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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 04.04.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191304040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19130404
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19130404
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-04
- Tag 1913-04-04
-
Monat
1913-04
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 04.04.1913
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Aus der TaAesorkmmg stand u. a. em Vor. trag des Lizentiat Bornhaufen-Marburg, der über die geschichts-philosophischen Grundlagen des Glaubens sprach. An die öf^ntliche Sitzung schloß sich eine unter Ausschluß der OefferMchkeit abgehaltene vertrauliche Mit gliederversammlung an. Darin wurde die Wahl eines neuen Vorsitzenden der Konferenz vorgenommen. Der bisherige Vorsitzende Su- perintenden-t Dr. Kröber legte sein Amt we« gen Arbeitsüberhäusunlg nieder. An seiner Stelle wurde der Nachfolger des verstorbenen Super ntendenten Meyer-Zwickau, Superinten dent Müller-Zwickau, gewählt. Superintendent Dr. Kröber gehört dem Ausschuß als Mit- glied an. Im übrigen wurden alle Vorstands« Mitglieder wiedevgewällt. Superintendent Mül ler hielt später einen Vortrag über die gegen wärtige kirchliche Lage, in dem wichtige in terne Fragen- besprochen wurden. Besonders hervorzulieben ist eine von der Konievenz an genommene Resolution zur Besetzung der Pro fessur für praktische Theologie an der Leip ziger Universität, einer Frage, die die in Be tracht kommenden Kreise schon längere Zeit lebha t bchchMigt. Der Kultusminister soll, wie seinerzeit behauptet wurde, den für die erwähnte Professur ausersehenen Pfarrer Gott- fried NaumannpBöhüh-Ehrenberg wegen seiner liberalen Ansichten nicht berücksichtigt haben. An seiner Stelle wurde Schulrat Frenzel ge wällt. Diese Wahl rief Ueberraschung hervor. Der Wortlaut der Resolution ist noch nicht bekannt. * Chemnitz, 3. April. Großen Betrügereien sind mehrere hiesige Firmen zum Opfer gefallen, und zwar handelt es sich um galizische Händler, die dieselben Schwindeleien auch an Breslauer und Hamburger Firmen verübt haben. Die Höhe des in Frage kommenden Betrages beläuft sich jetzt auf weit über 110 000 Markl * Hainichen, 3. April. Am Dienstag nach mittag war der 67 Jahre alte GutSauszügler Genge in Berthelsdorf auf dem Felde mit Säen beschäftigt, als derselbe von einem Herzschlag be troffen wurde, der den sofortigen Tod zur Folge hatte. * Hainichen, 3. April. Gestern früh in der vierten Stunde brach in der alten Lohmühle im benachbarten Berthelsdorf, in der jetzt Gold schlägerei betrieben wurde, auf bisher noch un aufgeklärte Weise Feuer aus und äscherte das Gebäude vollständig ein. Da der Brand im untern Stockwerk entstand und die Treppe ergriff, konnten die aus dem Mvrgenschlummer erwachten Bewohner auf ihre Hilferufe nur durch das energische Eingreifen der Nachbarn durch die Fenster mit Leitern dem Tode entrissen werden. Drei Familien, welchen der größte Teil ihrer Habe ein Raub der Flammen wurde, sind ob dachlos. * Dresden» 3. April. Ein feierlicher Trauer- gottcsdienst für den verstorbenen König Georg von Griechenland fand gestern mittag