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VMM m MMmEniMBkl AiMM Tageblatt. Nr. 84. Sonntag, de« 13 April 1313 4V. Jahrgang BolkMsstSnde in Msem Heimat. (Nachdruck verboten.) III. Der grotze schönburgische Fronaufstand. (Schluß). In dem vorerivähinten Bericht leiht es dann weiter: „Item am 17. July hat er (brr Herr von dex P anitz) Zermahl das Dorff Langenbergt und Langenchurhdor'f Iahen brennen vnd alles auh dem Felde jagen iahen, was darinnen ge- wehen, daß Gesinde mit dem Zugviele voc dem Acker, die Weyber vndt Kinder auh dem Flachh vndt Kraut mit der bedrohung,, wo sie sich wurden mehr ertappen laßen, so wollten sie krumb vndt lahm hauen vndt schlagen." Schon wenige Tage später scheint das Dors Langenlerg abermals in schlimmer Weise leim- gesucht «zu sein, denn in einem Nachtrag der Akte heißt es: „Den 19. Julius alten Calenders hat der Edelmann von der Planitz seine Reuter aber mals wieder in das Dorff Langenberyk ge- schicket vndt den Schäfer mit den Schafhunden vndt hch-en die beide als die Weyber vndt Gesinde au f das wllerärgste verfolget, vndt wen sie haben können auff den Feldern er haschen, den haben sie krumb vndt lahm ge schlagen. Vndt sonderlich Hans Herold's Knecht hrbcn sie bey dem Pflügen im Felde so sehr unbarmlertzigerweiße geschlagen, daß er Wohl bey seinem Leben ein Kriepel bleiben wird, indem er keinem Menschen nrehr ähnlich ist, da ihm die Hunde vndt die unbarmhertzigm Gesellen nach leib vndt Leben gestanden haben; ing! eichen ist es auch mit Michel Lindnecs Tochter ergangen, da sie auff dem Felde im Krautbe gewesen vndt auch die Zeit ihres Le bens nicht vorwinden wird. Jngle'chen ist es auch mit Martin Bogels Magd ergangen, die auch auff dem Felde ist so sehr geschlag.n worden, daß sie ihren Kopf nicht empor ha'- ten kann vndt zu zweiffeln ist, daß sie wird wieder zu Rechte werden; das geschieht nun alle Tage. Vndt vnß ist auch hart getreues, wen sie bekommen, den wollen sie also tracn- tieren, daß wir» es wohl genugsam fühlen sollen." In dem Bericht wird weiter darüber ge klagt, daß« die Schönburgischen auch außerhalb des schönburgischen Gebietes AuS'chreitunacn begingen. Es wird dabei folgender Fall er zählt: „Es hat sich der Richter in Falken, a'ß sie die Gefangenen über -eine Gerichte führen wollten, nebst 'einen Nachbarn ge'ragt, ob sie denn auch bchell von ihren Herrn hätten, daß sie die Ge'angenen über seine Gerichten führen Wolften, aber sie haben ihm gar schlechte Ant wort gegeben, vnter sie geschoßen vndt ge ichlagen, daß die Gemeine vermeinet, sie wür den ein Hauß m't dem schißen in Brandt stecken, weil das Pappir hat uff dem Dache gelegen vndt geglummen." Nach langen Bemalungen gelang es den Aufständischen doch, zwei studierte Anwälte zu finden, die sich furchtlos ihrer Sache annal^ men, es waren die Stadtrichter Prätorius von Rocklitz und Mechel von Grimma. Durch all« möglichen Instanzen suchten sie das Recht ihrer Klienten geltend zu machen. Sogar an das gar nicht zuständige kaiserliche Kammergericht in Speyer wendeten sie sich, aber alle ihre Be mühungen hatten wenig oder gar keinen Er folg. Auch der Kurfürst von Sachsen, der in seiner Eigenschaft als Kreisoberst um Vermitt lung, angegangen wurde, stellte sich mehr aas die Seite der Edelleute als auf die der Bauerm Er erließ ein