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sich die- so zu Herzen, daß er seinem Leben ein freiwilliges Ende machte. Er war der einzige Sohn einer Witwe. * Grohe Unterschlagungen. Der Sekretär Delacour der Bauunternehmung der Münster- bahn im Kanton Bern hat, wie aus Zürich ge meldet wird, Unterschlagungen in Höhe von 180 OM Francs eingestanden. Er fälschte syste matisch Schecks auf die Berner Kantonalbank. Der Defraudant sitzt bereits in Haft, da er auch des Mordes verdächtig ist, dessen Opfer ein Freund von ihm unlängst auf dem Heimwege vom Theater geworden ist. * Wie Geld durchgebracht wird. Ein bisher unbestrafter Fcldartillerist fand beim Durchstöbern der Wohnung seiner Stiefeltern in München eine Brieftasche mit 900 Mark Inhalt. Diese Summe nahm er an sich und ging damit zu einer Kneipe mit Damenbedienung, wo er herrlich und in Freuden lebte. Da er mit den Kellnerinnen auch einige Maskenbälle besuchte, war das ganze Geld in einer halben Woche verjubelt. Der ge neppte Soldat erhielt jetzt fünf Monate Gefäng nis, während der Bestohlene keinen Pfennig von seinem Gelde wiedersah. * Im Wuuderlaud Indien, das von Natur so reich gesegnet ist, hat man durch einen Zufall reiche Goldlager entdeckt, die der Ausbeute wert sind. Eine alte Jndierin hatte 15 Jahre Gold von einer Stelle gebracht, die sie streng geheim hielt; ein Geologe traf zufällig mit der alten Frau zusammen und schenkte ihr einen Schal, worauf sie ihm die goldhaltigen Qnarzadern zeigte. Weiter wurden große Eisenerzlager ent- deckt, die Millionen Tonnen Erz bergen, das mindestens 50 Prozent Eisen enthält. * Lon der Hedwig zum Franz. Im Jahre 1883 wurde dem ehrsamen Musiker Karl Haschko- witz in Eger ein Mädchen geboren, das in der Taufe den Namen Hedwig erhielt. Das Mäd chen wurde später Näherin. Seit einigen Jah ren bemerkte sie, daß mit ihr eine Umwandlung vor sich gehe. Ihre Stimme wurde tiefer, ihre Gesichtszüge verloren an Weichheit, auf Kinn und Oberlippe begann ein dunkelblondes Bärt chen zu sprießen. Ihrer Taille und Figur mußte sie künstlich nachhelsen, um nicht unliebsam auf- mfallen. Eines Tages erkannte die junge Dame, daß sie ein Mann geworden war. Vor etwa 5 Monaten wurde der Fall auf der Klinik Wertheim untersucht und die Umwandlung be stätigt. Natürlich mußte das Taufregister ge ändert werden und aus einer Hedwig wurde ein Franz Karl. Der junge Mann muß nach LOjährigem Mädchendasein einen neuen Beruf ergreifen. Die einstige Näherin möchte am lieb sten Chauffeur werden. Franz Karl hat auch oie Absicht, zu heiraten. Der Vater des jungen ManneS war jahrelang Schuldiener an der Lehrerbildungsanstalt in Eger. WM die LMivirtWst. Ueber eine Entdeckung, die von ungeheurer Bedeutung für die Landwirtschaft zu werden verspricht, berichtet H. Miehe im Biologischen Zentralblatt. Bekanntlich ist eine der wichtig sten Fragen für den Landwirt die Versorgung des Ackerbodens mit Stickstoff, da dieser einen wesentlichen Bestandteil aller Eiweißstoffe bil ¬ det, die Pflanzen also ohne Stickstoff ihre wert vollsten Gebilde, z B. die Samen nicht aufzu- bauen imstande sind. Bis vor kurzem galt Salpeter als das wichtigste stickstoffhaltige Düngemittel, bis durch die Entdeckung Holl riegels vor einer Reihe von Jahren nachqe- wiesen wurde, daß einige Pflanzen, die Schmetterlingsblütler oder Hülsenfrüchtler, mit Hilfe von an ihren Wurzeln sitzenden Bakte rien die Fähigkeit besitzen, den Stickstoff der Luft unmittelbar aufzunehmen. Diese Ent- deckung hat sich die Landwirtschaft bereits im großen Stile zu Nutze gemacht, so daß auf vielen Aeckern, wo Schmetterlingsblütler z. B. Lupinen gepflanzt werden, ganz aus Slickstoff düngung verzichtet werden kann. Nunmehr ist es auch gelungen, Pflanzen ausfindig zu machen, welche in Gemeinschaft mit Batterien den Luststickstoff nicht unter irdisch, sondern oberirdisch in der freien Luft aufnehmen. Es ist klar, daß die^e Aufnahme im allgemeinen eine reichlichere sein wird, daß also solche Pflanzen sich sozusagen umsonst als reichliche Stickstoffsammelstellen darbieten. Vor läufig ist diese Tatsache einwandfrei bei eini gen Krappgewächsen und tropischen Mvrsinaceen festgestellt worden, aber es dürsten sich wohl, nachdem einmal die Aufmerksamkeit der For scher auf diesen Punkt gelenkt ist, noch viele Pflanzen finden, welche dieselbe wichtige Fabig? ke.