in der hie sigen Russischen Gcsandschaftskirche statt. — Seit den Osterfeiertagcn wnrde die im Hanse Stärken gasse 9 allein wohnende 63 Jahre alte Frau verw. Völkers vermißt. Gestern wurde deshalb die Wohnun; behördlich geöffnet uud man fand die Frau als Leiche vor. * Leipzig, 3. April. Die Mormonen-Miffio- nare Bangerler, Bennion und Rasbaud, die von Amerika nach Deutschland gekommen sind, um hier für die „Kirche Jesu Christi, der Heiligen der letzten Tage", Anhänger zu werben, sind als lästige Ausländer aus Leipzig, wie aus dem ge samten Königreich Sachsen polizeilich ausgewiesen worden. * Leipzig, 2. April. Wegen schweren Dieb stahls und Urkundenfälschung wurde ein 44 Jahre alter Buchhalter aus Aschersleben, der in einem größeren Geschäft der inneren Stadt von Leipzig in Stellung war, in Haft genommen. Dec unehrliche Angestellte hatte sich einen Nach- sch üssel zum Geldschrank seines Prinzipals un fertigen lassen und diesem seit 1911 nach und nach 6000 M. entwendet. An 500 M. konnten wieder zur Stelle gebracht werden, das übrige Geld hatte der Mann für sich verbraucht. — In der Nacht zum 30. März wurden in einer Rauchwaren-Zurichterei in Schönau, vermutlich mit Hilfe von Nachschlüsseln, 583 graue Wiesel- Hermclin-Felle, die am Kopfe mit dem Buchstaben „8." gezeichnet sind, im Werte von 1800 Mark gestohlen. — Am Sonnabend fuhr ein Gautzscher Privatkraftwagen an der Gautzscher Brücke, an scheinend infolge Feder- oder Steuerbruchs, auf der Koburgcr Chaussee gegen das den Weg ab- grenzende Eisengeländer, durchbrach dieses und stürzte die ziemlich hohe Böschung hinab in den Wald hinem. Der Kraftwagen geriet dabei in Brand und verbrannte bis auf das Eisengestell. Der Wagen hatte einen Wert von 25 000 Mark. * Dorf Wehle», 2. April. Ein bedauerlicher Unglücksfall ereignete sich auf dem Gute des Erbgerichtsbesitzers A. Hähnel. Der 18 Jahre alte, aus Königstein stammende Knecht Kettner führte ein Pferd aufs Feld. Das Tier kam zu Fall und begrub den jungen Mann unter sich Er konnte nur als Leiche aufgehoben werden. * Bautzen, 3. April. Gestern morgen gingen die Pferde eines 2spännigen Geschirrs des Guts besitzers Hermann im benachbarten Strehla durch. Sie rasten dem Strehlaer Eisenbahnüber- gange zu, den gerade ein von Löbau kommender Güterzug passierte. Das Geschirr durchbrach die geschloffene Schranke uid wurde von dem Eisenbahnzuge überfahren. Ein Pferd war sofort tot, das andere wurde so schwer verletzt, daß es abgcstochen werden mußte. Der Kutscher war vor dem Zusammenstöße vom Wagen abge sprungen und blieb unversehrt. t. Morgenröthe i. P., 3. April. Am Mon- tag wurde der 7jährige Sohn des Drehermeisters Mesen von hier im Hüttenteich ertrunken aufge- fundrn. Die polizeilichen Feststellungen ergaben, daß ein Unfall vorliegt. * Halle, 2. April. Beim Umzug der Familie Zagora von Löbejün nach Merbitz gerieten die beiden 4- und 5jährigen Kinder der Familie, als die Pferde des Möbelwagens vor einem Automobil scheuten, unter den Möbelwagen. Die Kinder wurden getötet. Bereits im Vorjahre sind der selben Familie zwei Kinder in dem Teich ciues Steinbruches ertrunken. Kleine Chronik * Offiziersflng Metz—Königsberg. Die deutschen Offiziere Petzel und Schröder führen gegenwärtig einen Flug Metz—Königsberg i. Pr. aus. Die beiden ersten Etappen Metz—Münster und Münster—Hamburg wurden in glücklichster Weise zurückgelegt, trotzdem das Wetter die Aussicht beeinträchtigte. * Zwei englische Torpedoboote zusammen- geflohen. Wie aus London gemeldet wird, sind die Torpedoboote „114" und „18" am Dienstag abend bei Uebungen in der Nähe von Margate (Nordsee) zusammengestoßen. Beide wurden schwer beschädigt. * Eine Leiche von „8. 