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Sie Furcht vor den Suffragetten. Wie schon gemeldet, demonstrierten dieser Tage in London wieder einmal die Wahlrecht- lcrmnen in ganz unerhörter Weise. Da man wegen der zurückgezogenen Wahlreformvorlagc Ausschreitungen gegen das Parlament sürchtele, wurde dieses von 2000 Schutzleuten abgesperrt. Als die Wahlrechtlerinnen in das Parlament gewaltsam cindringen wollten, kam es zu einer furchtbaren Schlacht. Frauen wurden nüdergc- 1r. ten, mehrere Suffragcttes von der erregten Menge in das Becken eines Springbrunnens ge worfen. Wiedcr andere wurden derart durch dcli Straßenschmntz gezogen, daß sic vor Scham in Schreikrämpfe verfielen. Während sich diese Szenen vor dem Parlament abspielten, zog ein anderer Teil Sufscagettes durch das Gcschäfls- viertel Londons und ließ die Wut an den Fen sterscheiben der Geschäftshäuser aus. U. a. wur den die Fenster der Harnburg—Amerika-Linie zertrümmert. Auch im Dubliner Schloß wurden 15 Fenster cingeworfen. Neber 50 Demonstran tinnen wurden verhaftet Unser Bild zeigt die Londoner Geschäftsstelle des Norddeutschen Lloyd, dercn Fenster bis oben hinauf vernagelt wurden, um der Zertrümmerung vorzubeugen. Daneben die gewaltsame Verhaftung einer Frauenrechtlerin. Zur bevorstehenden Hundertjahrfeier der Freiheitskriege. Die Reihe der Hundertjahrfeiern zur Erin nerung an die Zeit der Freiheitskriege wird am 5. Februar in Königsberg eröffnet werden, wo zu auch Kaiser Wilhelm sein Erscheinen zugesagt hat. Am 4. Februar 1813 trat nämlich auf Veranlassung Frhrn. v. Steins dec ostpreußische Landtag zusammen. Der Regierungspräsident weigerte sich, in dieser nicht vom König cinbe- rufenen Versammlung den Vorsitz zu führen, und so wurde denn als Vorsitzender Graf Dorck von Wartenburg gewählt. Einen Tag später hielt dann Graf Druck seine denkwürdige Rede an die ostpreußischen Stände. Als Ermnerungs- feier wird nun am 5. Februar in dem historischen Gebände ein Festakt stattfinden, dem auch der Kaiser beiwohnen wird. Unser Bild zeigt den historischen Saal, in dem der Ostpreußische Landtag Zusammentritt, nebst einem Porträt des Frhrn. v. Stein, der mitten in der tiefsten Erniedrigung Pcenßens schon an der Wiedererhebung und Befreiung von fremdem Joch arbeitete. Hebbels Melimgeu. Eine Säkular-Betrachtung vonP hi li p p Mehner t. Am 18. März werden wir den 10O. Ge burtstag Friedrich Hebbels, des großen, nach- tasfiischen Tragöden, feiern, und schon Herne räudigen mannigfaltige Zeichen an, daß die- ,cr Tag zu einer gewaltigen Ehrung für den Wesselburener Geisteshelden werden wird. Denk- mästr will man ihm errichten, in Wort und Ton feiir Werk ehren und besonders seins un- ßerO.ichen Dramen in trefflichen Säkularauß- fnlrungen dein deutschen Volte wieder vor- führen. So hat auch das Chemnitzer Stadk thcater schon jetzt eins der besten Theaterstücke Hcbbe?S ueueinstudiert, nämlich die Nibelun gen Trilogie, von der die erste Hübte, die erste > G zweite Abteilung, bereits zur Aufführung gebracht wurde, während die dribe Abteilung om 18. Mürz zur Feier selbst folgen soll. Hebbels Nibelungen Trilogie, welche aus diel Abtai ungen besieht, dem einaitigen Vor spiel „Der gehörnte Siegfried", dem