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baben. Zschocke« spielten Im Verlaufe der gestrigen Dis um von des Besitzers im Alter von Das dreijährige Kind hatte Hand; ein unglücklicher Zu angegeben, er habe das Feuer angelegt, ans seinem Dienst zu kommen, weil er 2 Schüsse in dem Schlafzimmer fand dort Frau Erler tot vor. Die eifrig bemüht, den Selbstmord aus- Hause die Kinder 1 und 3 Jahren, ein Messer in der Eindecker auf einem Probeflug mit einem neuen Motor abgestürzt und war sofort tot. Der Absturz erfolgte aus 50 Meter Höhe. Paris. (P r i v.-T e l.) Großes Aufsehen erregt hier der Selbstmord einer Dame aus den besten Gesellschaftskreisen. Es handelt sich um die Gattin des Bankiers Erler, die eine ge borene Deutsche ist. Während einer Gesellschaft bei dem Bankier schützte Frau Erler Unwohl sein vor und zog sich zurück. Kurz damuf hörte man fallen und Polizei ist zukären. Rom einem Knechte Probsts schlecht behandelt wor den sei. sozialen Bestrebungen im evangelischen Geäste. Evangelische Kinderheinie, Diakonissenstationen, Mädchenheime, Vereinshäuser, Waisenanstalten, Gemeindeschulen sind in letzter Zeit an vielen Orten entstanden. Das Vereinsleben blüht. Männer-, Jünglings- und Frauenvereine ent falten eine eifrige und gedeihliche Tätigkeit, für die Gustav-Adolf-Sache wird gearbeitet, der Deutsch-Evangelische Bund für die Ostmark brs tet sich aus. In zahlreichen Familien- und Lutkerabenden wird das evangelische Bewußt sein vertieft und bereichert. Die Heidenmission wird nicht vergessen und die Evangelisations arbeit an Gefährdeten, Gefallenen und Ver lorenen wird mit segensreichen Erfolgen be trieben. Ein besonders großzügiges Werk, die Rettung der Verlorenen von der Landstraße nach dem Vorbilde der Bodelschwinghschen An stalten ist zurzeit im Entstehen. Im Böh- misch-Lnpaer Bezirk ist bereits der Grund und Boden erworben, auf dem der Sonnenhof ent stehen soll, eine Zufluchtsstätte für die Ent gleisten, die Trinker und Landstreicher und Gefängnisentlassenen, die hier in einem Heim und in ehrlicher Arbeit an Leib und Seele ge sunden und zu neuer Lebenshoffnung sich er heben dürfen aus den Tiefen von Not und Schuld unio gescheiterter Existenz. Durch zahl reiche und teilweise überraschend hohe Zuwen dungen ist das geplante Unternehmen schon heute gesichert, wenn es auch noch weiterer rescher Gaben und dauernder Hilfe bedarf. Be zeichnend für die Sorge, mit der auf ultra- montaner Seite das Wachstum der evangeli schen Kirche in Oesterreich verfolgt wird, ist die gehässige Art, mit der die klerikale Presse, vor an der '^kannte Bekämpfer der Los von Rom-- Bewegung in Oesterreich, Pater Ga'en, diese Arbeit evangelischer, im tiefsten Sinne christ licher Liebe verlohnt und verdächtigt, als ob die „Alfallsl ehe", d. h. die Bewegung Los von Rom uw) bin zum Evangelium! so zum Stillstand gekommen wäre, daß man nun das Netz nach Vagabunden und Zuchthäuslern aus- wer en müsse. Das glauben die Ultramon tanen selber nicht, weil sie mit eigenen Augen sei en müssen, wie d e evangelische Sache allen Widerständen zum Trotz vorwärtskommt und in allen Kreisen immer neuen Boden gewinnt. kussion über das Heeresbudget in der Kammer hielt General Marazzi eine längere Rede über die Effektivstärke der Armee und über die Not wendigkeit, für Italien die Friedenspräsenz stärke zu erhöhen, ähnlich wie es Frankreich, Oesterreich und Deutschland tun. Rom. Der Obersiskalanwalt Silvestro wurde wegen Anteilnahme an den Unterschla gungen de in Bau des neuen Justizpalastes verhaftet. Oviedo (Spanien). Der Gouverneur hat Nachrichten aus Gijon erhalten, nach denen im Vorhafen eine Mine explodiert ist. Dadurch seien ungefähr 69 Personen getötet worden. Petersburg. (Priv.