scharfes Edikt gegen alles Zusammenrotten und ermahnte zur Ruhe und Ordnung, insbesondere ersuchte er die Bauern, ..sieb nicht von Advokaten verleiten zu lassen". Aber die Aufständischen ließen sich nicht so fließt emschüchtern, die kurfürstlichen Mandate wurden abgerissen und in den Kot getreten. Die Bauern verlachten Ermahnungen und Drohungen mit dem Ingrimm der Verzweif lung und sangen Spottlieder aus ihre Be drücker. So erfolgte denn endlich die ErokMon, die hauptsächlich auf Betreiben der schönburgi schen Kommissäre, des Rates Christian von Dölau auf Liebenau und des Zwickauer Amts schössers Romanus, eingeleitet wurde. Roma nus zog mit schönburgischen Reisigen und Zwickauer Stadtknechten in Langenchursdorf und Langenberg ein und nahm eine gründ liche Pfändung vor. Insbesondere auf das Rindvieh und die Leinwand war es abge sehen. Aus Langenchursdorf wurden 16 Stück Rindvieh und aus Langenberg 35 Stück fort- getrieben. Dir gepfändeten Sachen ergaben einen Gesamterlös von nur 221 Gulden 20 Groschen 2 Pfennigen, dem an Ausgaben 174 Gulden 7 Groschen 9 Pfennige gegenüber standen. Drei roltscheckige Kühe brachten, sehr bezeichnend für die damaligen Preise, nur einen Erlös von 17 Gulden 3 Groschen. Mit diesem Exekutionszug war aber der Ausstand noch nicht zu Ende. In allen schön burgischen Herrschaften dauerte er noch lange fort. In der Herrschaft Lichtenstein gelang es dem Georg Ernst von Schönburg durch kluge Maßnahmen zuerst, die Ruhe wieder Herzu stesten. Am längsten dauerten die Unruhen in der Herrschaft Glauchnu, die nach einem Be richt des Amtsschössers Romanus in Gefahr war, gänzlich zugrunde zu gehen. Die Rädelsführer der Bauern wußten sich der Gefangennahme trotz scharflr Verfolgung lange zu entziehen. Aber mit der Zeit gelang es doch, Martin Windisch aus Hermsdorß Hans Selbmann und Hans Landgraf aus Gersdorf» Peter Selbmann und Peter Römer aus Hohndorf zu verbasten. Nur Hans Türsch mann aus Langenchursdorf,, der Hauptführer, entschlüpfte immer und immer wieder den ffm gestellten Fallen. Schließlich gelang es, ihn auf dein Glauchauer Jahrmarkt festzunehmen. Er wurde auf dem Glauchauer Schlosse in ein festes Gefängnis gebracht, aus dem er aber bald mit fremder Helfe ausbrach. Später wurde er mit List nach Callenberg gelockt, oe- sangen genommen und nach Zwickau geführt, wo er lange in Ketten in einem finiteren Ver lief: schmachten mußte und schließlich nach Dresden auf Festungsbau geschickt wurde. Nachdem man sich einmal der Führer der Bewegung, bemächnat hatte, hielt es nicht mehr allzu schwer, den Aufstand vollends niederzu- kämpfen. In die aufrührerischen Ortschaften wurde Militär gelegt, das jeden Versuch weiteren Widerstands sofort mit Waffengewalt unter drücken sollte. Die Unkosten für die Einquar tierung mußten d»ie betreffenden Orte tragen, wodurch die schon gänzlich verarmten Einwoh ner fast an den Bettelstab gebracht wurden. Dellen ungeachtet wollten die trotzigen Män ner der schönburgischen Dörfer sich noch nicht obne weiteres auf Gnade und Ungnade ins Joch bringen. Erst als man ihnen die Ent ziehung der G'tter androhte, entschlossen sie sich nach und nach zur Unterwerfung. Nach einer längeren Reib« von Jahren, als dfl F-chbe tatsächlich schon lönast beendet war, sprach auch das lästerliche Kammeraericht end lich