ß besitzen. Die Bakterien befinden sich bei diesen Pflanzen im Innern kleiner Knoten, die entweder unregelmäßig aus der Bladloberfläche verteilt oder am Rande der Blätter angeord net sind. Während man bisher solche Knoten für Krankheiitserscheinunoen oder Eiweitzdrüsen hielt, ist nunmehr ihr wahres Wesen festae- stellt. ' Wir muß der Landwirt mm Kalke missen? Ohne Kalk ist kein Pflanzenwachstum mög lich. Kalk ist genau so unentbehrlich wie Stick stoff, Phvsphorsäure und Kali. Die Meinung, daß soviel Kalk, als die Pflanze nötig hat, im Boden vorhanden ist, beruht auf Irrtum. Es gibt sehr viele Böden, die arm an Kalk sind und auf denen deswegen nur Halbernten erzielt werden. Kalk erzeugt gesunde, üppige, wider standsfähige Pflanzen, die nicht unter Schäd lingen zu leiden haben. Ferner macht Kalk schwere, kündige Böden locker und warm, er er höht die Durchlässigkeit, verbessert die Krüme lung des Bodens und erleichtert desßn Bear beitung. Auch fördert er die schnellere Zersetzung von Stallmist, Gründünger und Stoppeln, sowie die Aufschließung der Pflanzennährstoffe. Kalk erzeugt im Boden Kohlensäure und dadurch kommt dieser in einen günstigen Zustand, den man mit Gare bezeichnet. Kalk entsäuert den Boden, er ermöglicht eine größere Wirkung der künstlichen Düngemittel und erzeugt ein nähr stoffreiches kalkhaltiges Futter, dessen die Tiere bedürfen, besonders in der Jugend zum Aufbau des Knochengerüstes. Wer mit Kalk düngt, hat nicht nötig, Futtcrkalk zu kaufe»; deswegen, Landwirte, kalkl Eure Felder, die doch zum größ ten Teile kalkarm sind; reiche Ernten und ein guter Viehstand wird die Folge sein. Eine Über 34,OOO ähnlich lautende schriftliche Anerkennungen! Ilirs LukunNl Lotterieglück, Heirat, Geschäft rc. sagejederm. gcg. 75 Pfg. Marken und zahle 100 Mk. demjenigen, wo die Deutung nicht zutrifft. (Briefporto ist 20 Pfg.) Or. il von Zvkrsplmvsily, 154 /lävlaläs Kosch l.onäon kt Hf Fertige Särge! hält stets auf Lager die Möbeltischlerei von Vito Salknig Hoh.-Er., Lungwitzer Str. 4/6 8ok8nk«it ist IGovkt. Gegen Einsendung von Mk. 1.20 teile ich jeder Dame diskret mit, wie ich wundervolle, zarte Haut, sowie ideale Büste erlangte, durch Selbstbehandlung. 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Aus Anlaß der Erinnerungsfeier an die Be freiungskriege blieben gestern die Berliner Börse sow e die meisten deutschen Fonds- und Produkten märkte geschlossen Hamburg, 10 März Weizen stetig. Mecklenburger nd Ostholstetner 180-202. Roggen stetig. Mecklen- mrger und Altmärktscher neuer 16V 172, russischer cif. o Pud 10/18, loko . Gerste matt, füdrusiische cif. März 184,80 Hafer stetig, neiier Holsteiner und Mecklenburger 164—200. Mo, matt, amertkaner mixed tf. per März-April 107,00. La Plata cif. neue Ernte per Mai Juni 111,00. Wetter: Unbeständig Breme«, 10 März. Offizielle Notierungen der Baum- wollbörfr. Tendenz Still. Urlaub mtdd! loko 63.78. Ltverp»»k, 10. März. Umsatz 8000 Ballen, davon für Spekulation und Lxnort — Basten RwerUovkr ruhig, 2 Punkte niedr. Brasilianer 2 Punkte niedr. Aegypler rubig, 0 Punkte döher. Lieferungen ruhig März 6,47, März-Avril 6,47, Mai-Juni 6,47, Juli-August 6,42, September-Oktober 6,21. gadlnilgoetEellnnaea. Karl Friedrich Wilhelm Stein, Bildhauer, Dresden. Heinrich Richard Kleindienst, Schneidermeister, Glauchau. Ludwig William Schröder, Uhrmacher. Nossen. Alb. Heinrich