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itlich Höri- iliche be- aiser enen isers onn- ichcs )u»g enze So >oto- )cige scher mit >aus -leu chen )len. igen )au- ver- wa» uud mry oon- ing- als üne- bar- früh und euer daß >mi- am chen loch esen pve- ein iert. aem üter rem hat 8er- licht der iten ge- er- 1»., kut- che- ein da- gen >rb, i. Heu wrf der. rdc, der cde, icgt sak. mit von >err rng )crr ier- i»k. nst. !cht. -ol- stor ette lic- «rr ard INN Ide, >cr, I- cich nee tor ist. Elise Muglitz, Malermeistersehefrau Werdau. sächs. 70-781-8 9 VS - SO T Z 70 60 s 90 « Weizen, sächsischer Sie do. do. Erbsen, Kochi do. Mah! 210-225 Mehl Handel--Nachrichten. We-dselknrsc. >913. v«rN». 19. März Mk. do. 100 Kilo notierten Out LNAewanät WML am 19. März 1913, mittags '/z1 Uhr. Witterung: Schön. Tendenz: Ruhig. c»sn «<».« 9 3 4 2 VS 90 45 SO 20 SO SO kästen", Bremen landen, geraten 8 8 7 S 8 8 8 IO »0 - KO - 9 4 4 2 30 60 7S 7S KO 90 60 75 10 8 7 8 6 9 9 II L 8 160- 170 170-175 170 175 ISO 2lb 153—158 162—172 IIS —135 172—180 178-180 20 80 25 9 7 8 7 Z 6 Kilo an. 100 Kilo netto) Kilo Kilo kmN Äeiig^v 3 - 10 . 2 - 3 § preußischer ausländischer mixed grobkörnig Tinquantin, alt neu mmre si- und Futterware 11,00-11,30 Mk. 10,40-10,80 . 11,00—11.80 „ 11.80—12,70 ., ISS—157 212 185 - 200 210-220 ISO-ISO ist Ikr ^litsoUnttsAoIcl, W6QQ Lio LooIiAS kaiiäisi teu ^orn-LaLos oiulcsuioL. preuß. fremder sächsische schlesische posener böhmische Mahl- und Futterware 3,70-4,20 4,00 4,KO 2,60—2,80 1,90—2,20 1,50—1,80 34,50-35,50 32,00—33,00 31,00-32,00 30 00-31,00 25, 5—25,75 23,50-24,00 Lik KÖQH6Q dann Ikrkr Familie kirr Aksuväos, woklsktinokokkiiäks nnä wosil- dskümmlioiiks OshrLnIr vorskt^on. Getreide. 70-73 73-77 Mehlpreise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Nilo. Alle anderen Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 10000 Kilo. 65 - IO - 75 - 60 - SO - SO - Am s. heiligen Osterfeiertag »onn. » Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böttger. Nachmittag« halb 2 Uhr kirchliche Unterredung »it den Jünglingen und Jungfrauen. An beiden Feiertagen Kollekte für die Giichsisch« Haupt- bibelgesellschast. Dienstag keine Bibelstunde. Die Woche für Laufen und Trauungen hat Herr Pastor Böttger, für Hauekommuntonen und Begräbnisse Herr.Pastor Hildebrand. mittag 1 Uhr ist der Freiballon „Mal- der in Düsseldorf aufgestiegen war, in bei dem Versuch, auf dem Werder zu mit der Gondel auf die Telephondrähte Mann zu bringen, jedesmal vergeblich. Dann sind sie spät nachts noch in Friedenau gewesen I näd^"i und haben dort eine kostbare Uhr, deren Wert etwa 1000 Mark beträgt, für 10 Mar? versetzt. * Die Untersuchung gegen den Bonldefra«- dante« Brüning und seine Mitschuldigen geht, wie aus Berlin gemeldet wird, nur langsam vorwärts, da Brüning sowohl wie seine mitver haftete Schwester und deren Mann sich weigern, den Ort anzugeben, wo die restliche Summe von 