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Säugerahnen näherer Epigone in unserer Zeit ist. Dreimal im ganzen nur im Bereich der Haartiere kommt solche sonderbare Stachelei vor. Einmal noch bei sehr niedrigen und altertüm lichen Nagetieren, den Stachelschweinen. Und dann, bezeichnen derweise, beim Schnabeltier, das noch Eier legt und geradezu erst auf der Grenze von Reptil und Säugetier steht. Das Land-Schnabeltier von Australien und Neu-Guinea gleicht sehr auffällig in seinem Stachelrock dem Igel. Also in diesem Sinne knüpft der Igel noch ganz unten an. Die Linie läuft für ihn bloß: Eidechse, Schnabeltier, Beuteltier — dann kommt er. Was sich jenseits der Beuteltiere sonst an jenen anderen großen Säugergruppen herangebildet hat, geht ihn in seiner unmittel baren uralten Angliederung nichts an. Umgekehrt aber: und jetzt kommt das eigentlich Entscheidende, hat der Igel nach oben über sich hinaus wieder eine Ent wickelungslinie angeregt. Noch heute hat der Igel auf den tropischen Sundainseln gewisse entfernte Verwandte, die sogenannten Spitzhörnchen, die gleich Eichkätzchen auf den Bäumen klettern und zugleich treffliche Springer mit ziemlich langen Hinterbeinen sind. Aus solchen insektenfressenden Kletterkünstlern scheint sich nun in ebenfalls sehr grauen Tagen die letzte Sänger gruppe entwickelt zu haben, die uns überhaupt jetzt noch übrig ist — nämlich die Affen. Den Übergang bildeten dabei die sogenannten Halbaffen, ein sonderbares, nächtlich lebendes Geschlecht bereits aus gesprochener Kletterer, das, einst weit verbreitet, heute auf der Erde größtenteils ausgestorben ist und in einer Anzahl von Nachzüglern hauptsächlich nur noch die große geheimnisvolle Insel Madagaskar bewohnt. Diese Halbaffen oder Lemuren sind, wenn du auf der Suche nach dir selber zu ihnen kommst, nun endgültig der Zeichen und Vordeutungen allenthalben voll. Hier bei diesen Halbaffen ist der entscheidende Griff gethan, auf den du so lange gewartet hast. Gieb ihnen die Hand hin, den „schlottern-