Wickelungen. Jede hat ihren spannenden Roman auf der historischen Linie zwischen Fisch und Mensch. Davon laß uns dann also jetzt Etzliches weiter reden. Ich beginne mit der Thürfrage, — allein einer Historie, die an Kühnheit der Um- und Um-Wurstelung durch das prachtvoll aufwärtsringende, zugleich aber in tausend alte Traditionsschranken eingeengte Entwickelungsprinzip ihres gleichen sucht. Es soll dir nicht bange werden: der Mensch kommt doch heraus. Und zwar der echte, unverfälschte Mensch „Du". Der so ist, wie er ist, nicht „gnia absurcknin", sondern eben weil er in seinem Auswärtsschwimmen ganz bestimmte Bedingungen in sich trug, weil er „determiniert" war in sich selbst, — Bedingungen, die eben zugleich sein eigenstes Wesen ausmachten. Diese Bedingungen ermöglichten ihm Wohl, vor wärts zu schreiten, weil in ihnen selber ein Motiv war, das unaufhaltsam bergan steigerte. Aber sie gaben ihm niemals eine Kraft, die eigene Geschichte, die eigene Vergangenheit als Prinz vom Himmel hinter sich abzuschneiden. Hätte er sie je abgeschnitten: so war seine Zukunftsentwickelung augen blicklich mit tot und er stürzte vorwärts ins Nichts, weil das Nichts Plötzlich hinter ihm war. Also zur Thürfrage.