— zy — Me bereichnenä ist eine Steile aus äen „Meister singern"! Der reiche Soläschmieä pogner in Nürnberg verkünäet äen Meistersingern, üaß er sein einrig Kinä 6va äem rur kbe gebe, äer als Sieger im Kunstgessnge vor allem Uolk äen Preis am St. ^obannistsge erränge. Mie nun über äie ^rt äer preisverteilung bin- unä ber- verbanäelt wirä, erklärt bans Sachs: „verreibt! vielleicht schon ginget chr ru weit- kin Määchenkerr unck Meisterkunst krglük'n nicht stet; von gleicher örunst; Der Irauen Sinn, gar unbelekrt, vünkt mich äem Sinn «les Volks gleich wert, wollt ikr nun vor äem Volke reizen, wie koch äie Kunst ikr ekrt; Unä labt ikr äem kinä äie wakl ru eigen, wollt nicht, äsb äem Spruch er wekrt: So labt äss Volk such kichter rein; Mit äem Kinäe sicher stimmt'; überein." Na rulen äie engberrigen, verknöcherten Lunttleute äer Meistersinger, gsnr wie manche äer blasierten vor- nekmen Kunstleute beute noch so ott: „Oko! Da; Volk? I)ss wäre schön! Näe äann Kunst unä Meistertön!" Unä äer beschränkteste von allen rult: „Nein, Sschs, gewib, äs; Kat keinen Sinn! gäbt ikr äem Volk äie kegeln Kin?" Da antwortet äer treuberrige Sachs, äer äas fierr aut äem rechten Mcke bat: