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*— Zwangsversteigerung. DaS im Grundbuche für Gersdorf Blatt 216 auf den Namen deS GchmiedemeisterS Hermann Bruno Heinze in Gersdorf eingetragene Grundstück soll am 31. Mai 1913, vormittags 10 Uhr vor dem Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 12,0 Ar groß und auf 15500 Mk. — Pf. ge schätzt. ES liegt in GerSdorf an der Straße nach Lugau, ist zum Betriebe einer Schmiederei eingerichtet, mit elektrischem Licht und Kraft ver sehen, mit 143,34 Steuereinheiten belegt und zur LundeSbrandkasse mit 8480 Mk. versichert. * Hohenstein-Ernstthal, 5. April. Die Schmiede- und Stellmacher-Innung für den Amtsgerichtsbezirk Hohenstein-Ernstthal hielt heute die Prüfung der auslernenden 7 Lehrlinge ab, die hier und in der Umgebung in Stellung sind. Die praktische Prüfung fand vormittags statt und zwar legten drei Lehrlinge bei Herrn Schmiedemeister Wolf und vier Lehrlinge bei Herrn Schmiedemeister Schmidt ihre Prüfung ab. Die theoretische Prüfung, die nachmittags im Gewerbehause stattfand, nahm Herr stellv. Obermeister Schmiedemeister Schmidt als Vor sitzender des Prüfungsausschusses ab. W. Die Gruberhöhe, eins unserer schönsten Fleckchen in den Anlagen auf dem Berge, ist von den Hinterbliebenen des Herrn Ehrenbürger Karl Gruber in hochherziger Weise dem Erzgebirgsverein zum Geschenk gemacht worden. Damit ist der Verein Besitzer des jenigen Grundstückes geworden, auf dem durch seinen Mitbegründer und ersten langjährigen und verdienstvollen Vorsteher privatim der erste Schritt zur Bepflanzung und Erschließung un serer Höhen getan worden ist. Muß sonach diese Anlage dem Vereine besonders erinne rungsreich und teuer sein, so erscheint sie auch bestimmt, ein hervorragend schöner Zugang zu den Vereinsanpflanzungen und zum Stadtpark von Westen her zu werden. Die wunschge mäße und natürlich auch nur zu billigende Beibehaltung des Namens „Gruberhöhe" wird das Andenken wachhalten an einen der treue- sten Fveunde unserer Einwohnerschaft, der den Grund dazu legte, in ihr die Freude an den heimatlichen Höhen und den Sinn für deren Erschließung zu erwecken, der da wußte, was dem in ihren Mauern emsig Tätigen zur Er holung nottu-t, der aber auch selbst Hand an legte, einem großen Werke zum Erstehen zu verhelfen. Die Nachfolge in diefem Schaffen macht die Tätigkeit unseres Erzgebwgsvereins seit einer Reihe von Jahren aus. Binnen kur zem werden die ins Leben gerufenen Wäld chen im Frühlingsschmucke prangen und Ein heimischen wie Fremden werden in Duft und Sonnenschein. Stunden der Freude beschert sein. Möge dann der Anblick der Gruberhöhe an den Menschenfreund aus dem waldarünen Thüringerland gemahnen, aber auch den Wunsch rege machen, Zn seinem Sinne das Geschaffene zu schützen und erweitern zu helfen. * — Landkrankenkasse Hohen- st a i n - E r n st t h a l. Der Aufforderung des Siadtrates, sich zu der eveni. Errichtung einer solchen Kaffe gestern nachmittag im Rathaus sitzungssaale zu äußern, sind nur vier betei ligte Personen nachgekommen, die sich indessen gegen die Errichtung einer LandÄrankenkasse aussprachen. Fiir die ganze Sache, die ledig lich der Form wegen erfolgen muß, ist schein bar wenig Jnterelle vorhanden. Im Vorjahre hatten die städtischen Kollegien bekanntlich be schlossen, für den hiesigen Stadtbezirk eine Landkrankenkafse neben der jetzt bestehenden, zur allgemeinen Ortskrankenkasse im Sinne der Reichsversicherungsordnung auszugestaltenden gemeinsamen (Allgemeinen) Ortskrankenkasse