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MWll-WtthckrAnzeiM Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal. Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. U W Der »Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn« und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Merteljährliche^Dezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäfts stellen Mkl 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Atisgabestellnr, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbriefträger entgegen. A>r eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeige ngebühr für! die 6gespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.,' im Reklameteil die Zeile 30 Pfg. Die 2gejpaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Pfg. 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Darauf wurde die Fahrt nach Helgo land fortgesetzt, wo das kaiserliche Geschwa der, begleitet vom Zeppelin-Luftschiff „Hansa", gegen Mittag bei klarem Wetter eintcas. Alsbald nach dem Eintreffen des Kaisers vor Helgoland, begann die Parade der Hoch seeflotte, an der unsere gesamte Schlachtflotte teilnahm, eine glänzende Schau, wie sie unsere Marine bisher noch nicht gezeigt hatte. Eine große Anzahl von Dampfern mit Tausenden von Zuschauern hatte sich ebenfalls vor Helgo- land eingefunden, um der Parade beizuwoh nen, die der Chef der Hochseeflotte, Admiral von Holtzendorff, befehligte. An der Revue nahmen allein 21 Schlachtschiffe teil, ferner Pic Panzerkreuzer, die Kreuzer, die kleinen Kreuzer und mehrere Torpedobootsflottillcn. Während die Schiffe an dem Kaiser, an des sen Seite sich Prinz Eitel Friedrich befand, vorbeifuhren, schwebte der Zeppelinkreuzer „Hansa" hoch über der Schlachtslotte, ein Bild, das alten Zuschauerri im Gedächtnis haften Meiden wird. An die Parade schlossen sich Uebungen der Hochseeflotte nach einem besonderen Programm an, sodann frühstückte der Kaiser an Bord der „Deutschland" mit seinem Gefolge beim Flottenchef Admiral von Holtzendorff. Am Nachmittag wurden die Manöver fortgesetzt. Das Zeppelinluftfchiff „Hansa", das am Tage vorher seine Kopenhagen-Fahrt infolge des heftigen Sturmes, der an der Ostseeküste herrschte, abermals verschoben hatte, stieg am Montag morgen mit 16 Passagieren unter Führung des Grafen Zeppelin zu einer Fahrt nach Helgoland auf, um an der dortigen Flot tenparade teilzunehmen. Trotzdem das Luft schiff mit einem hartnäckigen Nordwestwind zu kämpfen hatte, erreichte es zur Stunde der Flottenparade Helgoland und trat später über Wilhelmshaven die Rückfahrt an. sechzehnjährige Lieselotte von Kerkow. Das bitte ich zu respektieren!" Heinz legte die Rechte salutierend an den Mützenschirm und sagte mit einem strengen Dienst gesicht: „Zu Befehl, gnädiges Fräulein!" Beide pflückten dann eine ganze Zeit, ohne zu sprechen. Heinz beobachicte nur hin und wieder verstohlen LieielottenS Profil und bedachte, daß sie in den beiden letzten Jahren aus dem ungelenken, eckigen Backfisch zu einem allerliebsten jungen Mäd chen sich entwickelt habe. Jede Linie im Gesicht war weich und zart, von der hohen, reinen Stirn abwärts, bis zu dem schön geformten Kinn mit dem Grübchen in der Mitte. Und wie verlockend die schwellenden, purpurnen Lippen des feinge schnittenen Mundes ihn anlachten! Wie rot« Kirschen. — „Lieselotte," sagte er plötzlich, „weißt du auch, daß du mir noch einen Kuß schuldig bist?" Sie sah in seine lachenden Augen und schüttelte, lieblich erglühend, nur den Kopf. „Dann hast du ein schlechtes Gedächtnis. Weißt du denn wenignens noch, wann ich zum letzten Male als Kadett hier war?" Sie nickte. „Im vorigen Herbst." „Am letzten Urlaubstage gingen wir zusammen ein Stück