Fachmann, äaß nun alle; mir 8ichecheil äsraul kin- weise, wie es mit äer Musik in veutschlanä balä aus sei. Fiber äa kam erst äie große Leit Mr äie Musik in veutschlanä, äie Leit äer Vach unä känäel, äer Kluck, Ka^än, Morart, keettzoven. Cs gibt ein treffliches Kuch: Vie Klassiker im Urteile ibrer Leitgenossen, unä etwas Mnliches bst Miltzelm Läppert geschalten: kicharä Magner im bpiegel äer Kritik, worin äie „groben, böbnenäen, gebäsrigen unä verleumäerischen Flusärücke entbalten sinä, äie gegen äen Meister kicharä Magner, seine Merke unä seine FMbänger von äen Feinäen unä 8pöttern ge braucht wuräen". Kei Kelegenbeit äes SOjäbrigen Lanntzäuser-^ubi- Isums babe ich eine ergötzliche Probe bervorgesucht, wie 1858 noch ein seiner Leit bekannter Kritiker in einer vornebmen Leitschritt über Magners Meisteroper urteilte unä äamit schloß, äaß äie ewig lange, unabsetzbare, entsetzlich magere Ouvertüre äie in Lone übertragene Lüneburger keiäe sei. (Uergl. Mus. Mochenblatt. 14. No vember 1895.) Unä war Mr ein gelungenes Kuch müßte es wer- äen, wenn einer verlassen wollte: Vie Moäernen im Urteile itzrer Leitgenorsen. Melche „kernsprüche" tzaben sich Leute geleistet wie: Miltzelm ^joräsn, Zchmiät- Kabanis, keinrich 8eiäe1, kuä. v. Kottschall u. s.l! (Uergl- auch meine „Übersicht über äie neuere äeutrche Literatur von 1880—1902". 2. Null. Verlag von 6. Meiß, Kassel.)