Vieralli- gen Trauerspiel „Siegfrieds Tod", zusammen einen Abend füllend, sowie dem Trauer-piel m 5 Allen „Kriemhllds Rache", liegt cm Stoff zugrunde, der einer der gewaltigsten, wenn nicht Überhang' der gewaltigste dar WAtliie- ralur ist. Es ist das große deutsche Epos von der Nibclunge Not, aus dem der Dich 'er schöpfte wie aus einem unergründlichen Brunnen voll kläret', töstiichen Wassers, und Hebbel lat sich an die Handlung unscrs gro i en Nationalepos, dessen un.ekanulen, gewal tigen Schöp er Hebbel einen Dramatiker in der Kovgeptiov „vom Wirbel bis zum Ze..," nenn., ta streng g' a.lcn. daß oie Ehrfurcht vor seinem Vorgänger in der dichteriscken Bearbeitung des Nibelungenliedes .l n einige Mangel über chen lies., die allerdings auch nur in der Hand lung und nicht in der Charalterghildcrung lie,en. Die Gestalten lat Heblet in einer meistert chen Größe und Wucht gezeichnet und diele Urweltsmenschen, wie er sie einmal nennt, durch seine plastische Herausarbeimng lebens- tälig gemacht. In den andern Bwreiiungen de-> Epos (Fougure, Ranpach, Geibel u. a.) und die Menschen blutleere Gechstype, denen o Reacutnm nickt anzusei en ist, ja selbst einem Wagner ist das Unternehmen, die schat tenhaften Gestallen der nordischen Mythologie m < Leben und Blut zu ersticken, nicht recht geglüat. und der Erfolg seines Nibelungen- ringcs ist, abgesehen von ein gen dichterisch ckönen Einzelheiten, säst ausschließlich auf Rechnung der Musik zu setzen. Hebbel lat es trc,f ick verstanden, das im Nibelungenliede zu stark hervortretende mythische Moment, das als Deutung der Ereignisse für unser Empfinden und myere , Han asic zu grell und fremd wirkt, zu dämpfe» und dafür in der Handlungsweise der Gestalten mehr die menschlichen, aus der Verflechtung ihres Charakters und der Ereig- niste verständlichen Mp.ive zu betonen. Zur Schürzung des dramatischen Knotens bedarf e mir Brunhilds unerwiderter Liebe, die, p ötzlich entflammt, nur aus einem voreiligen Grist zu errraten ist, weil aber verschmäht u rd, sich sogleich zu rasendem Haß und guihcndem Neid umwandelt, der in grim mer Wut ein Todesopfer heischt. „V e r- ' eh mähte Lieb e", darin scheint mir ein muplmoment des Dramas zu liegen Und oaS andere ist der geschichtliche Gegensatz ge waltigster Art, den Hebbel dem mythischen Geschehen gibt. Es ist eine Zeit der Gärung, des Ucberganges von einer Geistesrichtungund Gott-Sanschauung zur andern. Schon in den erben Worten, mit denen Hagen das Werl be ginnt, ist dieser ideelle Konfl.kt ongedeutet: der Kampf des Heidentums gsc gi c n das mächtig a u f st r e b e n d e Christentum. In Hagen haben wir den lecken Repräsentanten wilden, trotzigen Heck dentums, das sich »ist aller Mackt und letz tem Aufbäumen gegen die sieghast vordrin- l de christliche Weltanschauung vergeblich wc rt. Am Schlüsse des gewaltigen Dramas übergibt der Heunenkönig Etzel die Herrschaft dem Dietrich von Bern, der als erster Geläu terter aus dem Gärungsprozeß hervorgegangen ist. Das Hörspiel „Der gehörnte Siegfried" be steht last nur aus Tatsachen. Wir werden an den Hof König Gunthers nach Worms am Rhein geführt, wo sich zu den starken Recken der Schlangentöteter, der Balmungschwinger, der