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Reichstags.schon?'über den mit Hilfe des Zen trums angenommenen Antrag auf Einführung der zweijährigen Dienstzeit der Marine eins Spannung zwischen dein-Staatssekretär und der genannteil Paktei, so stellte sich ein er neuter Konfliktsstoss ein, als ein Zentrums redner die Forderung erhob, das; die Ver pflegungszulagen an Offiziere nur während der dauernden Abwesenheit bei Fahrteil auf hoher See, nicht aber auch beim Dienst im Hafen gezahlt werden solle. Darauf antwortete Staatssekretär v. Tirpitz: Ich glaube, es ist niemand in dieser hohen Kommission, der sich nicht klar darüber ist, daß ich an dem Tage, au dem dieser Antrag Gesetz wird, aufhören werde, StaatS'e 'relär des Reichsmarineamts zu sein. Ich halte diesen Antrag für gänzbich un durchführbar. Freie Verpflegung für Offiziere und Mannschaften in See und im Hasen ist unerläßliche Vorbedingung für einen geregel ten Dienstbetrieb an Bord. Solange die preu ßische und deutsche Marine besteht, und in allen fremden Marinen ist freie Verpflegung vorhanden. Andere Vertreter des Reichsmaüins- amts meinten, die Antragsteller übersähen nicht die Tragweite ihrer Forderung. Der Reichs schatzsekretär erklärte, er habe mit seinem Kol legen von der Marille schon häufig beratschlagt, wie Ersparnisse möglich seien, aber auf den Gedanken, die Tafelgelder für die Hafeutage abzuschaffen, sei er noch nie gekommen. Am heutigen Freitag sollen der Kommission ge° naus Aussteilnngen über die Verpflegungszu lage unterbreitet werden. Es ist zu erwarten, daß der Konflikt dann ebenso schnell beigelegt wird, wie er entstanden ist. Oerttiches n«d Sächsisches. * — Witterungsaussicht für Sonnabend, den 15. Februar: Teilweise bedeckt, kühl und trocken. *— Die Festordnung für die Eröffnung der elektrischen Bahn am 15. Februar sei unsern Lesern nochmals in Erinnerung gebracht: Vormiltags 10 Uhr Abfahrt der in Hohenstein-Ernstthal ankommenden und in Hohenstsin-Ernstthal woh nenden Festteilnehmer vom Staatsbahnhof mit der elektrischen Bahn nach Oelsnitz i. E. Unterwegs Besichtigung des Verwaltungs- sc. Gebäudes. In Gersdorf Ankunft etwa 10.45 Uhr. Empfang durch die dortigen Gemeinde vertreter mit Gästen am Rathause. Ansprache des Herrn Bergdirektors Hurtzig und nachfol gendes Frühstück in der Schulturnhalle. Platz musik am Rathause. In Lugau Ankunft etwa 11.15 Uhr. Empfang durch die dortigen Ge- meindsvertreter mit Gästen an der Ortsgrenze mit Gersdorf. Ankunft in Oelsnitz i. E. etwa 11.40 Uhr. Empfang durch die Ge- meindevertretor von Oelsnitz mit Gästen am Rathaufe. Platzmusik. Bewirtuug durch die Gemeinde Oelsnitz. Abfahrt in Oelsnitz i. E. mittags 12.30 Uhr, unterwegs Besichtigung der Wagenhalle und des Verwaltungsgebäudes durch die Oelsnitzer, Luganer und Gersdorser Gäste. Nachmittags 3 Uhr Festmahl im Hotel „Drei Schwanen" in Hohenstein-Ernsttha». Abends 8 Uhr Kommers im „Grünen Tal" für die Gersdorfer Einwohnerschaft und gleich zeitig Freitanz im „Blauen Stern". Die Fest rede zum Kommers hält Herr Schuldirektor Pfeifer, die Begrüßungsansprache der Kom mersleiter, Herr Bergdirektor Hurtzig. Vorbereitungen für die Eröffnungsfeierlichkeiten zur Inbetriebnahme der elektrischen Straßen bahn sind fast vollendet; das Straßenbild