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User Kaiser im Landwirtschastsrat. Als Mann der Tat lat unser Kaiser sich der zurzeit wichtigsten wirtschaftlichen Frage gegenüber, ob die deutsche Landwirtschaft im stande ist den Fleisch-, Brot- und Kartoffel bedarf des Volkes zu decken, nicht mit Theorien begnügt, sondern den Beweis praktisch zu er bringen gesucht. Und was der Monarch als Gutslerr von Kabinen auserprobt, und was er an Mehrerträgnissen auf Grund einer ratio nellen Bewirtschaftung auf seinen Aeckern und Wiesen erzielte, das teilte er voller Freude und Stolz am Mittwoch den Mitgliedern des LandwirtschaUsrats mit der aus seinen Wor ten lierauszuhörenden Aufforderung mit: Meine Herren, machen Sie es ebenso! Von der Verlobungsseier in Karlsruhe war der Kaiser erst am Mittwoch srüh in Benin cingetroffen, und bereits kurz nach 10 Uhr morgens befand er sich im Sitzungssaale des Henenhausgebäudes, uni an den Verhandlungen des Deutschen Landwirtschaftsrats teilzunehmen. Saal und Logen waren dicht besetzt, auch viele Damen anwesend. Mit dem Reichstanzler und dem preußischen Landwirtschaftsminister, den der Kaiser an seiner Seite Platz zu nehmen einlud, waren zahlreiche andere Regierungsver treter und d e Mitglieder des Landwirtschasts- rats nahezu vollzählig erschienen. In sein Kaiserloch flocht der Präsident Grat Schwerin den Glückwunsch zur Verlobung im Kaiser- Hause e n, wofür der Monarch durch Kopfnicken dankte. Nach dem Reerat des Ritterguts besitzers v. Lochow-Petkus iiber die Pcoduk- tionssteigerung der deutschen Landwirtschaft auf der bisherigen Fläche ergriff der Kaiser zu sei nem Vortrag das Wort. Der Kaiser machte zunächst ziffernmäßigeAn- gaben über die Mehrerträge, die er auf Wie sen und Aeckern durch Meliorationen erzielte. Eine am Haff gelegene 500 Morgen große Fläche wurde zur Wiese ausgearbeitet. Im Jahre 1910 brachte sie 4500 Zentner Heu und Weide für 70 bis 80 Rinder und 25 Pferde; im Jahre darauf 9000 Zentner Heu und Weide für 120 Rinder und eine entsprechende Anzahl Pserde. Die Zahl der Pferde wurde von 16 auf 90 erhöht, darunter 10 edle Zuch:- sluten. Vor der Melioration waren 780, nach ßr 1000 Morgen Ackerland bestellt und statt 600 bis 700 wurden 1300 bis 1400 Fuder Getreide geerntet. Damit, so schloß der Kai ser den ersten Teil seiner Ausführungen, habe ich den Beweis erbracht, daß wir tatsächlich in der Lage sind, innerh alb unseres Vater landes unsere landwirtscha tliche Produktion so zu steigern, daß wir nicht nur die Fleisch-, sondern auch die Brotversorgung übernehmen können. Neben der Bodenausbesserung ist die Güte der Aussaat von wesentlicher Bedeutung. Der Kaiser erklärte, stolz darauf zu sein, als der erste den Roggen des Herrn Lochow-Petkns in Westpreußen eingeführt zu haben. Die Landwirte der Umgegend, so erzählte der Monarch mit sichtlichem Behagen, wurden da durch aufmerksam, -daß im schweren Regen sommer vor drei Jahren, wo das ganze Ge treide der übrigen Felder vollständig nieder gedrückt war, sie zu ihrem Erstaunen auf meinem Felde, das mit dem Roggen des Herrn v. Lochow bebaut war, die Aehren stehen sahen, so gerade wie Ulanenlanzen. Einmal fand sich da eine ganze Wagenburg von Landwirten zusammen Mein Vertvalter glaubte, es sei e.was passiert, rannte herbei und wurde mit Fragen bestürmt. Er setzte Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der »Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint niit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends nül d^m Datum des folgenden Tages. 