gehörnte Siegfried gesellt, um sich Gunthers liebliche Schwester Kriemhild als Weib nach Niederland zu holen. Doch eine Bedingung must ec erfüllen: für Guntler mit Hilfe der Nebelkappe Brunlild von Jsenland zu er kämpfen, denn wer um sie wirbt, muß sie zu vor besiegen, „und einen Mann nur gibt's, der sic bewältigen und, wie's ihm gefällt, be- backen oder auch verschenken kann": Siegfried. Doch dieser will die nordische Jungfrau nicht, die er gesehen, als er den Hort der Nibelun gen gewann. Wie es besprochen, so wird es auSge in rt: Gunther-Siegfried überwältigt das „Mannweib", wie Kriemhild sie einmal nennt, und fickrt sie heim zu Ute, seiner Mutter. Ais nun auch Siegfried sc.neu Kampseslohn erkält, gelt Brunhild, die in Siegfried nur den Vasallen Gunthers erblickt, eine erste Ahnung aus, daß hier ein Geheimnis waltet, ibr zu schaden. Mit dem natürlichen weib lichen Instinkte des Mißtrauens sucht sie die sen Geheimnis aus die Spur zu kommen und Kriemlild selber ist's, die in einem Streite den Schleier über das Geheimnis lüftet, das i. r Siegfried anverlraute, um in den Augen seines Weites rein zu erscheinen. Damit ist Siegfrieds Schicksal besiegelt, denn die ver- ßhniäl te und betrogene Brunhild fordert Rache und int auch sogleich in Hagen den gesunden, der sie aussührt. Das Schicksal Siegfrieds schrecket nun unauchaltsam weiter bis zum Meuchelmorde. Den toten Helden legt Hagen vor die Tür Kriemhilds, in unmenschlicher Grausamkeit das Erschrecken des kaum er- blühten Weibes steigernd ins Fürchterliche, da mit zugleich aber jede Regung weiblicher Milde in ihr tötend und sic zu wilder, haßerfüllter Rachsucht peitschend. Hier schon am Ende des zweiten Teils ist Kriemhild eine ganz andere, als vorher. Zeigte uns die'e erste Hal te das keusche, eben erst erblühte Weib, dem fchowder Gedanke selbst an Liebe („Liebe bringt Leid") Furcht macht, die ein Traum erschreckt, so müssen wir jetzt vor diesem Weibe erschaudern, dst zur Furie entflammt keinen andern Ge danken als den der Rache gegen den Mörder irres Geliebten kennt. Und dennoch führt sie der Dichter „langsam, Stufe nach Stu'e, empor, leine einzige überspringend und aus einer jeden ihr Herz mit dem unendlichen, immer steigenden Jammer entblößend, bis sie aus dem schwindligen Gipfel anlangt, wo sie so vielen mit bitterm Schmerz gebrachten Opfern das letzte, ungeheuerste noch hmzu- fügen oder zum Hohn ihrer dämonlischen Feinde aus den ganzen Preis ihres Lebens Verzückt leisten muß, und er söhnt uns da durch vollkommen mit ihr aus, daß ihr eige nes inneres Leid selbst während des entsetz ¬ lichen Racheakts noch viel größer ist als das äußere, was sie anderen zufügt." Diese Psycho logische Wandlung in Kriemhild, die Hebbel in obigen Worten an dem Nibelungenepos rühmt, ist in der Trilogie in wunderbarer Weise du.chgcfiihrt, wie Kriemhild Etzels Weib wird, uni rächen zu können, wie sie die Nibe lungen zum Beuch nach Heunenlaud lädt, wie sie den letzten Versuch macht, Gunther zum Racher ihres Siegfried zu gewinnen, und, da die Burgunder Hagen beistelen, auch ihren Untergang beschließt. Nun kennt sie nicht ein Gefühl mehr der Freundschaft und Liebe, nur noch ein Gedanke wühlt in ihrem Hirn, der des