am Bahnhof wird festlich gestaltet-. Für das Fest essen im Saale des Hotels „Drei Schwanen" sind ca. 250 Einladungen ergangen und dürste mit eir-sr Teilnehmerzahl von etwa 200 jeden falls gerechnet Warden können. Die Direktoren der Sächsischen Ueberlandbahngesellschaft und der Gefellscha't für Bahn-Bari und -Betrieb aus Frankfurt sind hier bereits eingetroffen. * — Die P r i v. S ch ü tz e n k o m p a gi rr i e Altstadt hielt gestern abend im Alt städter Schützenhaus ihr oiesjähriges Winter fest ab, das durch die Gesangsvorträge des Herrn Konzertsängers Robert Brunk aus Chemnitz eine besondere Note erhielt. Herr Brunk sang fügende Solis: Rezitativ und Arie aus der Oper „Lerres" von Händel, „Morgen hymne" von Hentschel, „Widmung" von Schumann und „Wenn Du kein Spielmann wärst" von Hofmann. Die Begleitung hatte Herr Theo Nestler, der bekannte Komponist und Dirigent des Nestlerschen Doppelquartetts, übernommen. Die Gesangsvorträge boten da durch einen erhöhten Reiz, denn dem feinsinni gen Theo Nestler am Klavier zuzuhören be deutet schon allein einen Genuß. Herr Brunk sang mit voller Baritonstimme, die des Weichen Klanges und des Abgerundeten nicht entbehrt, wenn auch zum Schluß das Tremolo eine ge wisse Härte zeigte. Sein Vortrag erntete rei chen Beifall und mit einer Zugabe dankte der Sänger für den Applaus. Ein gut Teil des Beifalls ist wohl unbedingt auf das Konto der geschult nngepaßten Begleitung zu setzen, die den Ausführenden als Meister des Instru ments erkennen ließ. Die Stadtkapelle unter Leitung ihres Dirigenten Herrn Naumann brachte für den übrigen konzsrtlichen Teil ein ausgewähltes Programm zur Gütung. Be sonders gefielen das Streichquartett „Friede auf Erden" von Scheioenbach, Richard Wagners Ouvertüre zur Oper „Rienzi" und „Der Rose Hochzeitszug" von Jessel. Eine verhältnis mäßig sehr gute Wiedergabe sand die leider unvollendete „H-moll-Symphonie" von F. Schubert. Die aus dein „Allegro moderato" und „Andante con moto" bestehende Symphonie ist eins der besten Werke des unsterblichen Meisters. Die schwermütig klagenden Weisen des ersten Satzes tarnen recht gut zur Geltung; der Ton echter Trauer, der das Ganze durch zieht, mochte nicht aus den Abend gestimmt 'ein, dazu kommt noch die bekannte Schubertsche Länge, die fast sprichwörtlich ist und so kam es, daß die Wirkung der Symphonie ziemlich verpuffte. Einige Kompositionen von Hamm, Fucik und Linie bildeten den Schluß des kon zertlichen Teils, der eine dankbare Aufnahme saird und das Können des Orchesters in bestem Lichte zeigte. Herr Baumeister Richter, der Kommandant der Schützen, hatte während des Konzertes Gelegenleit genommen, die Teil nehmer namens der Kompagnie herzlich will kommen zu heißen; ganz besonders dankte der Redner den passiven MKglie)ern sir das jeder zeit bezeugte Wohlwollen und den Chemnitzer Gästen für ihre Darbietungen. 