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Die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Pläßcn wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe unverlangt eingesandter Manuskripte macht sich GGGTGGGGTTGGGGSTGSGGGGGGGTVGGGTGGTTTGTGG die Redaktion nicht verbindlich. GGGGTTGGTGTDTGGGGGGGTGGGGDTGGGGDDDDGTGDL Freitag, dm l4. Februar 19)3 Nr. 37. Fernsprecher Rr. lSI. Geschäftsstelle B-Hnstraß-S. 40. Jahrgang aiL.Mr.-E-r Die Zinsen der Falcke-Gottfried Landgraff-Stiftung sind am 9. April d. I an bedürftige und würdige Personen zu verteilen und zwar in erster Linie an solche, die der Firma Gottfried Landgrafs oder dem Privathanse Viktor Falcke ihre Dienste gewidmet haben, gleichviel wo sie wohnen; in zweiter Linie an solche, die in Hohenstein-Ernstthal als Wirkwarenarbeilcr im weiteren Sinne (Handlungsgehilfen, Appreteure, Wirker, Formerinnen usw.) tätig waren oder sind. Gesuche um Berücksichtigung sind bis zum 1S. März d. I. einzureichen oder im Rathause, Zimmer Nr. 2, anzubringcn. Hohenstein-Ernstthal, am 12. Februar 1913. Der Stadtrat. ihnen auseinander, was für guten Roggen er benutzt habe. Als im Herbst oer Roggen ein gebracht wurde, drängten sich die Leute vor meiner Scheune um den Roggen und prügelten sich förmlich darum, nm Körner zn bekommen. Ich habe da ein ausgezeichnetes Geschäft mit dem Roggen gemacht. (Lebhstte Heiterkeit.) Mitteilungen über die Ergebnisse der Kreu- zungsversuche zwischen Zebu und Rindbilde lm den Schluß des mit stürmischen Beifall aufgenommenen Vortrags. Der Kaiser konnte mitteilen, daß diese Ergebnisse sehr günstig leien. Die l crangewachsenen Bullenkälber sind als Zugtiere kolossal leistungsfähig und wer den in nächster Zeit schon im Gespann große Wagen mit schweren Gewichten schwppen kön- nen. Die aus der Kreuzung hervorgehendcn Tiere zeigen viel vom Charakter der Zebus, deren Schnelligkeit die Inder schätzen. Es steht daher zu hoffen, daß die Tiere einmal mehr leisten und schneller mit den Getreidewagen hereinkommen werden als die bisher verwende ten Tiere, und daß sich das Bild der Land- wirtschrft Westprsußens in absehbarer Zeit auch nach dieser Richtung hin ändern wird. Der Kaiser sagte, daß sich seine Aufwen dungen für die Meliorationszwecke reichlich ver zinsten. Wenn glcichwoll nicht jeder deutsche Landwirt dem Beispiele des Kaisers zu folgen vermag, so liegt das nicht an mangelndem guten Willen, sondern daran, daß zu der ntensiveren Bewir.schastung ost die finanziel len Mittel festen. Auch sichern Parforcekucen aus die Dauer nicht den erw nsthien Erfolg Immerhin läßt sich unser Wiesen, Getreide-, Kar.ossel-, Gemüse und Obstbau noch ertrag reicher gestalten, rind das kaiserliche Bci'viel ist für jeden Landmann, den Großgrundbesitzer' wie den klemm Bauer, der stärkste Ansporn, das Mögliche zu tun zum Heile des gesamten deutschen Volles. Ser AlkMrieg. Entscheidungen sind auch jetzt noch auf leinen: Punkte des Kriegsschauplatzes gefallen. Nm Bulair ast der Halbinsel Gallipoli fan den furchtbar blutige Kampfe statt, in denen d e Bulgaren zuerst zurückgeworsen wurden, dann aber das verlorene Terrain wieder gewannen. Die Türken selber beziffern ihre Verluste auf 1200 Mann, die Bulgaren be richten sogar von 6000 türkischen Toten und darüber. Die zurückgedrängten Türken sollen in einem Talkessel überrascht und mit Maschinen gewehren beschossen worden sein. Die Bul garen zogen erhebliche Verstärkungen heran, mit deren Hilfe sie Bnlair und damit die Dar- daneälen zu gewinnen hoffen. Bei Tücha- taldscha haben neuerliche Kämpfe nicht statt- gesunden. Die Bulgaren halten bei Tschesteß koi, das etwa 40 Kilometer von der Befesti- gunpslinie entfernt ist, und die Türken haben ihnen dorthin noch nicht folgen können. Die Scharmützel bei Derkos, im Norden der Tscha- taldschalinie, waren bedeutungslos. Das Bombardement Adrianvpcls wird von den Bulgaren fortgesetzt und von den Türken energisch erwidert. Es ijl noch nicht ein einziges der