von Lindeneck nach Dricbusch." .Ja." „An der Hörselbrücke schieden wir, und ich bat dich um einen Kuß. Stimmt's?" .Ja." -Und was sagtest du damals?" Sie schwieg hartnäckig. „Nun, Lieselotte?" drängte er. Sie ordnete verwirrt die Veilchen in ihrer Hand und sagte: „Ach Heinz, laß doch die alten Geschichten, pflücke nur lieber Veilchen, sieh, ich habe schon weit mehr als du." „Davon ist jetzt keine Rede, liebes Kindchen. Also was sagtest du damals ?" „Wenn du's denn durchaus von mir hören willst, werde ich's wiederholen Damals sagte ich: Heut« Ser sozialdemMW Parteitag. Gegen 500 Delegierte aus allen Teilen des Reiches, unter ihnen der alte Bebel, und Ver treter zahlreicher Auslandsstaaten nehmen an den Verhandlungen des sozialdemokratischen Parteitages teil, der am Sonntag abend in der vvc den Toren der Stadt Chemnitz gelege nen Sporthalle durch eineu Begrüßungsabend eröffnet wurde, und der im „Wintergarten" am Montag mit seirien eigentlichen Beratungen be gann. Der Begrüßungsabend in der Sporthalle, die reich mit roten Fahnen und Emblemen ausge- schmllckt, aber nicht ganz so dainit überladen wac, wie in früheren Jahren, verlief pro grammgemäß. Sie wurde mit dem Vortrag eines Parteiliedes eröffnet und geschlossen. Schon lange vor Eröffnung der Sitzung wurde der weite Saal infolge Ueberfüllung polizeilich geschlossen. Bebel, der angegriffen aussah, wurde bei seinem Erscheinen stürmisch begrüßt. Die 110 Mitglieder der Reichstagsfraktion waren nahezu vollzählig anwesend, auch die sozialdemokratischen Frauen, Clara Zetkin u. a., hatten sich durch das greuliche Wetter nicht vom Erscheinen abhalten lassen. Die Be grüßungsansprache hielt nicht Bebel, sondern der Abgeordnete und Königsberger Rechtsan walt Haase, der ausdrücklich betonte, man habe dem bewährten Führer die Ansprache vor der Riesenversammlung nicht zumuten können. Haase beleuchtete das für die Sozialdemokratie günstige Ergebnis der Reichstagswahlen und folgerte daraus den endlichen Sieo der Partei. Er machte auch Mitteilung von der Protest versammlung der Stuttgarter Sozialisten gegen die Fleischteuerung unter freiem Himmel trotz voraufgegangenen polizeilichen Verbots der Kundgebung. Gleich auf dem Begrüßungsabend beschloß inan, den Bergarbeiterschutz und die Teuerung als besondere Gegenstände noch nachträglich auf die Tagesordnung zu setzen. Durch diese Tak tik wird die Besprechung der schwierigen Or ganisationsfrage, die man sich für zuletzt aus gespart hatte, verkürzt und die Möglichkeit fol genschwerer Auseinandersetzungen vermindert. nicht, Heinz, wenn du als Leutnant wiederkommst.. „Dann? — Was dann?" „Na .... dann solltest du einen — . . . . Kuß von mir haben I Aber bilde dir nichts ein! Du bekommst schon lange keinen. Heute erst recht nicht I" ^'„Das ist Wortbruch, Lieselotte." Und ehe sie antworten konnte, war er blitzschnell aufgesprungen, hatte seinen Arm um ihren Hals ge legt und seine Lippen fest auf den roten Kirschen, münd gepreßt. „So, den hätten wir! Noch einen?- fragte er lachend, als er ausgerichtet wieder neben ihr stand. Sie streifte ihn nur mit einem verächtliche« Blick und senkte trotzdem ihr glühendes Gesicht dicht aus den Strauß Veilchen in ihrer Hand. „Lieselotte, noch einen ?" fragte Heinz zum zweiten Male und beugte sich zu ihr herab. Da sprang sie zornbebend auf. „Nie wieder! l Und von dieser Stunde an ist's zu Ende mit unserer Jugendfreundschaft, Herr Leutnant Heinz von Dü ringen !" „Lieselotte, Lieselotte," versuchte er sie zu be- ruhigen. „Bitte sehr! Fräulein Lieselotte von Kerkow, nicht» mehr!" „Gut, mein gnädiges Fräulein, ganz wie Sie befehlen," sagte Heinz verletzt. Er überreichte ihr die von ihm gepflückten Veilchen mit einer förmlichen