sein weifls Urteil. Es verwies beide Telle in die Schranken des Gefltzes zurück, aebot den Klüvern die schuldigen Fronden zu leister, verurteilfl sie zu den Prozeßosten und empfahl den Herren Nachsicht und Billigkeit. Echt be zeichnend für den Geist der „guten alten Zeit." lilr. Zn'deil Jahrhundertfeiern. Hart hallt der Klang des Eisens durch die Zeit vor hundert Jahren. Sklavenketten zer sprangen, Schwerter erklirrten: die Notzeit wollifl ein Ende haben. Sieben Jobre schmach voller Knechtschaft; dürfte es uns Wunder nehmen, wenn die Blätter der Weltgeschichte aus jenen Tagen von grenzenlosem Grimm und wildem Feindesbaß. von den Taten unbändiger Mord lust zu erzählen wüßten? Nichts aber von alledem,! Der Dichter sprach das Wort seinem Volke aus dem Herzen: „S'ist ein Kreuzzur, ist ein heilger Krieg!" Ueber dem Gären, und Wogen, den Sorgen und Aengsten, dem Hof en und Wollen der Zeit stand hoch und hehr, schlicht und doch stark das Wahrzeichen des Kreuzes, des eisernen für eine eiserne Zeit. Im Angedenken und am Geburtstage der Kö nigin Luise am 1l>. Marz 1813 gestiftet, er hebt es auch ausdrücklich noch die edle Dul derin auf dem Thron?, die in allem Drang und Zwang der Knechtschaft den Glauben an den Sieg der göttlichen, sittlichen Weltordnung bis zu ihrem frühen Tode unerschüttert fest- gel-alten hatte, zum „Schutzgeist für die deut- che Sache", den der jungendfcische Freihaits- dichter, wiederum im Einklang mit der Seele seines Volkes, längst in ihr erkannt hatte. „Wir müssen durch, sorgen wir nur dafür, daß wir mit jedem Tage reifer und besser werden!" Mit diesem Worte hatte sie in dem schweren Kreuz und herben Leid ihrer kurzen Erdentage ihrem Volke das Geheimnis und die Hoffnung einer besseren Zukunft an die Hand und ins Herz gegeben. Sie starb und mit iHv schien der Genius Preußens ins Grab gesunken. — Da war es ein glücklicher Gedanke des Königs, den bevorstehenden Be freiungskampf unter das Zeichen des Kreuzes zu stellen., gerade am Geburtstage der hehren Verblichenen, des „giften Engels des gerechten Kriegs". „Durch Kreuz zur Kvme, durch Kampf zum Sieg." So ward ihr Bild in asten Glie dern ihres zertretenen Bolles wieder lebendig, aufrichbend die Schwachen, sänftigend die Trutzmütigen, entflammend die Starken. So ward der Trotz der Erhebung geläutert zur Reinheit einer klaren, großen, ziesicheren Be geisterung, wie sie schon acht Tage später aus des Königs „Aufruf an mein Volk" spricht, wie sie die zahllosen Freiwilligen durchströmt und durchflutet, die diesem Rufe au« allen Teilen Deutschlands freudig und opfermutig folgen. „Seid eingedenk der Güter, die unflre Bor fahren blutig erkämpften: GewstflnSsxeiheit, Ehre, Unabhängigkeit, Handel, Kunstfleiß und Wissenschaft." Klingt dies Wort des Auftrüs nicht wie für unsere Zeit geschrieben? Wo ist ein Voll in der weiten Welt, daS, auf dem festen Grunde der Gewstsensflsiheit sich erbau end, so reich wäre an geistigen und materiel len Gütern, wie unser deutsches? Wollen wir vergessen, daß untere Väter uns mit ihrem Gut und Blut die gastliche Stätte geschaffen haben, auf der wir heute Hausen? Nein, son dern wir wollen unser teuer erkauftes Väter erbe uns auch innerftch voll zu eigen machen, es „erwerben, um es zu besitzen". Schleier macher, der Patriot und treue Gottesmann jener