100000 Mark verborgen ist. Brüning erklärte dem Untersuchungsrichter, diese Summe wolle er nach verbüßter Strafe als „Entschädigung" für sich behalten. - - 73—771-8 Roggen, sächs. - preuß. Gebirgsrogoen, sächs. Roggen, fremder Gerste, Brau-, fremde - - sächsische - Futter- Hafer, sächs. - - beregnet - preußischer, - ausländischer Erbsen, Koch- Erbsen, Mahl- und Futter- Heu - gebündeltes, Stroh, Flegeldrusch Mark 000 „ 00 „ 0 , 0 1 „ 180-ISI Mk. ISI-200 „ 235 -240 „ 210-22) „ 223-240 „ 140-155 „ 158—166 , 169-172 „ Ba,«»,»«. 19 März. Okstfiell« Notierungen der Baum, wollbörse. Lenden» Ruhig. Upland mtddl loko 68 25. Bremen, IS. Mär». Fully middling Äulf 65,50. Liverpool, 19. März Ansangsbertcht. Mutmaß licher Umsatz 7000 Ballen Stimmung: Ruhig. Import 2000 Ballen. Preise unverändert. Alexandrien, 19. März. Markt heute geschlossen. Gelbe. Mailand, 19 März Die Seidentrorknungsanstalt hat gestern registriert: 275 Ballen europäische. 104 Ballen astatische Sei en zusammen 379 Ballen im Ge samtgewicht von 829^5 Kilo Ltzon, >9. März. Die Seidentrocknungsanftalt hat gestern registriert: 35 Ballen Organzin, 57 Ballen T a- men 170 Ballen Trögen und hat IS5 Ballen gewogen im Gesamtgewicht von 30331 Kilo. Marktlage unver ändert. * Diebische Etseubahubeamte. Am Dienstag wurden in Stendal zwei Rangierer verhaftet, die seit langer Zett Lebensmittel aus Güterwagen gestohlen hatten. Der eine von ihnen wollte Selbstmord verüben, doch gelang es, ihn daran zu hindern. *) Die Lebendgewichtspreise bei Schweinen verstehen sich unterGewährung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweinen das Gewicht einschließlich des Schmers zu verstehen. Geschäftsgang: Kälber gut, Schweine schlecht. Uebcrstand: Kälber 22, Schweine 83. März 134,50. Hafer ruhig, neuer Holftetner und Mecklenburger 168—1«8. Ma», ruhig, amenkaner mtxev cts. per März-April 105,— . La Plata cif. neue Ernte per Mai-Juni >10,50, Wetter: Unbeständig Wicken, sächsische do. preußische Leinsaat, feinste besatzfreie, russische do. do. do. Gerste, do. do. do. do. do. russischer, rot polnisch, weiß amerik. und argent. Stroh, Maschinendrusch, Langftroh 1 Krummstroh I Ehemnitzer Marttvrerfe vom 19. März 1913. pro 50 Kilo. Weizen, fremd. Sorten IO M SO Pf. bis 12 M. — Pf. - 9 - 10 - 8 - 8 - 7 do. do. do. do. do. do. Mais, do. do. do. do. do. Roggenmehl do. do. Krummftroh, per 50 Kilo netto. Ware über Notiz. — Die per Obige Presie verstehen sich für Quantitäten von >000 und vom Winde gegen ein Haus ge drückt worden. Der Ballon riß einen Teil eines * Der Freiballon und der Schornstein. Gestern zahl«« ao'tuAea—aeo. Bertba Anna verehelichte Koch, frühere Inhaberin eine« Weißwarengeschäfts Schönefeld Leipzig. Earl Ri chard Lohse, Strumpfwarenfabrikant, Neukirchen Chemnitz. Auguft Eduard May Baugewerke. Stadt Wehlen-Pirna. Heinrich Anton Rieck. Fabrikant Elsterberg. Elise Eingesandt. Der Jesuit! Es geht ein finü'res Wesen um, DaS