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Das Fest spiel „Vom Morgen bis zum Ahmd" von Franziskus Nagler, das Herr Oberlehrer Dipp mann gestern abend mit den Kindern der oberen Schule im „Deutschen Kaiser" nochmals zur Aufführung brachte, fand wiederum eine dankbare Aufnahme. Die Gesänge, Deklama tionen und besonders die Gruppenbilder fan den lebhaften Anklang und wohlverdienten Bei fall. Mit dem Erfolg der Aufführungen kön nen die Leitung derselben und die beteiligten Herren Lehrer vollauf zufrieden sein. Hoffent lich entspricht der klingende Erfolg in etwa dein Aufwand an Mühe und Zeitopfer. * Hohenstein-Ernstthal, 14. Febr. Die h. Gersdorf, 14. Febr. Am Fackelzug anläßlich der Balneröf'nnng wird sich u. a. auch noch der Turnverein I beteiligen. Hj Gersdorf, 14. Febr. Die hiesige Schützen- Schießgesellschaft I hielt gestern abend im Gast hof „zum blauen Stern" ihr diesjähriges Win- tervergnügen bei guter Beteiligung ab. Die Ballmusik wurde von der Küchlerschen Kapelle ausgcfiihrt. Im Laufe des Abends nahm der derzeitige Vorsteher, Herr Klempnermcister Louis Walther, Gelegenheit, die Anwesenden herzlich willkommen zu heißen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die ehrende Auszeichnung von 6 Mitgliedern für langjährige treue Mit gliedschaft, und zwar der Herren Privatmann Heinrich Werner, Kohlenspediteur Johan» Kretsch mar, Klempnermeister Louis Walther, Dampf kesselfabrikant Robert Franz, Lederwarenfabrikant O. Götze und Tischlermeister Carl Winkler, deren Mitgliedschaft 25—43 Jahre beträgt. Die Ge nannten erhielten vor parademäßig ausgestellten Schützenbrüdern durch Herrn Braumeister Gäbel je eine silberne Ehrenmedaille unter ehrenden Worten und besten Wünschen ausgehändigt. Im Namen der Jubilare dankte Herr Franz für die erwiesene Ehre und Aufmerksamkeit. Herrn Steiger Walther, dem derzeitigen Schützenkönig, wurde eine neue Schärpe überreicht, die von der Wirtin des Lokals gespendet worden ist. Im Laufe des Abends hielten folgende Herren noch Ansprachen: M. Kretschmar, R. Kretschmar, E. Götze und Uhlmann. Dem Tanz wurde von Jung und Alt fleißig zugesprochen. Das Vergnügen nahm einen überaus schönen Verlauf. * Crimmitschau, 13. Febr. In Langenreins dorf sind gestern nachmittag 3 Personen in einer Düngergrube erstickt. Der 16 Jahre alte Knecht Hommel wollte in einer Jauchengrube den Ab fluß reinigen, wobei er durch den Geruch betäubt wurde und in die Grube hiueinstürzte. Der 60 Jahre alte Gutsbesitzer Julius Friedrich ! wollte den Knecht retten; er wurde jedoch glcich- ! falls betäubt und fiel hinein. Ebenso ist der 22jährige Sohn des Gutsbesitzers Friedrich beim Rettungsversuch betäubt und auf gleiche Weise ver unglückt Herbeigerufene Nachbarn holten die drei ans der Grube heraus, sie waren jedoch bereits tot. * Breunsdorf b. Borna, 13. Febr. Am Dienstagabend gegen >/z10 Uhr brach im Tief bau des Breunsdorfer Bergwerkes ein Teil eines Schachtes ein, wodurch sich große Wassermafsen in den Schacht ergossen. Drei darin beschäftigte Bergleute sind ertrunken. Alle drei waren Fa milienväter. Sie hinterlassen zusammen fünfzehn Kinder. Einer der Verunglückten stammt aus Stockheim, ein anderer aus Ramsdorf, der dritte aus Kahnsdorf. Narochie St Frinitatis ;« Hoheukeiu-Hrnkthak Am Sonroag Reminirc re. den IS. Februar, vormittag» 9 Usr P edlgtgollcSdientl. Herr Pastor Boeftncck. Nachmittags halb 2 Uhr Kindergoitcsdienst. Marochte St. LvrMopvorl t« ^»-ealtetn -raklöal. Am Sonntag RcmmiScere, den 16. Februar, vormittag- 9 Uh- Hauptgotlesdienst, Predigt über Matth. lö, 2 26. N^ch der Predigt Abeudmahlsfeier. Herr Pfarrer Albrecht. Nachmittags halb 2 Uhr kirchl. Unterredung mit den konfirmierten Jungfrauen. Von Ars-rusg. Am Sonntag RemmlScere, den 16. Februar, vormittags 9 Piedigtgoitcrdlenst. Berlin. (P r i v.