nicht zu errichten; voraussichtlich dürfte es auch nicht zu einer solchen kommen. Der Madtrat wird in der Angelegenheit noch besondere Maß- nahmen argreifen. * — In der Schulküche findet von Montag ab wieder Essenverkauf statt. r. Gabelsberger Stenogra- p h i e. Der allgemeine Nutzen der Steno- giraphi- kann in unserem Zeitalter, dem Dampft kraft und Elektrizität den Stempel hastenden Lebens aufgedrückt, nicht mel r abgestritten wer den, wo mehr als je das Sprichwort gilt: „Zeit äst Geld". Die Kaufmannschaft, die Verwaltungen des Staates und der Gemein den usw. haben sich die Stenographie nichbar gemacht. Der junge Mann, welcher der Er lernung der Stenographie aus dem Wege geht, begibt sich einer außerordentlichen Waffe für den Kampf ums Dasein. Ein Mick in die Stellenlisten müßte ihn überzeugen, daß bei allen besseren Stellen, besonders in den gro ßen Jndustriebezirken, die Kenntnis der Steno graphie verlangt wird. Selbst dem Privat mann wird sie Nutzen bringen, ebenso bietet die Stenographie auch der Frauenwelt einen ebenso passenden wie lohnenden Beruf. Die Ge egenheit zur gründlichen Erlernung der Stenographie ist stets geboten. So eröffnet auch jetzt wieder der Slenographenverein Ga belsberger neue Anfängerkurse für Damen und Herren, wozu wir auf das Inserat in heuti ger Nummer verweisen. * — Das Ohv f a st abgebissen wurde gestern nachmittag einem in der Alt stadt wohnhaften kleinen Sohn eines Gewerbe treibenden von einem größeren Hunde. Im Krankenhaus wurde dem heftig schreienden Burschen die erste Hilfe zuteil. *— Glückliche Gewinner. In die Kollekte von Emil Fr. Zeuner fiel bei der heutigen Ziehung der Sächsischen Klassen lotterie au' Los Nr. 96 082 ein Gewinn von 2000 Mk. *— Die DllngerabsuhrHohen- ft e i n - E r n st t h a l wurde an das Tele phonnetz unter Nr. 350 angeschlossen. Be stellungen können in Zukunft durch den Fern sprecher erfolgen. § Wegen Untreue und Unter schlagung wurde der Handlungsgehilfe Gotthilf Mayer von hier von der dritten Strafkammer des Kgl. Landgerichts Zwickau zu 5 Monaten Gefängnis verurteilt. M. hatte als Angestellter einer hiesigen Firma in den letzten Monaten des Vorjahres bis in den Ja» nuar 1913 hinein aus der Firmenkaffe nach und nach 9400 Mk. genommen und für sich verwendet. m. Oberlungwitz, 5. April. Der kom mende Montag war vor hundert Jahren für die damaligen Oberlungwitzer keineswegs ein froher Tag. Nachdem erst am 3. April die Kosaken, die sich sehr anständig benommen, unseren Ort wieder verlassen hatten, traf am 7. April hier ein Korps Preußen ein, 8000 Mann, die nach Zwickau weiterzogen. Die Ostertage gingen traurig hin, besonders ängst lich war der zweite Feiertag. Kaum l«tte der damalige Prediger, der alle Pfarrer Christian August Hüttenrauch, der in den ersten 31 Jah ren des vorigen Jahrhunderts amtierte, die Kanzel betreten, so wurden die Hauswirte ab- gerUftn, um sich au, eine starke Einquartie rung vorzubereiten, die in einer Stunde er folgen würde. Alles verließ den Gottesdienst. Das ganze preußische Korps kam von Zwickau zurück und quartierte sich selbst einige Stun den ein, wobei besonders das Nieder- und Mitteldorf litten, weil mancher Hauswirt 20 und 30 Mann zu speisen hatte. Abends rückten die ungebetenen Gäste wieder ab. Auf den benachbarten Dörfern, wie Ursprung, Gers dorf, Erlbach, Kirchberg usw. lag Kavallerie, jedoch so stark, daß immer ein Gut 50 und auch 100 Mann hatte. Russen, Kosaken, Kal mücken, Ulanen und Husaren, zwischendurch Infanterie, alles