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Personalverwaltung. Zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung der nichtbeamteten Gefolgschaftsmitglieder des RNSt. und der Zusammenschlüsse des RNSt. — VK II 233/2 vom 5. 11. 1941 —. (Vorgang: DN. 1940 Nr. 44a, RNVbl. 1940 Nr. 92a/b). K. 1. In 8 2 Abs. 2 der Vereinbarung mit der Zu satzversorgungsanstalt des Reichs und der Län der vom 2S./28. 10. 1940, § 10 Abs. 2 EDO. ü. ZAHV. und Nr. 13 Abs. 5 AA. ü. ZAHV. sind die Worte „Z 18 der VO. vom 9. 2. 1939 — REBl. I S. 181 —" zu ersetzen durch die Worte „8 52 der VO. vom 27. 6. 1940 — RGBl. I S. 957 —". 2. In Nr. 18 Abs. 1 AA. ü. ZAHV. sind hinter dem Wort „Wirtschaftsverbände" folgende Worte einzufügen: „. . . . soweit jedoch Verwaltungsstellen der Wirtschaftsverbände errichtet sind, von diesen unmittelbar". 3. In Nr. 26 Abs. 2 AA. ü. ZAHV. sind die Worte „bei der Verwendung der Beitrags marken mit dem jeweils in Frage kommenden" zu ersetzen durch die Worte „der Ankaufswert der Beitragsmarken mit dem nach dem Liefer schein zu zahlenden". 8. Auf Grund der Satzungsänderung der Zusatzver sorgungsanftalt des Reichs und der Länder (RdErl. d. RMdF. vom 31. 3. 1941 — RBB. S. 123 —) wird mit Wirkung vom 1. 4. 1941 folgendes bestimmt: 1. In 8 2 der Vereinbarung mit der Zusatzver sorgungsanstalt vom 25./28. 10. 1940 ist der letzte Satz des Abs. 1 und der Abs. 2 gegen standslos geworden. 2. In 8 10 EDO. ü. ZAHV. sind der letzte Satz des Abs. 1 (die Beitragsklassen 10 bis 12 usw.) und der Abs. 2 zu streichen. 3. In Nr. 13 Abs. 2 AA. ü. ZAHV. sind die Worte „— vgl. auch 8 10 Abs. 1 letzter Satz EDO." zu streichen. 4. Nr. 13 Abs. 4 AA. ü. ZAHV. erhält folgende Fassung: „(4) Die Monatsbeiträge (8 34a der Satzung der ZRL.) werden mit Ausnahme der in Abs. 5 enthaltenen Regelung wie folgt er hoben: Klasse bei einem Monatsverdienst von der Ver- I waUung zu - leisten vom Pflicht- D Mitglied zu leisten H für freiwillige Mitglieder I bis 43,34 2,00 1,00 3,00 II von mehr als 43,34 „ 65,00 3,04 1,52 4,56 III „ „ „ 65,00 „ 86,67 3,90 1,95 5,85 IV „ „ „ 86 67 „ 108,34 4,68 2,34 7,02 V „ „ „ 108,34 „ 130,00 5,46 2,73 8,19 VI „ „ „ 130,00 „ 151,67 6,24 3,12 9,36 VII „ „ „ 151,67 „ 173,34 7,46 3,73 11,19 VIII „ „ „ 173,34 „ 216,67 8,58 4,29 12,87 IX „ „ „ 216,67 „ 260,00 10,92 5,46 16,38 X „ „ „ 260,00 „ 346,67 13,70 6 85 20,55 XI „ „ „ 346,67 „ 433,34 17,60 8.80 26,40 XII „ „ „ 433,^4 „ 500,00 21,50 10,75 32,25 XIII „ „ „ 500.00 „ 600,00 26,00 13,00 39,00 XIV „ „ „ 600,00 30,001 15,00 45,01' 5. Nr. 13 Abs. 5 AA. ü. ZAHV. erhält folgende Fassung: - . „(5) Für die Eefolgfchaftsmitglieder, die der Angestelltenversicherung nach den für die Ost mark und die sudetendeutschen Gebiete gelten den Beitragssätzen unterliegen (8 30 der VO. vom 22. 12. 1938 — REBl. I S. 1912 —, 8 52 der VO. vom 27.6.1940 — REBl. I S. 957 —), werden die Monatsbeiträge wie folgt er hoben: Klasse bei einem Monatsverdienst von der Ver- waliung zu leisten vom Pflichi- mUglicd zu leisten für freiwillige Mitglieder s I bis zu 131,00 von mehr als 130,00 bis 186,00 2,00 keine Versicherung 1,00 3,00 II „ „ „ 186,00 „ 194,00 3,04 1,52 4,56 III „ „ „ 194,00 „ 233,00 3,90 1,95 5,85 IV „ „ „ 233 00 „ 240,00 4,68 2,34 7,02 V „ „ „ 240,00 „ 247,00 5,46 2,73 8,19 VI „ „ „ 247,00 „ 254,00 6,24 3,12 9,36 VII „ „ „ 254,00 „ 267,00 7,46 3.73 11,19 VIII „ „ „ 267,00 ,, 280,00 8,58 4,29 12,87 IX „ „ „ 280,00 „ 334,00 10,92 5,46 16,38 X „ „ „ 334,00 „ 364,00 13,70 6,85 20,55 XI „ „ „ 364,00 „ 433,34 I7,60 8,80 26,40 XII „ „ „ 433,34 „ 500,00 21,50 10,75 32,25 XIII „ „ „ 500,00 „ 600,00 26,00 13,00 39,00 XIV „ „ „ 600,00 30,00 15,00 45,00 An die Nachgeordneten Dienststellen des RNSt. und an die Zusammenschlüsse. — DN. 1941 S. 794. Grunüstücks- unü Vermögensverwaltung. Förderung des Wohnungsbaues für Gefolgschafts mitglieder durch den RNSt. — V8 IVc 27 292/1 vom 4. 11. 1941 —. Im Nachgang zu meiner Anordnung vom 24. 7. 1941 — V8 IVc 27 292/41 — (DN. S. 526) gebe ich nachstehend einen Erlast des Reichsministers der Finanzen vom 13. 9. 1941 — O 4712 41 3312 IV 8ie - zur Kenntnis, der auch sinngemäst auf Dienstange hörige des RNSt. anzuwenden ist: „l. Die Neichsbedienfteten haben manchmal Gelegenheit, Wohnungen anzumieten, die Genossen-