Festungswerke zusammen geschossen oder eingenommen worden, so daß selbst nach Sofiater Meldungen die Belage rung. noch einige Zeit wird fortdauern müssen. Die Türken wollen bei Midia am Schwarzen Meer aufs neue eine Truppenlandung ver- suchen. Bei Slutari errangen die Montenegriner mit serbischer Hilfe Teilerfolge, von denen jedoch noch abzuwarten bleibt, ob sie zur Eroberung der Festung füh ren werden. Nach Meldungen aus Cetinje be- miesen die montenegrinischen Truppen helden- afle Tapferkeit bei der Erstürmuna der Bar- danjelberge, 3000 Soldaten deckten das Schlacht feld, von manchen Bataillonen war nur ein O.fs.zier geblieben. Die Verluste der Türken wllen noch weit größer gewesen sein. Tic Botschaftcrrcunion agt wieder. Was an den Meldungen über tür- stche Friedensbemühungen zutruft, ist unge wiß. Rumänien drängt auf eine schnelle Er- ißärung Bulgariens in der Entschädigungs frage. Die neuen Verhandlungen begannen am Mittwoch. LsrgesHeschichte. Der Hochzeitstag für die Prinzessin Louile und den Prinzen Ernst August von Cumberland soll, wie ver lautet, für die zweite Hälfte des Oktober d. I. angesetzt lein; wahrscheinlich wird die Trauung am Geburtstage der Kaiserin am 22. Oktober, slattsinden. Der Antrittsbesuch des dänischen Königspaarcs in Berlin, der schon vor einiger Zeit stattfiuden sol te, roer wegen der schwierigen internationalen politischen Lage verschoben wurde, ist nun mehr auf den 24. Februar festgesetzt. Das Königspaar bleibt bis zum 26. Februar in Berlin und wird aus diesem Anlaß dem Prin zen Ernst August von Cumberland, der ein Vetter des Königs ist, persönlich zu seiner Verlobung mit der Käisertochter gratulieren. Der Kanzler bei den Landwirten. Bei dem Festmahl des Deutschen Land- wirtschastsrats l»atte der Reichskanzler v. Beth mann Hollweg gegenüber dem Präsidenten der Versammlung, Grafen v. Schwerin-Löwitz, den Ehrenplatz inne. Außer ihm und drm preußi schen Landw.rtschaftsminister v. Schorlemer nahmen noch verschiedene andere Staatssekretäre und preussische Minister an dem Festmahl teil. Bald nachdem das vom Präsidenten Grafen Schwer.n ausgeorachte und begeistert aufgenom mene Kaiserhoch ver.langen war, erhob sich der Reichskanzler zu einer längeren Ansprache. Er erahne die Teuerungsfrage und die zu deren Abwe r ergriffenen Notstandsmaßnahmen uno sprach die Hoffnung aus, daß diese nur vor- bergehenden Erscheinungen bald gänzlich schwinden würden. An den Grundsätzen unse rer bewährten Wirtschaftspolitik würde auch bei der vevorslehenden Revision der Handelsver träge gewissenhaft fcstgehalten werden. Dank dieser Politik sei es der deutschen Landwirt- swaft möglich gewesen, die größten Schwierig keiten zu überwinden. Unsere Landwine wür den auch, des sei er gewiß, durch Fleiß und Beharrlichkeit dahin gelangen, den Jnlands- konsum selbständig zu decken und ihn vom Auslande völlig unabhängig zu machen. Das sei das Ideal, das erreicht werden müßte, und dessen Verwirklichung in Friedens- wie in Kriegszeiten gleich bedeutungsvoll sei. Nach dem der Kanzler die Landwirtschaft noch der ungeminderten und dauernden wollwollenden Fürsorge versichert hatte, schloß er seine mit lebhaftem Beifall aufgenommene Rede mit e nem Hoch auf die deutsche Landwirtschaft. Zu dem Spionagcfall in Spandau wird noch berichtet: Vor etwa Jahresfrist wurde in der Zeit vom Sonnabend bis Montag, wo di: Bureauarbeit ruht, im Königl. Artillerie depot in Spandau ein Einbruch verübt, und dabei wurde ein Posten Konstruktionszeichnun gen eines neuen Geschützes entwendet. Erst neuerdings richtete sich der Verdacht gegen einen früheren Oberfeuerwerker des Artilleriedepots, der schon vor mehreren Jahren aus dem Mili tärstan de ausgetreten war und eine Beamten stellung in Berlin eingenommen