kam und verlangte Quar tiere. Da kann man sich die Not der Bevöl- kerung vorstellen, die in diesem Tohuwabohu ausharren mußte; die meisten durchziehenden Truppen waren ohne Ration und Portion und viele hungrige Mäuler waren zu stopfen. Schließlich marschierte alles gen Altenburg zu ab und für kurze Zeit hatte dft Einwohner schaft Ruh«. f. Oberlungwitz, 5. April. Von der großen Anerkennung, deren sich die Stenographie Gabels- bergers in unserem Orte erfreut, legten die letz ten Tage beredtes Zeugnis ab. Nachdem im vorigen Monat drei Anfängerkurse zu Ende ge führt waren, konnten in dieser Woche nicht weni ger als vier neue mit mehr als 80 Teilnehmern eröffnet werden. Es begannen solche in der kaufmännisch - gewerblichen Fortbildungsschule unter Leitung des Herrn Oberlehrer Diettrich, in der Unteren Schule (Herr Lehrer Falke), in der Oberen Schule (Herr Lehrer Träger) und im hiesigen Stenographenverein (Herr Johs. Lösch ner). Daneben laufen 3 Fortbildungskurse (Obere und Untere Schule, Stenographenverein) und ein Redeschristkursus (Leitung Herr Lehrer Falke). An letzteren, der Dienstag abends 9 Uhr im Postrestaurant stattfindet, können noch Herren und Damen, auch Nichtveretnsmitglieder, teilneh men. Der Stenographenverein, dessen Mitglie derzahl sich der Hundert nähert, konnte 2 ver diente Mitglieder ehren. Er ernannte Herrn Gemeindevorstand Andreas in Beierfeld, einen seiner Gründer und langjährigen 2. Vorsteher, zum Ehrenmitglied und überreichte Herrn Hand schuhfabrikant Max Siegert für mehr als 10jäh- rige Mitgliedschaft eine Ehrennadel. Möchten sich die Fortschritte des Vereins auch in Zukunft auf gleichen Bahnen bewegen. )( Gersdorf, 5. April. Donnerstagabend fand im Gasthaus „Teutonia" ein Vortrags abend statt, veranstaltet vom Ortsvorein der Fortschrittlichen Volkspartei. Der Vorsitzende begrüßte die Erschienenen, insbesondere den Redner des Abends, Heüm Pastor Ende aus Lichtenstein, und wies daraus hin, daß das Thema se.nes Vortrages „Liberalismus und Kirche" höchst zeitgemäß sei. Er präzisierte im allgemeinen die Stellung des Liberalismus zur Kirche und wies ungerechtfertigte Vor würfe, die von gewissen Kreisen gegen den Liberalismus erhoben werden, entschieden zu rück. Hierauf erhielt Herr Pastor Ende das Wort zu seinem Vortrage. Er bot zunächst einen geschichtlichen Rückblick. In demselben zeigte er, wie der Staat in der Zeit von 800 bis 1050 in vieler Beziehung in starkem Ab- hängigkeitsverhAtnis zur Kirche stand. Er war Kostgänger der Kirche, sie die Beschütze rin der Königsgewalt, sie leistete auch die Kulturarbeit, selbst die Geschäfte der Diplo matie lagen in ihren Händen. Dieses Ver hältnis verkehrte sich jedoch im Lauft der Jahrhunderte ins Gegenteil, so daß heutigen Tages die Kirche vom Staate erhalten wird. Daran anknüpftnd, führte der Redner folgende Hauptgedanken aus: 1. Die alleinige Autori tät des Staates muß in allen Kultur'ragen gewahrt bleiben. 2. Den kirchlichen und reli giösen Vereinen sind innerhalb des Staates freie Bahnen zu gewähren. 3. Die Kirche muß aus einer Bekenntnisgemeinschaft werden zu einer Wirtschaftsgemeinschaft. 4. Den Ein zelgemeinden muß in Lehre und Kultus volle Selbständigkeit gewährt werden. Die Anwesen den folgten mit größtem Interesse den treff- lichen, tiefgründigen Ausführungen des Vor tragenden und lohnten sie mit reichen! Bei- fall. Durch einige Gesänge, vom Gesangverein „Arion" bereitwilligst geboten, gestaltete sich der Abend zu einem abwechslungsreichen. * Falken, 5. April. Für die Kontroll pflichtigen aus Stadt- und Landgemeinden Waldenburg findet im Schützenhaus zu Wal- denburg den 9. April Kontrollverfammlung statt. Es haben sich zu stellen Landwehr I vormittags ^10 Uhr, Reservisten vormittags 11 Uhr, Ersatzreservästen nachmfttagA ^2Uht. Depeschen vom 5. April. Berlin. (Priv.