-Tel.) Wie von unterrichteter Seite verlautet, werden demnächst mittels kaiserlicher Verordnung die besonderen militärischen Maßnahmen an der österreichischen Grenze rückgängig gemacht. Sofia. Die halbamtliche „Bulgaria" schreibt: Die Bevölkerung an der rumänischen Grenze sei über die rumänischen Forderungen sehr auf gebracht und beabsichtige Protest-Kundgebungen gegen die Abtretungen des Gebiets. Es seien Maßnahmen getroffen worden, um derartigen Kundgebungen vorzubeugen. Das Blatt spricht de Hoffnung aus, daß das bulgarische Volk b« dieser großen Versuchung Vernunft und Kaltblütigkeit bewal re und dadurch die Regie rung bei doc Lösung der rumänisch-bulgari schen Streitfrage unterstütze. Sofia. Die Türken versuchten bei Podima am Schwarzen Meer mit 5 Schiffen Truppen zu landen. Bulgarische Artillerie vereitelte aber den Versuch. Konstantinopel. Gestern statteten die Bot schafter von Frankreich, England und Oesterreich dem Großwesir einen längeren Besuch ab und erörterten mit ihm die allgemeine politische Lage und die Kciegssituation. Ncwyork. (P r i vk-T e l.) Aus zuver lässiger Quelle verlautet, daß ein Vertrag zwi schen der Union und Nicaragua dem Abschluß nahe sei, wonach der Union das ausschlietz- l che Recht zufällt, einen zweiten Kanal durch Nicaragua zu bauen. Dieser Vertrag bezweckt die Ausführung eines Konkurrenzplanes für den Panamnkanal. Ntwhorl. Wie aus Mexiko gemeldet wird, hat die Regierung die Ueberführung der Leichen Maderos und Suarez' nach Coahuila verweigert. Nach einem Telegramm aus El Paso wurden dort 95 Regierungssoldaten am letzten Sonntag erschossen, als sie gegen die Ermordung Made ros protestiert hatten. D-Pesch-rn vom 26. Februar. Berlin. (P r i v -T e l.) Heute nacht ge lang es, zwei Frauen festzunehmen, die schon seit längerer Zeit falsche Fünfmarkstücke in den Verkehr gebracht haben. Es handelt sich um die Frau des Mechanikers Mühl, die in Char lottenburg wohnt, und ihre erwachsene Tochter. Breslau. Der in Otterau wohnhafte Inge nieur Langer der Firma Siemens L Schuckert. der ein luxuriöses Leben führte, ist seit Sonn abend flüchtig. Man vermutet, daß er als Spion für eine fremde Macht tätig gewesen ist, und aus Furcht vor Entdeckung das Weite ge sucht hat. Bonn. Auf dem Flugplatz Aangelar bei Bonn ist gestern der junge Flieger und Flug zeugkonstrukteur Bruno Werntgen mit einem * Hartenstein, 26. Febr. Im benachbarten gestern vor dem Fischerschen Rußland über Myslowitz nach Zwickau be dingungsweise bis zum 1. Oktober 1913 ge- nehw.gt bat, wird der Rat der Stadt nun- melx wieder 100 Zentner russischen Schweine- fleiscbes beziehen. den, so gebt dieser Zauber nunmehr in be dauerlicher Weise verloren, da an die Stadt eine Fülle von Aufgaben herantvitt, deren Lösung nicht mehr verschoben werden kann. Eine halbe Million braucht man da zunächst für eine neue Schule; außerdem sind in der SckMe am Königsplatz neue Heizanlagen und sonstige Einrichtungen erforderlich, wozu man wieder 50 000 Mk. notwendig hat. Dazu kommen ferner Krankenhaus- und Gasanstalts- Neubau, sowie Schleusenanlagen mit Einrich tung einer Kläranlage, wozu noch Hundert tausende flüssig gemacht werden müssen. Ein stärkeres Anziehen der Steuerschraube ist unter solchen Umständen nicht mehr zu umgehen. * Bautzen, 25. Febr. Die Diebstähle und Brandstiftungen, welche in letzter Zeit die Bewohner unserer Stadt und der Um gegend beunruhigten, sind zum großen Teil aufgeklärt, die Täter ermittelt und hinter Schloß und Riegel gebracht worden. Der vor kurzer Zeit verhaftete 36 Jabre alte Arbeiter Karl Ernst Mskop aus Malschwitz hat nach seinem Geständnis bereits am 20. Mai 1911 zusammen mit dem jetzt ebenfalls in Haft befindlichen 42 Jahre alten Gelegenheitsarbei ter Johann August Nickusch aus Oberförstchen einen Einbruch in die von der Witwe Suschke in Seidau bewirtschaftete Kantine des Stein bruchs der Firma Berndt und Söhne da selbst verübt. Ferner ist Biskop allein am 14. Mai 1912 bei dem Gutsbesitzer Lange in Gnaschwitz und in der Nacht zum 2. Januar 1913 bei der Witwe Gruhl in Neu-Bloaschütz eingestiegen. Er hat am 5. Februar 1913 einen Ueberfall auf den Gutsbesitzer Brühl in Hölscha verübt und ilm 85 Mk. geraubt. Im Stalle des Gasthauses „Schwarzer Adler" bei Radibor hpt er in der Nacht zum 6. Februar d. I. dem mit ihm dort schlafenden Fleischermeister Barthel