Ver beugung und ging. Als er schon ein ganzes Stück fort ivar, rief sie bettelnd: ,„Heinz!" Aber er wandte sich nicht um. Noch einen Augenblick stand sie zonderud. Tann eilte sie ihm nach, legte ihren Arm in den seinen und flehte mit bittender Stimme: „Ich hab's nicht böse gemeint, Heinz, bleib, bitte. Allerdings, den Kuß hatte ich dir versprochen — obgleich es eine Dummheit damals war — und du du hättest ihn auch — bekommen.... Nur nehmen durftest du ihn dir nicht. Das war ein heimtückischer Ncberfnfl. Siehst du das ein, Heinz?" : I (Fortsetzung folgt). Vekauutmachuug Reg. Nr. lOL«. r iNachdruck verboten). I. Fortsetzung. pflücken, abend eintraf, liegenden Tor- Staatssekretär Chef der Hoch- Chef der Ma- Baudissin er ¬ geht im Aber du General, Nachdem das Kirchliche Ortsgesetz, betreffend die Erhebuug von Besitzwechselabgaben in den Kirchgemeinden St. Christophori und St. Trinitatis zu Hohenstein-Ernstthal, die Genehmigung des Evangelisch-lutherischen LandeSkonsistoriums gefunden hat, liegt dasselbe in den Pfarramts schreibstuben der beiden Kirchgemeinden zu Jedermanns Einsicht aus und tritt mit dem Tage dieser Bekanntmachung in Kraft. Hohenstein-Ernstthal, den 17. September 1912. Der Kirchenvorftand zu St. Christophori und St Trim-tatis. einen Verwalter bewirtschaften. Geiviß letzteren Fall alles drunter und drüber, bleibst doch bann Offizier, wirst Oberst, Feldmarschall und — was weiß ich." „Wollen wir nicht lieber Veilchen Lieselotte. Roman von Fritz Gantzer. Wilhelmshaven am Sonntag wehten die Flaggen der dort pedoflottille auf Halbmast. Großadmiral von Tirpitz, der seeflotte Holtzendorff und der irinestatiou Admiral Graf von statteten dem Kaiser, der an Bord der „Hohen- zollern" Wohnung nahm, eingehende Meldung über den Vorgang der Katastrophe, die über all um so lebhaftere Teilnahme hervorgerufen hat, als die heldenmütige Rettungstätigkeit un serer Marine bei dem Unglück im Ostseebad Binz noch in aller Erinnerung steht. Das Linienschiff „Deutschland", an besten Bord sich der Kaiser am Montag um 8.25 Uhr begeben hatte, ging uni 9 Uhr von Wil helmshaven in See. begleitet von der „Hohen- zollern", den Kreuzern „Breslau" und „Heia", sowie dem Depeschenboot „Sleipner". Bereits bei der Insel Rügen von dem Linienschiff „Hessen" gerammt worden war, beinahe das selbe Schicksal ereilt. „G 110" sank zwar, konnte aber wieder geborgen werden. Dagegen ist beim Torpedoboot „G 171" an eine Hebung des Schiffes kaum zu denken, da es in einer Tiefe von 30 Meter liegt und somit das Schicksal jenes französischen Unterseebootes teilt, das zu Beginn dieses Sommers bei Cher bourg von einein französischen Panzerschiff an- gefahren wurde. Während dort die 27 Mann starke Be satzung mit in die Tiese versank, konnten bei der Katastrophe des „G 171" von der 82 Köpfe zählenden Bemannung alle bis auf 7 gerettet werden, die, wie der Kaiser vor bald 2-1 Jahren nach den großen Schiffskatastrophen vor Samoa sagte, „nicht ertrunken sind, son dern gefallen, ihre Pflicht bis zum letzten Augenblicke erfüllend." Als der Kaiser in gerammt und in Schlachtschiff „Zähringen Sie Kaisertage der deutsche« Hochseeflotte standen in diesem Jahre im Zeichen der Traucrflaggc, denn ihnen war Ivie schon gestern gemeldet, der Untergang des Torpedo boots „G 171" unmittelbar vorangegangen, das südwestlich von Helgoland während eines Manövers des Durchfahrens durch die Lücke zwischen zwei mit hoher Geschwindigkeit hin tereinander fahrenden Schlachtschiffen von dem „Und wenn nun einer kommt und dich heiraten will, Lieselotte, was wird dann aus Driebusch?" „Mit dem Heiraten hat's noch gute Weile, Heinz. Sieh mal, dieser Kattunkütel ist auger meinem Kon» firmationskleid das