-Tel.) Ein mysteriöser Todesfall beschäftigt die Kriminalpolizei in Potsdam. In ihrer Wohnung in der Pots damer Straße wurde gestern das dort woh nende 53 Jahre alte Fräulein Schönfeld er- drosselt aufgesunden. Es ist wahrscheinlich, daß es sich nicht um einen Selbstmord han delt, sondern daß Fräulein Schönfeld einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Die Tat war der Polizei bereits gestern bekannt, jedoch hat dieselbe den Fall bis heute geheim ge halten. Usedom. Bei der im Auftrage des Ober präsidenten vorgenommenen Kaffenrevision wur den die Büros, Bücher und Kassen in tadelloser Ordnung gefunden. Ueber den Verbleib des Bürgermeisters ist immer noch nichts ermittelt worden. Paris. (Priv. - Tel.) Der Chef des fran zösischen Lustschiffwesens General Hirschauer, sagte einem Berichterstatter: Das Abenteuer, das den deutschen Lustschiffern zugestoßen ist, ist ein ganz gewöhnliches und kann morgen einem französischen Luftschiff passieren. Der Gedanke, daß es sich um Spionage handelt, ist völlig ausgeschlossen. Wir haben wohl einen photo- graphischen Apparat und ein Klischee vorgefunden, doch sind diese ohne jedes Interesse und auch nicht während der Fahrt ausgenommen. Auch die beschlagnahmten Papiere haben keinerlei Be deutung, allerdings ist es sicher, daß die Führer des Luftschiffes während der Fahrt sich verschiedener Apparate und wahrscheinlich aller Papiere, die ihnen gefährlich werden konnten, entledigt haben. Wir werden Nachforschungen anstellen, doch hoffe ich, daß keinerlei Anzeichen von Spionage vor liegen werden. London. Die gestrige Botschasterkonferenz dauerte 2 Stunden. Bezüglich der Flottendemon stration wurden alle notwendigen Schritte be sprochen. Den verschiedenen Schiffen ist der Auftrag erteilt worden, an der montenegrinischen Küste die offensive Blockade zu beginnen. Die nächste Sitzung soll Dienstag stattfinden. London. Die „Pall-Mall Gazette" ver öffentlicht ein Interview eines ihrer Korrespon denten mit dem König Nikita von Montenegro: Hiernach soll König Nikita wörtlich folgendes gesagt haben: Ich versichere Ihnen, daß ich und mein Volk das Land zu behalten ged nken, das wir während des Krieges wieder erobert haben. Wir wollen Skutari einnehmen, das den Schlüssel zu diesem Lande bildet und wir wollen es be halten. Der Fall von Skutari ist nur eine Frage von wenigen Tagen; es kann sich nicht mehr lange halten. Es ist schmerzlich, die Siadt bombardieren zu müssen, aber beim besten Willen kann ich das nicht verhindern. Attnovorknut. Das den Erben des verstarb. Zimmermanns Friedr. Wilhelm Burkhardt in Niederlungwitz gehörige und daselbst gelegene Hausgrundstück Nr. 146 8 soll erbteilungshalber durch die Unterzeichnete freiwillig verkauft werden. Pauline vcrw. Burkhardt, Niederlungwitz Nr. 146 8. Din, Q'u.'d zu kaufen oder pachten gesucht. Offerten unter k. 1V« an die ^p. d. Bl. erbeten. Fahrräder, Gummireifen, sowie alle Ersatzteile zu ganz niedrigen Preisen empfiehlt Max Franke, Oberlungwitz. Mehrere gutvorgerichtete, so gut wie neu aussehende kLdrrääsr spottbillig zu verkaufen bei Clemens Münch, Fahrradhdlg., Hohenstein-Ernstthal. 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