einen Geldbeutel m t 450 Mark Inhalt entwendet. Betreffs des Brandes der dem Gutsbesitzer Hofmann in Salzenforst gehörigen Scheune ist als Brand stifter der 16jährige Dienstknecht Schlenker aus Temritz ermittelt worden. Wegen drinaenden Verdachtes, Schlenker zu seiner Tat überredet zu haben, ist der 39 Jahre alte Kutscher Johann Opitz aus Bachowitz in Haft genom men worden. Der Brand der Scheune mit ein gebautem Pferdestzll des Mühlenpächters Probst in Nicdeükaina ist durch den dort bedienstet ge wesenen 14 Fa^ re alten Avbeitsburschen Richard Waltter Fritsche aus Dresden vorsätzlich ange legt worden. Fritsche bat als Grund zur Tat Christentum und Kirche Evangelisches in Oesterreich. Hand in Hand mit dem äußeren Wachs tum und der zahlenmäßigen Zunahme der evangelischen Kirche i» Oesterreich gebt ein innerliches Erstarken, eine Entfaltung der evan gelischen Kräfte aus fast allen Gebieten der Liebestätägkeit, dcr Inneren Mission und der * Cainsdorf, 26. Febr. Sämtliche Arbeiter des Stahlwerkes der Känigin-Marienhütte haben wegen der Entlassung eines Arbeiters die Arbeit niedergelegt. Die eingeleiteten Verhandlungen werden jedenfalls die baldige Beilegung des Streiks zur Folge ' " fall wollte es, daß das einjährige Kind zu Fall kam und auf das dreijährige stürzte, wobei dem ersteren von dem Messer das Herz durchbohrt wurde. Der Tod trat auf dcr Stelle ein. * Nicderschlema, 25. Febr. Für die Ermit telung des Mörders des Fabrikarbeiters Nette hier, der in der Nacht zum 13. Januar v. I. in der Holzstoff, und Papier-Fabrik von C. F. Leon hardt erschossen worden war, hatte das Kgl. Justizministerium bekanntlich eine Belohnung von 500 Mk. ausgesetzt. Diese Belohnung ist jetzt drei Personen, die an der Ermittlung des inzwischen verurteilten Mörders Fickel besonders beteiligt waren, überwiesen worden, und zwar dein Kaufmann Glitzner in Plauen 150 Mk., dem Polizei-Wachtmeister Mendt in Neustädtcl 150 Mk. und dem Schleifmeister Seifert in Nie- derschlema 300 Mk. * Beierfeld b. Schwarzenberg, 25. Febr. Ein in einer hiesigen Fabrik beschäftigter 35 Jahre alter Metallschlcifer hat sich hier sechs Jahre lang unter falschem Namen auigehaltcn und sich dabei durch eine fremde Jnvalidenversichcrungs- karte legitimiert, die er von einem Handwcrks- burschen auf einer Herberge erhalten hat. Durch Zufall ist jetzt sein wirklicher Name ans Tages licht gekommen. Der Betreffende hat deshalb einen falschen Namen angenommen, weil er sei nen Eltern und seiner von ihm getrennt leben den Frau gegenüber, mit denen er in Unfrieden lebt, als verschollen hat gelten wollen. Die Sache dürfte aber für ihn nicht ohne Strafe ab- laufeu. * Plauen, 25. Febr. Die Stadtverordneten beschlossen in ihrer heutigen Sitzung aus Anlaß des Negierungsjubiläums des Kaisers eine Veteranenstiftung von 60 000 Mk. und ferner die Beteiligung der Stadt Plauen an dcr ge meinsamen Huldigungsadressc der deutschen Städte nach dem Beschlusse des Deutschen Städtetagcs. * Plauen, 25. Febr. Der Seminar-Abiturient Walther Eßbach, Sohn eines Bürgerschnldircktors in Plauen, hat sich wegen gekränkten Ehrgefühls am Sonntag früh von dcr Eisenbahn auf dcr Strecke nach Hof überfahren lassen. Er war sofort tot. Dcr Lebensmüde hatte im Abiturien tenzeugnis im Betragen eine Zensur erhalten, wie sie seinen Erwartungen nicht entsprach. * Pirna, 25. Febr. Mit sehr gemischten Emp indungen sieht man läer den näcbüen Steuerfestsetzungen entgegen. Konnte bisher Pirna in bezug auf die Steuerlast immer noch den sog. „billigen Städten" zugerechnet wer «»«WM. Klemms MlMlr-ffLIMM-IKrll Lin Lßlöffel voll genügt zur Sättigung und Stärkung und reicht für eine volle Mahlzeit. Nahrhafter als Fleisch, nadrhafter al» Et. verlangen Sie dieses in allen Ge schäften mit Schutzmarke Negerin aeoot-uok j„ >/, und V, Pfd.-Packung-n zu Koch- u. Backrezepte gratis. so und so Pfg. klemm L Oo., OkttnmitL 8 — Fernsprecher 8367. — Nährsalz-Bananen-Mark-Jndustrie. o» Tue- Nonkirmskion 6k83ngbüclikk ff. 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