nennt sich Jesuit. Es lächelt nicht, ist still und stumm, Und schleichend ist sein Schritt. Es hat nicht Raft und hat nicht Ruh Und hat ein bleich Gesicht, Und drückt am Tag die Augen zu, Als beiße es das Licht. Es trägt ein langes Trauergewand Und kurz geschor'nes Haar, Und bringt die Nacht in jedes Land, Wo schon die Dämm'rung war. Es wohnt ia einem öden Hau« Und sinnt auf neuen Zwang, Und blickt es in die Welt hinaus, So wird der Menschheit bang. Und Jesus trug ein farbig' Kleid, Und seine Brust war bloß; Was er einst sorach, war Seligkeit, Und was er tat, war groß. Und Jesus offne« Auge war So srei wie sein Gebot; Er trug ein langes lockig Haar Und seine Wang' war rot. Am dattelreichen Palmenbaum, Da lehrt er sein Gebet. Und träumte seiner Liebe Traum Am See Genezarelh. Drum, seh ich solch ein'n Finsterling, So fällt mir immer ein: Wie kann man solchem wüsten Ding So schönen Namen leih'n. pro i.Kilo 2 - 70 - Kaiser-Auszug Weizenmehl (Grieslerauszug) Amtliche Notierungen der Produkten - Börse zu Lhemnitz rchl«chttzl<h»«k1 t« Hietztzo'e rtze««itz am 19 März >913 Austrieb: — Rinder — O hien. — Bullen, - «alben, — Kühe, — Frefser. SI6 Kälber, — Schaf«. SS7 Schweine, zusammen tSlZ Tier« Hafer, sächsischer do. do. beregnet 19. März Koca,»ck«r exk! ssprozentig. Rrndrment —. Nochprodulte -rk'usive 75pro«. Rendement —. Stimmung: Ruhig. Brolraff«- i —. Kristallzucker I - ,Gemah lene Raffinade —. Gemahlene MeliS —, . Stimmung: Geschäftslos. Rohzucker I. Produkte tranfito srei an «ord Hamburg per März 9,90 Gd., 9,95 Br., per April S.SK Gd„ 9,97'/, Br., per Mai 10,05 «d., 10,10 Br. per August 10 30 Gd., 10,32'/, Br., per Oktob.-Dezbr. 10,07'/, Gd.. 10 10 «r., per Jan.-März 10 22'/, Gd , 10,27 Br Stimmung . Ruhig. H»«dnr>, 19 März Weizen ruhig, vlev-lenvurye» und Ostholftetner 176 - IS9. Rogge« ruhig. Mecklen burger «. Altmärkischrr neuer 160—168,50 russischer cif. S Pud 10/IS, loko —. Gerste stetig, südrusitsche cif. Kartoffeln, inländische 3 „ ausländische 8 Butter Roggen, sächsischer, Gebirgsroggen do. pro 100 Kilo netto. Heu do. gebündelt Stroh, Flegeldrusch Siroh, Maschinendrusch, Langstroh, »it Meiusborf Am Karfreitag, den S1. März, früh v Uhr HauptgotteS- dienst mit Predigt über Luc. 23, 38—48. Nachmittags halb 2 Uhr liturgischer Gottesdienst. Am 1. heiligen Osterfeiertag früb halb S Uhr «eichte. Um v Uhr Fei,gölte«dienst mit Predigt über Marc. 1«, I Schornsteins um. Insassen des Ballons waren ehorgesang^'^"«b-ndmahlsfeier. I zwei Herren und eine Dame. Die Danie und Kollekte für die Sächsische Hauptbibclgesellschast. I ein Herr wurden verletzt ins Krankenhaus qe- «m 2. heiligen Osterfeiertag früh s Uhr Festgottesdienst I bracht. Von dem herabstürzenden Schornstein mit Predigt über Luc. 24 13-SS I wurde ein achtjähriges Mädchen ziemlich erheb- Kollektc für die Sächsische Hauptbibelgesellschaft. I verletzt. cL«m-ei»chur»dors mit Allie». ! * Ueber Bord gespült. Vom