erste lange Kleid, das ich trage." Und als sie an dem Nock hiuabiah und das Dreieck erblickte, fuhr sic mit kölnischem Entsetzen fort: „Und da hat's schon einen Riß! O weh! Na, das wird nachher gleich zugenäht; denn die Mamsell dars's nicht sehen, (oust gibt's ein Zetermordio. Alio, wie gesagt, das ist mein zweitlanges Kleid, und du sprichst schon vom Heiraten. Vorläufig bin ich noch viel zu dumm und jung, um überhaupt davon zu reden. Nach fünf, sechs Jahren könnte man schon eher daran denken. Jetzt laß nur die dummen Heiratsgedanken und beantworte mir lieber klar und rund meine schon vorhin gestellte Frage, was aus ellrein Liudeneck werden soll, wenn du ewig den bullten Rock tragen willst. Denn was du von dem »Nichnnteressiereu" sagtesi, ist ja dummes Zeug." Heinz zuckte mit den Schultern und lächelte leise. „Alles, nur das nicht," entgegnete er dann. „Ich hänge mit Leib und Seele an meinem Berufe." „So sehr, daß du die Scholle, die über zwei» hundert Jahre im Besitz eurer Familie ist, leichten Herzens aufgibst, daß du jahraus, jahrein lieber Rekruten drillst, als aus deinem Stammgut den Same« streust?" „Erlaube einmal, Lieselotte," fuhr Heinz ärgerlich auf und wischte mit dem Aermel über die blinoe Stelle eines Knopfes am Waffenrock, „der Berus eines Offiziers läuft nickt nur aufs Rekrutendrilleu hinaus. Er hat wahrlich schönere Aufgaben und verfolgt höhere Ziele." „Und welche?" „Das verstehst du nicht." „Bitte sehr!" sagte sie mit vielem Selbstbewußt- fein. „Das verstehe ich sehr gut. Soll ich es dir sagen? Also neben dem Rekrutendrill ein bißchen kleine Kratzbürste?" lenkte Heinz lachend ab, als er in die zornsprühendeu Augen seiner Jugeudgesähr- tin sah. Lieselotte antwortete nicht, wand einen Faden grüner Wolle um ihren Strauß und legte ihn neben sich. „Kleine Kratzbürste," sagte Heinz noch einmal und beugte sich dicht zu ihr hinüber. Er ergriff einen, der beiden langen Zöpfe und zupfte leise daran. Und das entwaffnete ihren Zorn. Sie lachte hell auf, entwand ihren Zopf seiner Hand mit einer geschickten Bewegung und sagte: „Ja, nun aber feste, Heinz, damit es recht viele werden. Und meine Zöpfe werde ick aufstecken, solange du hier bist. Sie sind für dich fremdes Gebiet." „Mit einem Male fremdes Gebiet!? Früher waren's doch meine Leinen, wenn wir Pferd spielten." „Ein Herr Leutnant ist doch aber auch kein Kutscher mehr, nicht wahr? Und ich bin di« Rennbahn und ein bißchen Liebesmähler." „Pfui, Lieselotte, du biü a! sä eulich!" Sie lachte. „Nie bin ich das! Meine Be merkung war nur die Quittung für die Absage an mein Verständnis. Fraglos ist der Offizier nicht uur Drillmcister. Streiten wir uns also nicht! Ich kann nur nicht verstehen, daß du über dem Offizier euer Lindeneck vergißt. Du müßtest doch eigentlich mit jeder Faser deines Seins an diesem Stückchen Erde hängen." .Hänge ich ja auch, nur bewirtschaften möchte ich das Gut einmal nicht." „Das sind Widersprüche- Heinz. Wenn dein ganzes Herz der Schulte gehörte, müßte es dein sehnlichster Wunsch sein, cinst deinem Erbe deine ganze Kraft widmen zu können. Doch weshalb bemühe ich mich, dir dcn rechten Weg zu weisen! Meinetwegen verkaufe Lindeueck oder laß es durch Rfssvksivkk»! ! Mousseline, Zephir, Leinen, Batiste re. Kluss« » weiß, mit eleganten Einsätzen, von 96 Pfg. an f linabon Wssobsorilgs : alle Größen. Blusen, Hosen einzeln. - Lportartilcsl w- ! bunte Oberhemden, Westen, WcstengUrtel. : Größte Auswahl! Billigste Preise! i Madevweahaas Karl Seidel, » 8ugau, vb. Hauptstr. 4. Inh. Paul Seidel. zwei Teile geschnitten worden war. Derartige Unfälle stehen in der Geschichte der Flotten übungen nicht einzeln da. Noch im Juli d. I. hätte das Torpedoboot „G 110", das