Tage, möge, wie einst unseren Vätern, so in diesem erhebenden Erinnerungsjahr auch uns die Herzen warm und die Hände stark macken mit seiner Mahnung: „Die Not und Entwürdigung der vergangenen Jahre und das herrliche, geistige Erstehen des Vaterlandes in die'fln Tagen läßt uns, wie wir selbst davon ganz ergviffen sind, auch den Gemütern des unter uns aufwachsenden Geschlechtes cutt das Tieffte einprägen, daß dieser ewig denkwür digen Zeit auch wirklich gedacht werde, wie sie es verdient, und jeder Nachkomme, den es trifft, mit Stolz sagen möge: Da kämpfte oder da fiel auch einer von den Meinigen!" — „Gjroße Opser werden Von allen Ständen geiordert werden", auch für unsere Tage ist dies Wort des Ausrufes wieder lebendig ge worden und hat in unserem Volk freudiges Ecko geweckt. Bei dem Namen und den Ta ten unserer Väter wollen wir es auch heute wieder beilig geloben, daß der Ernst der Stunde kein kleines Geschlecht finden soll;, daß auch wir wie unsere Väter getreulich unsern Mann stellen wollen, wie auf dem Ehreufelde der täglichen unermüdlichen Berufsarbeit, so, wenn einst der König wieder rufen solltg, auf der blutigen Wahlstatt des Krieges. Meine SArnE * Zum Regierungsjuviläum deS Kaisers. Die Stadtverordnetenversammlung in Königsberg (Preußen) hat in geheimer Sitzung den Antrag des Magistrats angenommen, anläßlich des 25- jähriqen Regierungssubiläums des Kaisers ein „Kaiser-Wilhelm-Wohlfahrts-HauS" für 175 000 Mark zu errichten. Es soll dem Betriebe einer Volksküche nebst Wärmehalle oder Speisesaal, je eines Jugendheimes für junge Mädchen und junge Männer nebst Vortragssaal, sowie einer geräumigen Krippe gewidmet sein. * Wieder ein Herzensroman einer öster reichischen Prinzessin. Dem Vernehmen nach soll die Herzogin Isabella von Oesterreich, die geschiedene Gemahlin des Prinzen Georg von Bayern, an solchen Erregungszuständen leiden, daß sie unter Zwangsaufsicht gestellt werden mußte. Es wird als offenes Geheimnis bezeich net, daß die Prinzessin vor ihrer Verheiratung mit dem Prinzen Georg vergebens danach trach tete, einen ungarischen Husarenoffizier, den sie lieb gewonnen hatte, einen Enkel eines Wiener Ger bermeisters, zu heiraten, was der Kaiser von Oesterreich bei all seiner sonst bewiesenen Nach sicht nicht dulden wollte. * Durch deu Luxus seiuer Frau ins Ge fängnis gekommen. Vom Schwurgericht München wurde der 56jährige Bahnverwalter Woerlein wegen Unterschlagung von 18 000 Mark zu 2 Jahren 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Woer lein, der sich allgemeiner Beliebtheit erstellte, hatte ein Vermögen von 80000 Mark bescssen und selbst sehr bescheiden gelebt. Er konnte aber seiner sehr luxuriös veranlagten Frau keine Wünsche abschlagen. Dabei sagte ein Zeuge aus, der Frau seien ihre Hunde und ihr Kana rienvogel lieber gewesen als igr Mann. * Ein Schlachthaus-Skandal. I n Straß burger Scklachthause haben Fleischergesellen ver dorbenes Fleisch, sowie Fleisch und Eingeweide von tuberkulösen Tieren an das Publikum ver kauft, was zu erregten Szenen in der Bürgerschaft geführt hat. Eine Verfehlung der Verwaltung liegt nicht vor, cs handelt sich lediglich um unlautere Handlungen der Fleischergesellen. * Ein Wunder-Aeroplan? König Alfons von Spanien empfing den jungen Mathematiker Acedo, der ihm Pläne und Zeichnungen