1000) V145 598 792 445 151 625 947 770 840 651 175 973 550 520 369 736 889 10733 96 (1000) 36 117 (500) 433 568 12 404 «10 958 101 662 (1000) 427 305 647 977 780 956 822 972 L L011 931 608 (1000) 638 813 698 527 448 217 768 218 147 905 676 7 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