Altonaer Fisch- Weizenkleie, grob (per do. fein „ Roggenkleie do. russische „ Am Karfreitag, den 21. März, früh halb 9 Uhr Beichte. I Kämpfer „Hansa" wurden in der Nordsee drei Bormittags v Uhr Gottesdienst mit Predigt und helft- > Matrosen durch eine Sturzsee über Bord gespült. geS Abendmahl. I mar. - ertranken Nachmittags 2 Uhr liturgischer Gottesdienst. *me orel eriranren Am 1. heiligen Osterfeiertag, den 28. März, früh halb I * Ruchlose Tat eines Dienstmädchens. Die v Uhr Beichte. > bei dem Reisenden Glanz in Wien bedienstete «k. o Uhr Gottesdienst mit Predigt und heiligt > 18 Jahre alte Anna Konjuk hat ans Wut dar- Nachmtttag« 2 Uhr PredigtgotteSdienst. Uber, daß ihr ein Vorschuß verweigert wurde, Kollekte für die Sächsische Hauptbibelgesellfchast. I den Hähngen Sohn ihres Dienstherr» vom Nm 2. heiligen Osterfeiertag, den 24. März, vormittag« I ersten Stockwerk auf die Straße geworfen und o Ubr Gottesdienst wit Predigt. I sich dann selbst hinabgestürzt. Beide wurden Kollelte für dte Sächsische Hauptbibelgesellfchast. I schwerverletzt in das Krankenhaus gebracht. So« Krkvach-Akchder-. I * Eine Möbelfabrik niedergcbrannt. Die Am heiligen Karfreitage. I Möbelfabrik der Firma Kirchhof in Machendorf Kirchberg: BoimittaHs s Uhr Gottesdienst mit I bei Reichenberg in Böhmen wurde in der ver- I gangenen Nacht durch ein Schadenfeuer eingc- Erlbach: Vormittags 9 Uhr LescgotteSdienst. cischert. Der Schaden wird auf 150 000 Kronen V" -«-nm«. wu-d-n «L'L d'!" ters Hugo Paul Weiß in Seisersdors. ! 25i<jhrigen Dienstmädchen Anna Peters wurde Am Karireiiag, den 20. März, vormittags 9 Uhr Pre- I in Judendorf (Ermland) der 55jährige Besitzer digtgotte«dienst. ° l Schulz, dessen Sohn ein Liebesverhältnis mit E 00^ ml NN «2 Iinor kvrik»<-n I dem Mädchen unterhalten hatte, verhaftet. Einsammlung einer Kollekte zum Besten des syrischen I Waisenhauses in Jerusalem. I Tödlicher Jagdunfall. Hauptmann Aumanii Von Ostern an al« mit Eintritt in da« Sommerhalbjahr I V0M 3. Bataillon des 54. Infanterie-Regiments beginnt fortan der Vormittagsgottesdienst halb s Uhr, I in Köslin ist auf der Jagd in der Jagdkanzel «'m °1. Osterfeiertag, den 23. März, vormittags halb getönt worden. Der Gewehrlauf drang ihm in s Uhr PredigtgvtteSvienst und Feier des heiligen Abend- I Vie Brust, der Schuß ging los und führte den mahls. I Tod herbei. Früh 8 Uhr Beichte . I * Bergmannslos. In einer Kohlengrube in T°?r 3sümmige?CH^ ' ^r herrliche Myslowitz entzündeten sich Sitmpfgasc an einer Am 2. Osterfeiertag, den 24. März, vormittags halb I Bergmannslampe; infolgedessen erlitten 6 Berg- s Uhr Predifttgolte-dienst. I leute schwere Brandwunden. — Bei einem ä:m- Vor der Predigt Gesang: „Ostersonne gieß deinen Frie- I ljchen Unglück in Moreni (Rumänien) trugen eiti -in, I Ingenieur und 10 Arbeiter zum Teil lebcnsge- An Velden Feiertagen wird wie alnävrltch eine allge- I cr> »eine Lande-kollekte zum Besten