Jene beiden Stellen waren aber zwei besondere Leibes- öfsnungen, zwei Pforten der Körper, durch die der Rogen und die Milch aus dem Innern jener Körper herausgelangen. Der Verschluß war also eigentlich ein Aufeinanderdrücken zweier Öffnungen. Und so mußte für diese Station die Frage nach Art und Lage gerade dieser Öffnungen, dieser Leibeslöcher oder Pforten, entscheidende Bedeutung gewinnen. Das Wesen dieser Station wäre also grob etwa zu bezeichnen als die Loch frage oder Thürfrage. Aus dieser Problemstellung jetzt ergaben sich aber die beiden weiteren Stationen mit zwingender Logik als Folgerung. Ein noch vertiefteres Stellungsproblem. Und ein seelisches Hilfsproblem. Das vertieftere gymnastische Problem bestand darin, daß das Aufeinanderpressen der beiden Leibeslöcher immer raffinierter umgestaltet wurde. Es wurde ein wahres Jnein- anderwurzeln der Hälften versucht. Der eine Lochraud ent wickelte buchstäblich eine Hand, um sich in den anderen einzu klammern, ein Glied, das schließlich röhrenartig eingepreßt wurde. Eine wahre Liebesschraube enstand, mit der die großen Körper sich an dieser Stelle für die Dauer des Aktes regel recht aneinander schraubten. Dieses Problem kann also als das Problem des Begattungsgliedes oder kurzweg als die Glied frage bezeichnet werden. Das seelische Hilfsproblem aber gipfelte darin, daß die beiden Liebeshälften durch einen ganz bestimmten Nervenreiz gedrängt wurden, ihre Geschlechtslöcher überhaupt zu einander zu drücken und, später, auch jenes Scharnier so fest wie möglich einzuschrauben. Dieser Nervenreiz, der sich ausdrück lich an den Lochrändern festsetzte, ist nichts anderes als die Wollust. So erhältst du als Inbegriff der dritten Station eine Lustfrage. Jede dieser drei Fragen umschließt indessen nun im engeren wieder ihren wahren Rattenkönig geschichtlicher Ver-