diätischen Hochgebirge. Neben äer Ölmalerei baden äie „Morpsweäer" sich besonäers äer Ksäierung rugewanät unä such kier Hervorragenäes geleistet, unä vielleicht weräen sie gersäe bier mit solchen Zachen, wie Hus cler Marsch, Hochwasser, lmmenbol, Vie Müble von Hans am knäe; Moorbrücke, Zchmieäe in Morpsweäe u. s. w. von Iritr Overbeck in cler grossen Öffentlichkeit vorläu fig äie meisten krlolge erringen. Um sich bier kin- gang ru verschaffen, baden sie eine künstlerisch ausge stattete Mappe von rwöli OriginavKaäierungen beraur- gegeben (technische Ausfübrung von äer Kunstkupfer- äruckerei 0. Welsing in Herlin), äie sich betitelt „vom Meierberg" unä äie reirenäe Zachen entbält. Kei Heinrich Vogeler, äer auch äas Liteldlatt ru äer Mappe gezeich net, fragt man sich beim Anschsuen seiner Merke in äer Ausstellung (Legenäe, Määchen, Meiberstuäie, Ad- schieä, vornröschen u. s. w.), wie äieser Märchenpoet ru äen „Morpsweäern" mit ibrer Herbkeit, Kernigkeit, Muchtigkeit unä Härte kommt. Mäbrenä seine Kunst genossen jsbrelang äas Moor äurchstreilten unä lanä- schastbche Ztuäien trieben, scheint er mit äen Moorelfen Zwiesprache gebalten unä ibnen im Monäenschein sller- banä Kbantsstereien abgelauscht ru baden. Vie Lraum- gestslten, äie er uns vorraubert, umschwebt gebeimnis- volle Märchenpoesie unä Märchenpbantastik. Ob äie „Morpsweäer" sich äsuernä einen platr in äer Kunst geschichte sichern weräen, ist jetrt eine müßige Zrage; äas, was sie bisber geleistet, nötigt äen unbefangenen veurteilern Achtung ab, unä äen Zpöttern, Aburteilern