der Sächsischen Hauptbidel- I sahrlictze Braiidwilliden davon. gesellschast in Dresden cinzcsamu.elt werden. I * 120 000 Mark auf Per Strafte gefunden. !»on Mittelbach ! Auf der Landstraße zwischen Brandenburg Ulld Am Karfreitag, den 2l. März, ,-üh'halb s Uhr Beichte. Z°"^n fand ein Rablcr eine Aktentasche, die Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit heil. Abendmahl. I 120 000 Mark Wertpapiere enthielt Nachmittags 3 Uhr liturgischer Gotte«d:enst. I konnten dem Verlierer, einem Fabrikanten aus Am I. Ostcrseiertag, den 23. März, früh 8 Uhr Beichte I Magdeburg, wieder zugestellt werden. Vormittag Festgottesdienst. . .' Ein Muttermord? In Nizza lebte sei Vormittags halb 11 Uhr Kindergottesdienst. I einiger Zeit ein junger Deutscher, der sich Pop- Am 2. Osterfeiertag, den 24. März, vormittags halb v I pinga nannte. Es war bekannt, daß seine mit ihm Uhr Predsgtgotteddienst. I zusammenlebende Mutter unheilbar krank war. An beiden Feiertagen Btbelkollekte. I Jetzt stellt sich heraus, daß sowohl Poppinga Don Wüknrvraud. I wie seine Mutter verschwunden sind. Da in den Karfreitag, 21. März, Vorm, halb 9 Uhr Beichte, um I letzten Tagen ein großer Koffer nach Deutschland 9 Uhr Predigt- und AbcndmahlsgotteSdienst. I gesandt worden ist, so vermutet man, daß Pop- Är A'dch'uiide landesktrchl. Gemem- I pinga die Leiche der Mutter heimlich nach Deutsch- Am 1. Osterfeiertag, den 23. März, vorm. halb 9 Uhr I l^vd geschafft hat. Beichte. I * Was die elektrische Kraft eines Blitzes Um s Uhr Predigt und heiliges Abendmahl. I kostet. Man hat ausgerechnet, daß ein Blitz »standen», 3/timmig. Frauen- eine Spannung von 50 Millionen Volt besitzt -, chor von A. Becker. I < Am 2. Oftcrsiiertag, den 24. März, vormittags 9 Uhr es wäre unmöglich, ihn noch zu erzeugen, da Prcdigtgotiesdicnst. I kein Material imstande ist, eine solche Spannung Musik: „Ostersreudc", Sopransolo v. Reimann, und fcstzuhalten. An Energie leistet ein Blitz die S^Bach finstern Gruft», Sopransolo v. I. I g^altige Jghs von 500 Milliarden Watt; aber An beiden Feiertagen Kollekte für die Sächsische Haupt- I dauert nur den 500000. Teil einer Sekunde, bibelgesellschast. I Da demnach die atmosphärische Entladung nicht I mehr als drei Kilowattstunden bedeutet, würde IV I ein Blitz, wenn man ihn nach dem Berliner PG/IßTWUrU- I Grundpreis kaufen könnte, nnr 1,20 Mk. kosten. * Ter Jnwelendiebstahl in Berlin. Den l Nachforschungen der Kriminalpolizei ist es ge lungen, die Identität der drei Hochstapler, die einer reichen Russin eine Handtasche mit Juwelen im Werte von 125 000 Mark gestohlen haben, festzustellen. Es handelt sich um einen 25jäh- rigen ehemaligen Leutnant Hermann Kolberg, in Verbrecherkreisen „Monokel-Leutnant" genannt, einen angeblichen Kaufmann Arthur Krause („Adi") und eine Frau Margarethe Pfeffer, die den Beinamen „Baby" führte. Es ist ermittelt, daß das Gauncrtrio, nachdem es in den Besitz der