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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 11.04.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191304110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19130411
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19130411
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-04
- Tag 1913-04-11
-
Monat
1913-04
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 11.04.1913
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Glück auS Limbach i. B. vom hiesigen Schwur gericht zu 3 Jahren 6 Monaten Zuchthaus verurteilt. Er hatte auS Arbeitsscheu, um Unterkunst im Gefängnis zu finden, das Feuer im Rittergut Reusa angelegt, das einen Schaden von ca. 10000 Mark verursachte. * Mühlgrün t. B., 9. April. Das Anwesen des Stickmaschinenbesitzers Claus wurde von einem Schadenfeuer heimgesucht. U. a. verbrann ten gegen 200 Tauben und etwa 20 Hühner. * Wilthen, 9. April. Der hier wohnhafte Arbeiter Max Tietze wollte am Dienstag, um auf schnellem Wege nach Hause zu gelangen, die Lokomotive der Frieseschen Betriebsbahn, die nach 6 Uhr nochmals nach dem Wilthener Bahnhof fuhr, benützen. Anscheinend ist er dabei vom Trittbrett abgerutscht und unter die Maschine gekommen. Der Tod trat auf der Stelle ein Tietze ist Vater von 6 Kindern, davon 3 noch unerzogen. Kleine Gkhirsnik * Ein grauenvoller Mord, der bisher als Schülerselbstmord aufgefaßt wurde, ist in Char lottenburg aufgedeckt worden. Im Oktober v. I. wurde dort ein Schüler Ernst Tiemann, der jüngste Sohn einer reichen Witwe, im Zimmer erhängt aufgefunden. Alles deutete auf Schüler selbstmord. Im geheimen beauftragte die untröst liche Mutter einen Detektiv mit der Untersuchung des Falles, und dessen Bemühungen gelang es, sestzustellen, daß der Bräutigam des Dienstmäd chens Elise Heinrich bei einem von dem Mädchen unterstützten Einbruch den Jungen erwürgt und aufgehangen hat. Der Mörder, dessen Name Schultz ist, ist noch nicht ermittelt. Die Tat war geplant, und als sich der Knabe durch seine An wesenheit in der von der Mutter und den Schwestern verlassenen Wohnung der Ausführung entgegenstellte, wurde er kurzerhand ermordet. Das Mädchen, dessen Eltern ordentliche Leute in einem pommerschen Landstädtchen sind, verließ seine Stellung. Das gab dem Detektiv Verdacht, er näherte sich dem Mädchen, knüpfte ein Ver hältnis mit ihr an und versprach, um sie sicher zu machen, sogar die Heirat. Nun beichtete das Mädchen die Tat des ehemaligen Verlobten, der sie dann nach dem Morde hatte sitzen lassen. * Bom Oberkriegsgericht freigesprochen. Aus Straßburg i. Els. wird gemeldet: Ter Feld webel und Zahlmeisteraspirant Franz Pospich vom 4. lothringischen Infanterie-Regiment Nr. 136, gebürtig aus Schreiberhau im Riesengebirge, wurde vom Oberkriegsgericht nach vierstündiger Verhandlung von der Anklage der Beleidigung des Offizierkorps der deutschen Armee freige sprochen. Das Kriegsgericht, die erste Instanz, hatte den Feldwebel kürzlich wegen dieser Be leidigung, welche in einem Wirtshause geschehen sein sollte, zu 2 Monaten Gefängnis und Degra dation verurteilt. Die Entlastungszeugen, dar unter die verschiedenen Kompagniechefs und andere Vorgesetzte des Angeklagten, stellten ihm das beste Zeugnis aus. Die Freisprechung er- folgte mit der Begründung, daß die Behauptungen der Belastungszeugen nicht voll erwiesen seien und ein Mißverständnis nicht unmöglich sei. Der Vertreter der Anklagebehörde beantragte Erhöhung der Strafe auf 3 Monate. Bei der Verkündung des Urteils wurden Beifallsrufe im Gerichtssaale laut, das Publikum rief: „Das ist ein Akt der Gerechtigkeit!" und nahm gegen die Belastungszeugen eine drohende Haltung ein. * Kannibalismus französischer Sträflinge. Am 6 Januar entwichen, wie jetzt nach Paris durch Kabeltelegramm gemeldet wird, vier Sträf linge aus dem Bagno von Saint Jean du Maroni (Französisch-Guyana). Sie hatten sich mit Brot und Konserven für mehrtägigen Lebens