178" geborgen. Aus Helgoland wird gemeldet: Wiederum ist eine Leiche des verunglückten Torpedobootes „8. 178" geborgen worden. Der ertrunkene Heizer Schilling wurde am Dienstag ans Land gespült. * Der Küstriner Bankkrach. Die Bücher des Bankhauses Puppe in Küstrin wurden in voll ständiger Unordnung aufgefunden. Eine genaue Aufstellung des Vermögens und der Schulden war noch nicht möglich, man schätzt die Paffioen aber auf 2 Millionen. Daß die verschwundenen Inhaber Puppe, Vater und Sohn, Selbstmord verübt haben könnten, glaubt man nicht mehr, nachdem sich herausgestellt hat, daß sie unter Mitnahme erheblicher Gelder Küstrin verlassen haben. * 5VÜ 000 Rubel unterschlagen. In der Moskauschen Bant von Dshamgarow hat der Leiter der Fondsabteilung Unterschleife von mehreren hunderttausend Rubeln begangen. Eine sofort vorgenommene Revision stellte fest, daß die Unterschleife eine halbe Million betragen. Der Beamte wurde sofort verhaftet. Er gibt an, das Geld in Klubs und bei Rennen verspielt zu haben. * Eiu Millioneu-Diebstahl. In London wurden zwei Deutsche namens Porter und Steile verhaftet, die in dringendem Verdacht stehen, im vergangenen Jahre bei dem ehemaligen mexika nischen Geschäftsträger in Paris Juwelen im Werte von über einer Million Mark gestohlen zu haben. * Nach dem Genuß trichinösen Schweine fleisches gestorben. In Loja (Spanien) ist eine aus 15 Personen bestehende Familie nach dem Genuß von trichinenhaltigem Schweinefleisch sehr schwer erkrankt Sieben Personen sind be reits gestorben. * Eine Mutter mit ihren beiden Kindern ver schwunden. Aus Neukölln wird gemeldet: Mit ihren beiden vier und ein Jahr alten Kindern ist die 26jährige Frau des Kaufmanns A. Seeger verschwunden. Man befürchtet, daß sie in geisti ger Umnachtung mit den Kindern in den Tod gegangen ist. * Durch Erdmasscn verschüttet. In Salz uflen sind am Mittwoch bei Kanalisationsarbeiten durch das Einstürzen eines ausgehobenen Kanals 3 Arbeiter verschüttet worden. 2 davon wurden getötet, einer schwer verletzt. * Nach 12 Jahren entdeckt. Am 15. August 1902 wurde der Herzoglich Vcaufortsche Jäger Opl in Töppeln bei Peschkau (Karlsbad) erschossen aufgefunden. Trotz eifriger Nachforschungen wur den damals die Mörder nicht entdeckt. Nunmehr gelang es, in Donawitz bei Karlsbad 2 Arbeiter namens Christel und Ullmann als des Mordes dringend verdächtig zu verhaften. Gegen beide liegt ein schwerwiegendes Beweismaterial vor. * Klageabwcisungcn belgischer Prinzessinnen. Einen Rattenkönig von Prozessen hatten bekannt lich die Töchter des Königs Leopold von Belgien nm dessen Erbschaft geführt, da der ihnen zufallende Teil ihnen nicht genügend erschien. Der häßliche Streit hat nun sein Ende gefunden, indem das Brüsseler Appelatior sgericht die letzten, noch