Kretzschmar, Metallgießerei Leipzig. Emma Christiane Marie Seib, Inhaberin des Friseurbedarfs- artikelgeschäfts Georg Seib L Co., Leipzig. Gröger L Lengefeld, Pianofortefabrik, Schönefeld-Leipzig. Joh. Wilh. Heimann, Eißnwarenbardlung, Leipzig-Seller hausen. Ernst Jul. Richard Limbach, Magazingehilfe, Leipzig-Lindenau. Ludwig Emil Richard Hartmann, Tischler, Leipzig-Schleußig. Friedrich Wilh. Ziegner s-, Konditor, Schneeberg. Ernst Gustav Heinrich, Schneider, Wilthen- - chirgiswalde. Johann Aeschbacker, Wirtschafts besitzer, Colbitz Richard Röthig, Bäckermeister, Neu- Oberrupoerdorf-Herrnhut. Türkische Tabak- und Ziga rettenfabrik .Imperial", Reh L Schaller, Zwickau. Standesamtliche Nachrichten von HohenfteirErnMal auf die Zeit vom 2. bi» 8. März 1V18. «s-burteu ' Ein Sohn: Dem Echieferdeckergehilfen Otto Emil Goldammer. Eine Tochter: Dem Armaturschlofser Albin Rudolf Teubel, dem Nadelmacher Klemens Paul Max Ernst, dem Strumpfwirker Paul Emil Markert, dem Lohnweber Johann Emil Wagner, dem Dekorationsmaler Johannes Alfred Scheider. d> Aufgebote Der Feilenhauergehilfe Johannes Paul Hoppe mit der Nadelarbeiterin Linda Auguste Helene Schulze, beide hier. Der Handschuhzuschneider Kurt Alfred Jung mit dem Dienstmädchen Bertha Karoline Greim, beide in Wädenswil. o» «hesÄkieSungen: Der Prokurist Carl Friedrich Walter Hempel mit Charlotte Hildegard Theresie Fahr, beide hier. ä) Sterbefälle: Anna Lina Wendler, Tochter des Fabrikwebers Fritz Wendler, 8 Tage alt. Emil Johannes Wild, Sohn des ^abnkwebers Georg Martin Wild, b Jahre alt. Die Hospitalitin Auguste Wilhelmine verw. Dressel geb. Pechstein, 72 Jahre alt. Alma Marie Gaudlitz, Tochter des Fabrikwebers Heinrich Hermann Gaudlitz. I Jahr alt Der Stricker Anton Richaid Nagel, 42 Jahre alt. Friedrich Gotthilf Arnold. Sohn des Wagenrückeis Ru dolf Max Arnold, 23 Tage alt. Marianne Irma Wag ¬ ner, Tochter des LohnwebrrS Johann Emil Wagner, 8 Tage alt. Anna Frieda Fischer, Tochter de» Berg arbeiters Georg Fischer, 2 Monate alt. Der Weber meister Eduard Hermann Franke, 67 Jahr« alt. Willy Scheller. Sohn deS Strumpfwirker- Karl Richard Schel ler, 2 Monate alt. Standesamts - Nachrichten von Wüstenbrand. Monat Februar 1S1S. ») Geburten: Dem Strumpfwirker Friedrich August Ferdinand Ludwig 1 K, dem Bleichereiarbeiter Richard Hoppe 1K., dem Eisenbohrer Emil Paul Beigert I M. d) «ufgebote: Keine. «) Eheschließungen: Der Etraßenarbeiter Mar Willy Förster mit der Trikotagennäherin Martha Olga Dost, beide hier. ä) «terbefäll«: Die Bleichereiarbeiterseheirau Anna Elise Wolf geb. Barth, 24 Jahre alt. Emilie Bertha Ohnefalsch- Richter geb. Grundmann, 74 Jahre alt. Die Gastwirts- ehefrau Emilie Anna Päßler geb. Uhlig, 41 Jahre alt. Die Zimmermannsehefrau Berlha Auguste Berger geb. Diener, 89 Jahre alt. Die Ausftoßerin Frieda Martin, 18 Jahre alt. Herbert Erich Boltlebe, Sohn det Strumpf wirkers Otto Richa.d Goltlebe, 11 Monate alt. Max Edmund Viehweger, Sohn des MarkthelferS Max Ed mund Viehweger, 8 Monate alt. Mrchenunchrichten. Zfarochie St. Frinitatis z« Loycustein-Krukthak Donnerstag abends » Uhr PafsionSandacht in der Kirche. Varachic St. LhristopSori zu LohenKein-Srnülha!. Donnerstag, den 13 März, abends halb 9 Uhr Passions andacht im Waisenhaus- und Hüttengrundbetsaale. Mo« Dersdorf. Dienstag, den 11. März, abend- 8 Uhr Bibelstunde in der Kirchschule. Laugenchursdorf mit AiNie» Freitag, den 14. März, vormittags 10 Uhr PassionsgoUes- dicnst mit Wochenkommunion. Mo« Krlöach-Atrchberg. Mittwoch, den 12. März. Erlbach-Kirchberg: Abends 8 Uhr Bibelstund« im Pfarrhause. Mou Mükeuvra«». Mittwoch, den 12. März, abends Uhr Versamm lung des ev.-luth. Jungsrauenvcreins im Pfarrhause. Donnerstag, den 13. März, abends >/«9 Uhr Bidelstund« der landeskirchl. Gemeinschaft tm Pfarrhaus«. 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