unterhalt und mit langen Hackmessern, die zum Lichten des Urwaldgestrüpps bei den Zwangs arbeiten dienen, versehen, um eventuell gegen alle Gefahren gerüstet zu sein. Die Durchbrenner beabsichtigten, den Minendistrikt von Mana an der Grenze vonHolländisch-Guyana zu erreichen und von dort aus gesegnetere Himmelsstriche zu gewinnen. Als die Sträflinge acht Tage lang im Urwalde verirrt herumgelaufen und alle ihre Vorräte verzehrt hatten, gerieten sie in harte Bedrängnis. Einer von den vieren, Macheval, war bereits so schwach vor Hunger und Strapazen, daß er in einer aus Zweigen hergestellten Hütte zusammenbrach. Seine drei Kameraden, die selbst von Hunger gepeinigt wurden, überlegten eine Weile, dann stürzten sie sich mit ihren Messern auf den unglücklichen Kameraden und schlugen ihn nieder. Der Verwundete suchte zu fliehen, wurde aber bald eingeholt und erhielt den Gnadenstoß, worauf man ihn häutete und die besten Stücke — wie die Leute nachher selbst sagten —, an eiriem Feuer brieten und verzehrten. Tags darauf nahm man noch einen Vorrat von dem Fleisch mit und suchte von neuem nach einem Reiseziel. Endlich kam man in Mana an, gewann auf dem Fluß gleichen Namens die Küste, wo die unterwegs gestohlene Barke kenterte. Die drei Leute wurden ergriffen und wieder nach dem Bagno gebracht, wo sie demnächst wegen „Menschenfresserei" abgeurteilt werden sollen. * Großes Schadenfeuer. Das Dorf Unter hain bei Königsee (Thüringen) wurde in ver gangener Nacht von einen! großen Schadenfeuer heimgesucht. Es brannten sechs Wohnhäuser und 10 Nebengebäude vollständig nieder. * Weil er ins Zuchthaus wollte, versuchte ein Arbeiter in Berlin seine Frau zu erwürgen. Er gab an, er könne keine Arbeit bekommen und seine Frau sei ihm sowieso zuwider gewesen. * Tödlicher Absturz. Auf dem Flugplatz Gelsenkirchen-Essen-Rotthausen ist gestern nach mittag der Flieger Lichte infolge Absturzes tödlich verunglückt. * Den Stiefvater erschlagen. Aus Belzig (Reg.-Bez. Potsdam) wird gemeldet: Da der Stiefsohn des ermordeten Malermeisters Voß ein Geständnis abgelegt hat, daß er selbst seinen Stiefvater erschlagen hat, wurde die unter Mord verdacht verhaftete Frau Voß aus der Haft ent lassen und das 'Verfahren gegen sie eingestellt. * Bei der Reitiibung tödlich verunglückt. In der Pilsener Reitschule wurde bei einer Reitübung der Oberleutnant Adolf Wanka durch den Husschlag eines Pferdes getötet. * Den Kameraden erschossen. Auf dem Exer zierplatz bei Schlimm wurde der Musketier Schütze! von einem Kameraden versehentlich durch einen Schuß in das Herz gelötet. Das Gewehr war mit Platzpatronen geladen. * Hinrichtung eines Mörders. Am Mittwoch morgen wurde der Schlosser Fritz Schwekendick durch den Scharfrichter Grübler aus Magdeburg im Hofe des Dortmunder Gerichtsgeiängnisses hingerichtet. Schwekendick hatte am 20. August v. I. mit dem wegen seiner Jugend zu zehn Jahren Gefängnis verurteilten Arbeiter Johann Bachmann den Schneidergesellen Lefarth erdrosselt und beraubt. * Schnöder Undank. Der 18jährige Flcischer- lehrling Hermann Rosentbal in Dingelstedt (Eichsfeld) nahm sich des auf der Straße schein bar in krankhaftem Zustande liegenden Zigarren machers Kruse aus Heiligenstadt mitleidig an. Bei dem Versuche, dem Erkrankten auf die Beine zu helfen, versetzte dieser seinem Samariter einen Messerstich in die Brust, der die Lunge traf. Trotz sofortiger ärztlicher Hilfe ist Rosenthal der schweren Verletzung erlegen. Der Täter wurde verhaftet. * Eiue Rabenmutter. Die Arbeiters eh efrau Anna Triebel aus Halle, die ihre beiden Kinder verhungern ließ, wurde von der Strafkammer zu Wittenberg zu 8 Jahren Gefängnis verurteilt. * 1000 Mark Belohnung. Auf die Ermit telung des Mörders des Fräulein Gertrud von Schönfeld in Potsdam hat der erste Staatsan walt eine Belohnung von 1000 Mark ausgesetzt. * Gefälschte Postanweisungen. Ein Schwind ler versuchte am Dienstagnachmittag den Betrag zweier gefälschter Postanweisungen in Höhe von 1100 Mark bei