-T e l.) Die Austragung des Konfliktes zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts v. Tirpitz und dem Zen trum ist um einige Tags hinausgeschoben worden. Das Reichsmarineamt hat den Mit gliedern der Budgetkommission die gestern ge wünschte Denkschrift über die Tafel-und Meß- gelder der Marineoffiziere zukommen lassen. Auf Vorschlag des Vorsitzenden der Budget- Kommission wird die Entscheidung über den streitigen Punkt dis Dienstag vertagt, um den Abgeordneten Zeit zum Studium der Denk- schri.t zu geben. Erst dann soll die Debatte ivieder ausgenommen und über den Posten ab gestimmt werden. Im Abgeordnctenhause nimmt man mit Sicherheit eine friedliche Lösung des Stvsites an. Gmunden. (P r i v. T e l) Aus hiesigen Hoskreisen wird bekannt, daß die Hochzett des Prinzen August von Cumberland bereits im Mai siattfindsn wird. Die Höfe von Berlin und Gmunden sollen gemeinsam beschlossen haben, die Hochzeit in Wien zu veranstalten. Kaller Franz Josef hat den lebhaften Wunsch zur Teilnahme an der Hochzeitsfeier geäußert und um dem Monarchen die Umständlichkeiten einer Reise zu ersparen, soll dieser Schritt unternommen worden sein. Der Hauptgrund dürfte aber wohl die Neutralität des Wiener Hofes sein. Konstantinopel. (P r i v.-T e l.) Die Türken und Bulgaren sind noch immer beschäf tigt, Verstärkungen hocanzuziehen. Die Türken sind dadurch im Nachteil, daß der Versuch Enver Beis, mit 2000 Mann zwischen Rodosto und Tscharkeßkö zu landen, an der Wachsam keit der Bulgaren gescheitert ist. Dies erleich tert den Bulgaren den strategischen Rückzug von der Tschataldscha-Linie nach einer ihr ge- legeneren Stellung, in die sie offenbar die Tschatrldschaarmee zu lenken versuchen. Mili tärische Kreiste sind daher auch der Ansicht, daß ein Entscheidungskampf schon in den näch sten Tagen geliefert werden kann. 2. LLüLtär-Verem I. Hohenstein-Ernstthal. Morgen Sonntag abends 8 Uhr M Versammlung vi-)im Vcrcinslokal. Um zahlreiches Erscheinen bittet der Vorstand. "Keim. Nnemehr II. Kompagnie. Heute Sonnabend abend 9 Uhr Versammlung im Vereinslokal. Der Vorstand. Rekruten von Oberlungwitz. Nächsten Sonntag punkt 3 Uhr Versammlung im „Deutschen Kaiser". Mehrere Rekruten. 2 Pfund 28 Pfg. Harz-Käse Ä Stück I N Pfg. Kiste (100 Stück) 2LN „ Finger-Käse 3 Stück IN Pfg. Kiste (100 Stück) 28N „ Mx MWM Hohenstein-Ernstthal Bismnrekgrape 3. Lm 8oka, neu aufgcpolstert, billig zu ver kaufen Hoh.-Er., Bahnstraße 10. MlMlM s Alle Tischler-u. Polster- rMMPM! Mel, Spiegel «.Stöhle verkauft die Hohenstein-Er. Möbel-Halle Mnx Dresdner Str.43 zu spottbilligen Preisen bei sreicr Lieferung. — Günstigste Bezugsquelle für Brautleute. kllkllM INllf «-W Konserven-, Kolonial-, parbwanen-, Lixarren-, » Spirituosen- unU WeinkanMunx «i» xrvs gibt «n Detail 10 Dkonnix Uni) litt auf i Slurk NN oll Detail preisen Reelle Waren. Mäßige Preise. empfiehlt billigst: Spratts Hlihnerfutter, Kiickenfutter, Hundekuchen, Kücken-Körner- mischung, Bruchreis, Mais, Weizen, Hafer, Maisschrot, gemischtes Taubenfutter, Singfutter für Stubenvögel in 10 Pfg.-Päckchcu, Vogelsand. 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