Mordes. Und immer gewaltiger und zu gleich entsetzlicher entwickelt sich nun das Ende, unersättlich rast und watet die Nachegöttin im Blute, alles was ihr einst lieb und wert, schlachtet sie dahin, und ihre Schuld wächst mit jedem Morde immer mehr, wird riesen groß und begräbt sie schließlich selbst unter sich. Doch auf diese Szenen, in denen Tod und Teufel selber wüten mit gräßlicher Un heimlichkeit, folgt ein Bild, versöhnend und schaftlichcu Lebens und zugleich gleichbedeutend mit einer rationellen Gesundheitspflege ist, und die da zeigt, wie man gesund und schön werden und anmutige Körperformen gewinnen und zu gleich die Fettleibigkeit und Magerkeit und das frühzeitige Altern bekämpfen kann, gewidmet. Jedermann wird erkennen, daß in diesen Num mern von Fröbels Volksbibliothek die wichtigsten Fragen für das praktische Leben behandelt wer den, und da jede Nummer von Fröbels Volks bibliothek nur 20 Pfennige kostet, so darf man derselben wegen ihrer Gemeinnützigkeit wohl die größte Verbreitung wünschen. Die Nummern von Fröbels Volksbibliothek sind in allen Buch handlungen und in vielen Papierhandlungen, sowie auch vom Verlage Reinhold Fröbel in Leipzig zu haben. l Sie Folgen von Erkiiltnngen wird man leichter überstehen, wenn man ! eine Zeitlang Scotts Emulsion einnimmt und dadurch dem Körper neue innere Kräfte zuführt. Die Wirksamkeit von Scotts Emulsion ist so anerkannt und erprobt, daß viele, Erwachsene und Kinder, ! sie in Zeiten von Erkällungswetter oder vor Eintritt der rauheren Witterung regel mäßig einnehmen, um Erkältungen und Husten vorzubengcn. Die Widerstands fähigkeit des Körpers wird dadurch unge mein erhöht, eine ganz besonders für schwächliche Personen erwünschte Wirkung, die sonst bei jedem Witterungswechsel mit den bekannten Eckältungsbcschwerden zu tun haben AuS den reinsten und wirksamsten Bestandteilen zusammengesetzt und durch das eigenartige Scottsche Verfahren zu- ! träglich und schmackhaft gemacht, ist Scolts Emulsion ein zuverlässiges, wohlgeeignetes ! Mittel, die Gejundheit rasch und nachhaltig zu befestigen. 'N an .ümmere sich nicht um die billigeren An gebote der vielen Nachahmungen, sondern biebe bei der echten Leons Emulsion, die chren P eis vollauf wert ist. , großartig zugleich:- Etzel übergibt dem Berner seine Herrschaft: „Herr Dietrick, »elml mir meine Kronen ab und schleppt die Welt auf eurem Rücken weiter." Und Die rich von Bern nimmt sie: „Im Namen dessen, der am Kreuz erblich!" Die Zeit des wilden, blutigen Heidentums hat ge endet, der Berner ist der erste Vertreter der milden Lehre Christi und einer neuen, mensch licheren Zeit. * * Es seien noch einige Worte über die Chem nitzer Aufführung gesagt, nicht kritisierend, son dern nur anregend zum Besuch' Denn die Neneinftndierung, für die Herr Willy Klein zeichnete, verdient in Wahrheit bei jeder Auf führung ein volles Haus. Dazu sind die Lei stungen der Darsteller fast allenthalben aus gezeichnet, und besonders die Hauptrollen er fahren Verkörperungen, wie sie in diesem Zu sammenspiel selten zu finden sind. Da ist der Siegfried des Herrn Karl Weinig, in seiner jugendfrischen, ja sogar ein bischen stechen Heldenhaftigkeit kaum besser zu denken, ferner Krieml/ild