dem Postamt in Mainz zu er heben, wobei er verhaftet wurde. Nach seinen Angaben ist er ein Postsekretär aus Frankfurt am Main. * Eine Dreistigkeit höchsten Grades war der Versuch zweier leider unerkannt entkommener Individuen, den in der Irrenanstalt Stesansfeld unter Beobachtung gestellten Alarm-Attentäter Wolter zu befreien. Wolter hatte bekannilich am Aschermittwoch die Straßburger Garnison durch ein gefälschtes Kaisertelegramm alarmiert. Der Befreiungsversuch geschah, um neuen Unfug stiften zu können. * Die Musensöhne als Bäckergesellen. Die Bäckergesellen Münchens streiken bekanntlich. Bei einem Bäckermeister, dessen Sohn studiert, treten nun täglich zwölf Kommilitonen des Sohnes an, nnd arbeiten unter Leitung des Meisters rüstig zwischen Teig und Torten. Und die Semmeln find ebenso schön wie früher! DepesLsKLA Dresden. In der gestrigen Sitzung des Gesamtministeriums, der der König präsidierte und Prinz Johann Georg beiwohnte, ist, wie verlautet, unter anderem Bericht über Sachsens Haltung zu den Reichssteuervorlagen erstattet und die Beibehaltung des sächsischen Standpunktes (Ausbau der Erbschaftssteuer) beschlossen worden. Weiter beschäftigte sich das Gesamtministerium mit der Elektrisierung der Staatseisenbahnen und der Deckung des Kohlenbedarfs für diesen Zweck. Der Staat hat bereits so reichhaltige Kohlenlager erworben, daß der Bedarf der Eisenbahnen auf viele Jahrhunderte hinaus gesichert erscheint. Neuerdings sind wieder große Kohlenfelder in der Oberlausitz erworben worden. Berlin. (P r i v. - T e l.) Das Rätsel der Bluttat an dem Gymnasiasten Ernst Thie mann aus Charlottenburg ist noch nicht ge klärt. Das 19jährige Dienstmädchen Elisabeth Heinrich hat ihr erstes Geständnis gestern vor dem Untersuchungsrichter widerrufen, als sie erfuhr, daß ihr Bräutigam ein Detektiv ist, dem sie ins Garn gegangen war. Der Kom plize der Heinvich, der angeblich der Mörder sein soll, ist noch nicht entdeckt. Berlin. In der Kurfürsten-Oper erlitt gestern abend die Aufführung der Opernschule der Kammersängerin Gerster dadurch eine un liebsame Unterbrechung, daß plötzlich eine Dame im zweiten Rang kurz hintereinander mehrmals Feuer rief. Es entstand eine teil weise Panik. Ueber hundert Personen spran gen von ihren Plätzen aus und stürzten flucht- artig nach den Ausgängen. Alsdann trat ein Oberfeuocwel rmann aus die Bühne und er klärte, daß nicht das geringste passiert sei. Die Besucher beruhigten sich darauf, und die Vorstellung ging weiter. Die Dame, welche die Fruerruse ausgestotzsn hatte, gab bei ihrer Vernehmung an, daß sie plötzlich von Angst- znständen erfaßt worden sei. Berlin. Bei der allgemeinen Verkehrsbank in Schöneberg wurde ein Einbruch verübt, wobei den Dieben 12000 Mk. in bar und für 30 000 Mk. Wechsel in die Hände fielen. Auf die Er greifung der Diebe ist eine Belohnung von 1000 Mk. ausgesetzt. Hannover. (Priv.-Tel.) In hiesigen welfischen Kreisen berührt es außerordentlich angenehm, daß der Kaiser das Herzvgspaar von Cumberland nach Homburg eingeladen hat und nicht nach Berlin, wohin der Herzog sehr ungern gegangen wäre. Ob das Herzogspaar zu der Hochzeit am 24. Mai nach Berlin fahren wird, ist noch nicht bestimmt, doch gilt seine Teilnahme nicht als ausgeschlossen. Wie». Man ist hier genau davon unter- richtet, daß Serbien in der Skutavifrape eine verändere Haltung eiuzunelmen beginnt. Es such! den König von Montenegro zur Nach giebigkeit zu bewegen, und hat sich geweigert, neue Truppen nach Skutari zu entsenden. Die Gründe zu dem Umschwung in der Haltung Serbiens sind in Unstimmigkeiten zwischen König Nikita und dem Oberkommandierenden der serbischen Truppen, General Bojowitsch, zu suchen. Bern. Der Ständerat hat den Gotthardvertrag mit 33 gegen 9 Stimmen nach dreitägiger Be ratung ratifiziert. Damit ist der Vertrag von Seiten der Schweiz endgültig genehmigt. Paris. (Pviv.