hatte. Der Verdächtige, der mit den Oertlichkeiten des siskstischen Gebäudes vollkommen vertraut war, ist spurlos verschwunden. Verhaftung deutscher Offiziere in Ruhland. Wie Petersburger Blätter mus Wilna mel den, sollen in dem kleinen Grenzorte Pilischki zwei deutsche Osiiziere arretiert worden sein, bei denen man topographische Ausnahmen von Eisenbahnbrücken gefunden haben will, lieber die ganze Angelegenheit wird strengstes Still schweigen bewahrt. Das Verhör des Mörders des österreichische» Abgeordnete» Schuhmeier lat ergeben, daß die Tat wohlüberlegt war. Kunschak wollte das Attentat während der Ver- ammlung in Stockerau ausflihren, versäumte aber in Korneu-burg den Anschluß und war tete deshalb dort den Zug ab, mit welchem Schuhmeier nach Wien zurückfuhr. Auf dem Nordwestbahnhofe gab Kunschak den Schuß gegen Schuhmeier auf fünf Schritte Enster- nung ab. Um die Wirkung schrecklicher zu ge stalten, hatte Kunschak das Geschoß nach Art der Dumdumgeschosse eingekerbt. Infolgedessen war auch der Kopf Schuhmeiers so zerschmet- unt und die Leiche derartig entstellt, daß die Identität des Ermordeten offiziell erst aus der Abgeordneteirlegitimation festgestallt werden konnte. Die Beerdigung wird wahrscheinlich Sonnabend stattsinden. Während der Leichen eier wird allgemeine Arbeitsruhe herrschen. Der belgische Generalstreik. In einer Sonderausgabe des Zentralorgans der sozialistischen Partei Belgiens hat der Nationalrat, der den Generalstreik vorbereitet, beschlossen, den Streik am 14. April mittags beginnen zu lassen. Am folgenden Taa tritt das Parlament nach den Osterferien wieder zu sammen. Der König von Italien aus der Wählerliste gestrichen. Die mit der Revision der Wählerliste be traute röm sche Provinzialkommission hat die Eintragung des Königs in die Wählerliste des 2. römischen Walstbezirks einstimmig für un- gesetzl.ch erklärt und hat die Streichung be schlossen. deutscher Reichstag. 110. Sitzung vom 12. Februar. Die Bundesrats.stche sind leer. Auf der Tagesordnung ste.st der sozia.demokratische Wa rrechtsanlrag. Der An rag verlangt für jeden Bundesstaat das gleiche, geheim« und direkte Wahlrecht. Wahlberechtigt sollen sein alle üaer 20 Jahre alten Reichsange.,örigeu, auch die Frauen und Mädchen. Abg. Wels (Soz.): Dem preußischen Dreiklassenwahlrecht muß man jetzt von Reichs^ wegen zu Leite gehen. Es -st nur noch eine Machtfrage. Die Balkanvölker haben ein bes. seres Wahlrecht als Preußen. Der Krieg von 1870 hat dem Volke die Freiheit nicht ge- bracht, auch nicht das Jubiläumsjahr von 1813, in dem das Volk alles für die Wieder aufrichtung der Hohenzollernmacht opferte. Es warte: b.s heute auf den Dank vom Hause Hohengollern. In Braunschweig wird sich am Einzugstage des jungen Paares der Rus des Volkes nach einem freien Wahlrecht laut und deutlich in das Glockengeläut mischen. Abg. Spahn (Ztr.): Die Gestaltung des Wahlrechts in den Einzelstaaten ist Sache die ser Staaten und der Beschlußfassung des Reichstags entzogen. Der Re.chs.ag kann nach der Verfassung die Initiative nicht ergreifen. Bringen die Verbündeten Regierungen einen Antrag auf Einführung des Re.chswahlrechts in den Einzelstaaten ein, so werden wir ihm zustimmen. Abg. Bassermann (natl.): Wir er kennen dem Reiche das Recht zu, für jeden Einzelswat eine gewählte Vertretung zu ver langen, deren Zustimmung bei jedem Landes- gesetz und zur Feststellung des Staatshaus halts erforderlich ist. Dieses Verlangen ist für uns unaüweislich, weil die staatsrechtliche und politische Natur und Bestätigung des Reiches eine konstitutionelle Verfassungsform aller sei ner Gliedsstaaten zur Voraussetzung ha:. Dar über hinaus zu gehen und den Einzelstarten eine solche Versassungsresorm vorzuschreiben-, lehnen wir wie bisher ab.