Juwelen gelangt war, noch am selben Abend ein Weinlokal in der Potsdamer Straße auf suchte. Dort trafen die drei einen Juwelen händler, dem ein Teil der erschwindelten Schmuck stücke zum Ankauf angeboten wurde. Dem Juwelenhändler kam die Sache aber verdächtig vor; er lehnte den Kauf ab. Das Trio war nach diesem Fehlschlag nicht einmal in der Lage, die in dem Lokal gemachte Zeche zu zahlen, und versetzte ein Uhrenarmband, das mit Brillanten besetzt war und einen Wert von ungefähr 3000 Mark hatte, für 35 Mark, um nicht wegen Zech prellerei festgenommcn zn werden. Sie suchten dann ein Cafö in der Friedrichstraße auf und später noch ein Lokal im Westen, wo sie eben falls versuchten, einen Teil der Juwelen an den Bezahlt in Mark für 56 L-bend. > «chl-»t< M M. Ochsen 1. vollfteiscktoe, auSgemäftete, höchften SchlachtwerteS bis zu 6 Jahren 2. junge fleischige, nicht auSge mäftete u. ältere ausgemästete — 3. mäßig genährte junge und gut genährte älter« — Bullen >. gering genährte jeden Alters 1. vollfleischtpe höchsten Schlacht- — — wertes . — — 2. vollfleischige jüngere . . . 3. mäßig genährt« jüngere u. gut — — genäbrte ältere — -- Kalben» 4. gering genährte 1. nollfleischige, ausgemästete Kal- — — und Kühe ben höchsten Schlachtwertes 2. vollfleischige, ausgemästeteKühe — — höchsten SchlachtwerteS bis zu 7 Jahren — 3. ältere auSgemäftete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben — 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben — — 5. mäßig und gering genährt« Kühe und Kalben .... — Freffer Gering genährte« Jungvieh im Alter von 3 Monaten bis zu einem Jahre — — 'linder I» ausgesuchte feinst. Qual. — '.lefterreichische Rinder . . . —- —— dänische Rinder — Kälber Doppellender ..... l. feinste Mast-(Bollmilch-Mast.-) Si)-ioo t»9—»t» und beste Saugkälber. . . 70 -71 ire-ir» !. mittlere Mast- u. gute Saug kälber 65 68 1 s—1LS Schafe 3. geringe Saugkälber . . . 1. Mastlämmer u. jüngere Mast- ->0—6 , 89-107 Hammel 2. ältere Masthammel . . . — —- — — 3. mäßig genährte Hammel und Schafe «Merzschafe) . . . l. vollfleischige verfeineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter —— —- Schweine bis zu I'/« Jahren") . . . 76-7b 76-78 Fettschweine 2. fleischige") 79 72-75 79 72-75 3. gering entwickelte .... 70 -71 7--71 Sauen und Eber") .... 70-72 70—72 do. mittlere 270—280 do. Bombay 29k do. Laplata 250-255 Amsterdam 8 Tage 168,35 da. 2 Monate — — «rüffel 8 Tage so 35 do. S Monate — Italien. Plähe 10 Tage 79,25 do. 2 Monate —. — Kopenhagen 6 Tage 1N 85 Scheck London 20 45 London 8 Tage SO.41 do. 9 Monate 20,165 Madrid 14 Tage — — New-Uork Bit, 4,18,75 Scheck Paris 80,925 Paris 8 Tag« — — do. 2 Monate Petersburg 8 Tage —.— do. 8 Monate — Schweiz 8 Tage 80 60 Stvckh. Gothenb. 10 Tage 111 80 Warschau 8 Tage — , Wien 8 Tage 84,325 do. 2 Monate 20-FrankS-Stückr 16 245 Oesterreich. Banknoten 84 45 Ruff. Banknote« 2 >4,60 ReichSbankdtSkont Privatdiskont 6^