-Tch) Wie aus Laro- chelle gemeldet wird, hat der dovtige russische Kontul die gesamte Besatzung des russischen Dreimasters „Balgen" verhaften lassen, weil sie sich weigerte, infolge schlechter Verpflegung an Bord zu gehen. Unter der Mannschaft sollen sich auch einige deutsche Matrosen befinden. Rom. (P r i v. - T e l.) Die Londoner Botschafterkonferenz schlägt vor. daß Mon tenegro mit einem Gebiet zwischen dem Skw tari-See und dem Bojanafluß entschädigt wer den soll. Zur Entsumpfung dieses Gebietes wird Montenegro von Rußland, Oesterreich und Italien bin Darlekn zu Vorzugsbedin gungen erhalten. Montenegro soll geneigt sein, auf den Vorschlag einzugehen. London. Die Note, die die Mächte den Balkanstaaten in Erwiderung ihrer Vorschläge ir die Grundlagen der Mediation überreichen werden, dacen einzelne Punkte in der gestrigen Sitzung der Botschafter-Vereinigung festgesetzt worden find, wird folgenden Inhalt haben: i. Die Mächte sind einverstanden, die gerade Linie Euos-Midia als Grundlage -für die Verhandlungen über die neue türkisch-bulgarische Grenze anzunehmen. 2. Die Entscheidung des Schicksals der ägäischen Inseln, deren Mehr zahl Griechenland zufallen toll, wird den Mächten überlassen. Z. Die Frage der Kriegs entschädigung wird zusammen mit allen aus dem Kriege hervorgehenden finanziellen Fra- een von einer Finanzkommission erörtert wer den. 4. Betreffs Albaniens wird erllärt, ^aß die Nord- und Nordostgrenze von den Mächten, die auch über den übrigen Teil der Grenze beraten werden, bereits bestimmt sei. Schließlich werden die Mächte den Verbünde ten empfehlen, die Feindseligkeiten einzustellen. Newhork. Der Streik der Straßenbahnanqe- stellten in Buffalo artet in Aufruhr aus. Die Streikenden schießen auf die Miliz. Ntwhork. Das Schwurgericht in St. Paul sprach gestern den Professor Olsen frei, der seine Frau erschossen hatte und deshalb vor Gericht stand. Beweisen i st besser als be haupten. Jeder Kaufmann lobt seine Ware. Am Käufer aber liegt es, zu prüfen, ob sie wirklich preiswert sei. Namentlich ist ein richtiges Urteil beim Einkauf von >«ah- rungsmitteln von großem Wert, weil damit unser leibliches Wohl zusammenhängt. Nie- maud sollte daher die geringe Mühe scheuen, zwilchen täglichen Konsumartikeln verschiedener .Lerkunft eine Vergleichsprobe anzustellen. So z. B. ist es wichtig, sich zu überzeugen, daß Maogi's Bouillon-Würfel nach wie vor die l esten sind. Die Firma Maggi ladet selbst zu Vsrgleichsproben ein; denn sie hat von jeder dem Grundsatz gehuldigt: „Beweisen ist leficr als behaupten." ckeln kein«» obn» s. Ktasse 163. K. S. ^a»des-otott-rle. n, Nummern, hinter welchen kein Gewinn sieht, sind mtt UVV Mart gezogen wordm. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck »erboten). Ziehung am 9. April 1913. >»0«0V Nr. 35208. Emil Wünsch«, Inhaber Otto Falcke, Leipzig und Robert Lederer, Leipzig. aou« Nr. 20031. «lerander Hessel, Dredden. ilvOO Nr. L01V9. Lar! Bachmann, Zwickau I. Sa. u. L. «ug. Gocht, Neugerddors I. Sa, Nr. 80338. Hermann Schlrmer Nachs., Leipzig. «bbo 716 374 130 114 718 116 600 226 22 487 180 878 76 WS 676 830 (KOO) 904 626 721 91b 623 367 118 bb9 439 388 S6L 523 911 274 162 788 783 1912 264 tSOO) 6b6 413 342 274 476 276 2b0 270 84b 784 960 469 451 2601 (500) 648 194 228 733 961 837 850 (1000) 917 931 99b 988 14S 778 372 302 b98 826 544 180 73 »586 390 43 997 222 281 803 577 348 59 ! 606 484 683 4053 222 b91 92 118 396 74 609 392 139 906 767 (2000> b2 101 484 301 153 »778 193 742 382 810 582 844 981 796 360 390 685 908 439 750 117 143 963 538 594 274 764 196 «378 71 968 b65 406 6b 297 82b 574 484 197 260 648 479 173 986 296 822 709 641 122 678 7625 111 326 984 930 250 284 564 481 996 714 632 797 698 723 54 204 >4123 (1000) 588 803 340 774 (3000) 30 (2000) 747 167 879 105 387 792 782 386 471 670 V904 (1000) 403 238 637 75 301 856 359 263 399 189 220 8SS 116 589 998 »«810 502 176 408 73 153 377 900 616 81 27 b57 66 b2 60 229 860 643 11889 984 127 927 278 92b 186 993 64 9b2 41b 460 1 201 329 120 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