zu einem von ihm erfundenen Monoplanftteger vorlegte, dessen Stabilität selbst bei größtem Wirbelwind voll kommen sein soll. Acedo beabsichtigt, mit seiner Maschine von Madrid nach Paris zu fliegen. * Tragische GerichtSszcne. Bei einer Schöffen gerichtssitzung in Wertheim (Bergstraße) ereignete sich ein tragischer Vorfall. Aus einem benach barten Orte war ein Mann von 62 Jahren einer Bagatelle wegen der Beleidigung angeklagt. Kurz vor dem Schiedsspruch des Gerichts fiel der Angeklagte infolge der Aufregung vom Schlage getroffen zu Boden und war sofort tot. Die Äufregung war natürlich groß, und die Ver handlung wurde sofort abgebrochen. * „Nix Daitsch". In Laibach, der Hauptstadt der Slowenen, wurden statt der städtischen staat liche Polizcibeamt- angcstellt, die zum Entsetzen der braven Slowaken, die vom Bruder Tschech gelernt haben, was Naiionalstolz ist, mit Pickel hauben uniformiert erschienen. Und da der Spitz-Helm für sie wahrscheinlich die Inkarnation des Deutschtums bedeutet, so werden jetzt massen haft Versammlungen abgehalten, die stürmisch die Beseitigung der Pickelhaube fordern. Kirehennach richte« Zkarochie St Friuitatis z« Ho-eukeiu ernkt-ak. Vom 5 April biS li. Ap il 1913 Getraut Färncrgehilfe Tbeodor zriy Her ft und Klara Anna Weißbach von hier Schriftsetzer Ä llp Kurt Gehre, Izus in Chemnitz und Jgfr. Hcl.ne Hedwig H upt von hier. Laaerist Nax Emil Werner, Jggs. und Jgfr. Ann- Louilc Mothe» von hier Gelaust: Selma Lucie, T. ocS N-idclsabrikantcn Robert Hermann Semmler. 1 unehel. S Begrabene Ernst. S. des FadrikschuhmacherS Ernst Richard Knorr, t M Rosa Gertru , T des Erdarbeiters Robert Rau, 28 Tage, i unedel T, 4 M. Am Sonnt-g Jubilaie, den 13. April, vormittag« 9 Uhr Pred'g'gonesdienst. Joh. 16, 16—23. Herr Pastor Voeßneck Nachmittags halb 2 Uhr Kindergotte-dienst. JünglingSve ein: Bet iligung am M ssion f st in Gers dorf und am Bortrag-akend M Hilbert) in Lugau. Ab marsch vom GcmeiudrhiuS l Uhr. Abends keine Ver sammlung. Jungstauenverein: Beteiligung am Missionsfcst in Gers dorf. Abends ha'b 8 Uhr im Gemeindehaus. Wochenamt: Herr Pastor Borßaeck. ParochieSt. Kßriaop-ort i« KohtnSeiu-raat-ak. Am Sonntag Jubilate, vorm 9 Ubr Hauptgottesdienst, Predigt über Joh. 16, 16—23. Herr Pfarrer Albrecht. Vormittags 9 Uhr Prcdigtgottesdicnst mit darausfolgen der Kommunion im Hürtengrnndbeisaale. Nachmittags halb 3 Uhr Missionsfcst der BerbandSge- weindcn in Gersdorf. Nachvcrsammlung halb 5 Uhr im grünen Tal. Evang-luth. Jungsraucnvcrein: Beteiligung am Mis. sionSwst in GerSdorf. Abends 8 Uhr im VereinSlokale. Evang.-luth. Jüngltngsverein: Beteiligung am Mis- sionSfest in GerSdorf. Sammeln 1 Uhr im Vereinslokale zum gemeinsamen Abmarsch. Abends 6 Uhr Abmarsch der älteren Abteilung vom „grünen Tal' in Gcrsdors zur Be teiligung an dem Vorträge v. Hilbert'« in Lugau „Hat die Wissenschaft bewiesen, daß es keinen Gott gibt" mit Diskus sion. Abends fällt aus. Landeskirche Gemeinschaft: Beteiligung am Mission-fest in GerSdorf. Abends halb 9 Uhr im Vereinslokal lBrcite- straßc 3l). Ev. Arbeiterverein: Beteiligung am Mission-fest in Gei-darf. Montaa abend bald 9 Udr Hauptveisammlung. Mittwoch, den 1«. April, Vorm 1V Uhr Woche«, kommunion. Mochrnumt pr. P Dpbeck. ^66I^8uppen siiiö Re bestell? I ' - F^iL MW 1WÜI-K! Mebs- aiz 40 r Zlelien