schwebenden Klagen der Prinzessinnen Stephanie und Luise abgewiesen hat. * Erbauliches aas Italien. In Neapel wurde dieser Tage ein Prozeß verhandelt, in dem der Staatsanwalt, um einen Polizeioffizier freundschaftlichst vor einer Meineidsklage zu retten, die Vertagung beantragte. „Sie sind ein f waschechter Lump!" brüllte der Verteidiger den Staatsanwalt an. Dieser, nicht faul, sprang auf und packte den erbosten Rechtsanwalt bei der Gurgel. Es gab nun eine solenne Katzbalgerei, gegen die auch der Vorsitzende machtlos war. Die Vertagung machte der erbaulichen Szene ein Ende. Depeschen vom 3. April. Berlin. (Priv. - Te l.) Die Budget« tommission begann heute die Beratung des Etats des Roichskanzlers gemeinsam mit dem des Auswärtigen Amtes. Der Reichskanzler lat der Kommission mitgeleilt, daß er seine tür die Kommission in Aussicht genommenen Ec-klärungen über dlie politische Lage gelegent lich der Beratungen über die Heeresvorlage im Plenum des Reichstages, also am kom menden Montag, vortragen werde, er sei aber bereit, wenn die Kommission es wünsche, Aus kunft zu geben. Die Kommission hat vorläu fig hiervon Abstand genommen, dagegen ist Staatssekretär von Jagow erschienen und hat noch dem Abgeordneten Bassermann längere ausführliche Erklärungen über die auswärtige Lage gegeben. Die Erklärungen sind auf Wunsch der Regierung streng geheim. Berlin. Zur schnelleren Ausbildung des durch die Heeresverstärkuug erforderlichen und erhöhten Ausbildungspersonals an Offizieren und Unteroffizieren sollen eine Kriegsschule und zwei Unteroffiziersschulen in Preußen neu errichtet werden. Nordhausen. (Priv.-Tel.) Im Zuge Nordhausen—Northeim ist eine amtliche Geldbe förderungskasse mit 8000 Mark Inhalt gestohlen worden. Metz. (Priv.-Tel.) Der Hauptmann Uhl vom 4. bayr. Infanterie-Regiment hat sich heute nacht aus bisher unbekannten Gründen erschossen. Wie». Gestern wurde der Generalstabschef Konrad o. Hötzendorff in einstündiger Audienz vom Kaiser Franz Josef empfangen. Daran schloß sich eine ebensolange Besprechung des Kaisers mit dem Kciegsminister. Rom. Kaiser Wilhelm hat am Sarge Pierpont Morgans durch den deutschen Bot- chafter Herrn von Flotow einen Kranz me derlegen lassen, der auf der Schleife die Wid mung trägt: „Meinem lieben Freunde. Wil helm." An Frau Morgan sandte der Kaiser olgendes Telegramm: „Ich spreche Ihnen zu Ihrem Verlust mein herzlichstes Beileid aus. Pierpont Morgans Tod ist ein herber Verlust für sein Vaterland und für seine Freunde in der weiten Welt. Ich werde ihn nie ver gessen." Paris. Der Korrespondent des „Echo de Paris" telegraphiert seinem Matte: Die rus sische Regierung hat gegen ein weiteres Vor gehen der Bulgaren an der Tschataldschalinie protestiert. Es seien bereits diesbezügliche reundschaftliche Vorstellungen in Sofia erfolgt. Rufland soll als Gegenleistung versprochen hchen, für die Forderung einer Kriegsenil - chädigung einzutreten. Paris. Der „Newyork Herald"» meldet aus Cetinje : Montenegro sei bereit, alles*zu'riskieren, selbst seine Unabhängigkeit; aber auf Skutari werde es keineswegs verzichten. London. Wie hier in offiziellen Kreisen ver lautet, ist zwischen Bulgarien und der Türkei eine Verständigung über die türkisch-bulgarische Grenze bereits zustande gekommen. Barcelona. Gestern fand auf dem Bahnhof St. Pauli ein Zusammenstoß zweier Personen- zügc statt. Die Zahl der Toten wird auf 3, die der Verwundeten auf 12 angegeben.