des Frl. von Harbou, die zuerst wunderhoide Töne findet für die liebende Jung frau, dann aber mit Macht über ihr eigenes Ich hinauswächst zu furchtbarer Größe, dann Frl. Korn, w e geschaffen in Gestalt, Ton und Geste zur trotzigen Brunhild, und endlich der schwarze Hagen des Herrn Kühne, dessen dämonische Kälte frösteln macht. Grimme Recken vervollständigten das Bild aus unserm Väter Vorzeit, das wahrlich geeignet ist, Heb bels großzügiges Werk zu bo'er künstlerischer Wirkung zu bringen, dessen Genuß sich nie mand entgehen lassen sollte. Die nächste Au - fülrung der ersten beiden Teile dor Trilogie findet am Mittwoch, den 5. Februar statt. Der dritte Teil schließt sich, wie schon er- wähnt, am 18. März an. MM BMMlWell für praktisches Wissen, Kunst, Wissenschaft und Unterhaltung. Unter Mitwirkung tüchtiger Fach männer und beliebter Schriftsteller bearbeitet und herausgegeben von Reinhold Fröbel. In unse rer von harten Kämpfen um das Dasein und von Sorgen für die Gesundheit und das Lebens glück erfüllten Zeit erscheint „Fröbels Volks- bibliotbek" mit ihren billigen Büchern als ein guter Führer zu praktischen Erfolgen in den vor liegenden ersten Nummern, in Nr. 1, welche der Berufswahl und den Bedingungen des Erfolges im selbständigen und dienstbaren Berufe ge widmet ist, in Nr. 2, welche in gleicher Weise der Berufswahl für Frauen und Mädchen gilt, dann in Nr. 3, welche zeigt, wie man als Sol dat oder Seemann sein Glück machen und die Anwartschaft auf Anstellung in Reichs- und Staatsämtern und im Gemeindedienste erwerben kann, Nr. 4 behandelt die wichtige Frage, wie man mit wenig Kapital ein gewinnbringendes Geschäft gründen kann, und Nr. 5 zeigt die zwei größten Führer zum Erfolge in ihrem Wesen und Wirken, nämlich die Tatkraft und den Un ternehmungsgeist, Nr. 6 enthält eine Abhand lung über das Wesen und die Bedeutung des Geldes, und Kredits, der Kreditmittel und Kredit institute, sowie des Krcditcrwcrbs, in Nr. 7 und 8 wird die für alle Menschen wichtige Behand lung der Rechtsangclegenheiten erörtert und Aus kunft über die im täglichen Leben am meisten vorkommenden Rechtsfragen in alphabetischer Reihenfolge erteilt, Nr. 9 enthält alles das, was jedermann von den Reichs- und Staatseinrich tungen und den Bürgerrechten und Bürgerpflich ten wissen muß, gibt also Auskunft über die Reichsverfassung, den Bundesrat, den Reichstag, die Reichsverwaltung, das Reichsheer, die Ma rine, die Zölle, die Steuern, das Rechtslebcn, die soziale Gesetzgebung, die Bürgerrechte und Bürgerpflichten, die Bundesstaaten, Botschafter, Gesandte und Konsuln, Nr. 10 enthält das We sen und die Grundlagen der Naturheilkunde, der Luft- und Wasserkur, der Licht- und Sonnen-1 bäder nach den praktischen Erfahrungen bcrühm-1 ter Naturärzte, und Nr. 11 ist der modernen Schönheitspflege, die ein Erfordernis des gesell- in cior WWÄliK ^108 «» tVIagnus KOlin, Oksmmtr, örücksnstrssss 21, ^cks Kömssstasss kaust man 2v ^inkliek billigen pneiLen. kszts lilllj WAIö öeruxbMile list stankt man 8trümpkt- um! 8o«lL6u stiel' Aßt im Trikot- u. 8tcumpfwarkn-8periM»U8 nvdsn 8v'ürrsoitükn kintor clor Zoüullxokallo all ckor Kölligstr. cts. 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