^ tA D Konstantinopel. Der mit 1020 Tonnen^Pe- troleum und 100 Faß Benzin beladene, vom Schwarzen Meer kommende türkische Dampfer „Usküdar" geriet vor dem Bosporus in Brand und wurde völlig vernichtet. Der Kapitän und fünf Mann der Besatzung wurden gerettet, die übrigen kamen in den Flammen um. Briefkasten. 32 424. Das Los wurde nicht gezogen. M. G. Die fragliche Notiz bezog sich natür lich auf Bernsdorf; der Fehler ist auf undeutliche Schreibweise zurückzuführen. 5. Klaffe 163. K. S. Landes-Lotterie. Iw» Nummer», hinter welche» kel» chewiun Kehl, find mll 80U Mark g««»g«> Mardtür. (Ohne Lewlihr der Ntchligletl. — Nachdruck »ervotea). Ziehung am 2. April 1S13. Lv aov Nr. 70600. Adolph Marcu«, Leipzig. LLOvo Nr. 20006. «doü Hebenstreit, Leipzig. AVov Nr. 48LSS. Sari Bolthels Hackler am reich«. chrahschönau I. S-, In Berw. Rodcri Lederer, Leipzig. S»»» Nr. 80070. Paul »leplch I«n.. Btschoszwerda I. Sa. »ooo Nr. 804kü. «unz L Uhlig, Shemnih I. Sa. «507 310 514 (3000) 406 399 860 769 6 666 295 498 47 417 671 235 845 1300 526 929 971 178 (2000! 221 865 454 671 877 244 703 17 375 994 592 166 430 312 84 108 37 922 979 462 618 627 «861 652 701 468 781 784 444 <2000) 759 879 363 589 704 139 521 319 957 293 552 734 629 490 »086 445 70 611 464 505 754 767 714 733 261 650 646 5 8 715 412 178 1500) 26 280 349 4256 31 322 386 532 540 268 518 784 828 163 213 779 735 528 463 220 680 K896 319 586 731 523 559 384 546 128 899 (500) 39 704 197 929 (1000) 136 574 (2000) 715 340 358 (500) 51 85 673 665 54 762 82 6506 748 247 143 699 366 848 145 559 262 775 843 525 199 324 7873 189 828 485 558 5 (500) 705 23 161 152 140 492 531 709 675 323 194 285 20 511 211 (1000) 226 912 769 >4184 94 384 886 788 510 99 328 326 851 612 826 732 362 673 669 394 544 543 9569 509 184 (2000) 96 760 530 (1000) 632 185 522 (500) 247 699 345 57 523 244 7 70 27 (500) 805 91 934 IU584 464 156 266 863 964 440 815 246 789 541 50 455 II411 654 (2000) 891 (2000) 955 784 938 227 (500) 986 18 349 548 657 277 844 501 450 351 385 779 358 72 IL872 781 232 294 656 587 830 917 173 381 503 125 43 178 465 37 219 272 13905 186 658 (3000) 940 928 209 584 403 874 835 81 91 (500) 774 162 646 826 695 259 439 187 285 (500) 213 3I9 149 14220 952 786 835 194 830 521 57 334 206 264 287 364 56 15689 397 52 445 420 511 851 966 804 720 21 306 I<1822 119 135 155 13 539 160 (500) 625 162 29 52 458(1000) 974 501 1 « 315 778 462 332 696 (1000) 843 854 925 143 889 I >4694 985 628 250 533 191 580 153 928 270 938 627 732 565 885 839 402 973 795 710 385 174 13 792 97 395 (2000) I '->049 984 901 8 6 309 536 707 269 955 634 567 130 250 935 668 (10001 «0682 584 280 310 16 385 168 131 22 54 680 854 506 (15000) 486 504 975 916 413 575 «1398 794 838 774 142 630 924 ,2000) 282 269 170 982 658 826 867 230 475 2 2591 811 69 948 406 328 435 81 132 187 (500) 765 155 161 975 184 453 917 776 268 «»682 849 289 889 245 61 871 305 774 368 32 893 88 579 93 364 136 (1000) 725 (500> 59 42 21346 (1000) 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