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Dienstnachrichten des Reichsnährstandes
- Bandzählung
- 8.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 4Zf184
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1820677834-194100006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1820677834-19410000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1820677834-19410000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Dienstnachrichten des Reichsnährstandes
-
Band
Band 8.1941
-
- Register Verzeichnis der in den Dienstnachrichten 1941, Nr. ... 1
- Ausgabe Nr. 1, 4. Januar 1941 1 2
- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1941 9 10
- Ausgabe Nr. 3, 18. Januar 1941 17 18
- Ausgabe Nr. 4, 25. Januar 1941 31 32
- Ausgabe Nr. 5, 1. Februar 1941 47 48
- Ausgabe Nr. 6, 8. Februar 1941 57 58
- Ausgabe Nr.7, 15. Februar 1941 77 78
- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1941 87 88
- Ausgabe Nr. 9, 1. März 1941 103 104
- Ausgabe Nr. 10, 8. März 1941 123 124
- Ausgabe Nr. 11, 15. März 1941 131 132
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1941 167 168
- Ausgabe Nr. 15, 18. April 1941 260 261
- Ausgabe Nr. 13 a, 4. April 1941 189 190
- Ausgabe Nr. 14, 5. April 1941 244 245
- Ausgabe Nr. 15, 19. April 1941 260 261
- Ausgabe Nr. 16, 26. April 1941 280 281
- Ausgabe Nr. 17, 3. Mai 1941 302 303
- Ausgabe Nr. 18, 10. Mai 1941 316 317
- Ausgabe Nr. 19, 17. Mai 1941 344 345
- Ausgabe Nr. 20, 24. Mai 1941 360 361
- Ausgabe Nr. 21, 30. Mai 1941 372 373
- Ausgabe Nr. 22, 7. Juni 1941 392 393
- Ausgabe Nr. 23, 14. Juni 1941 416 417
- Ausgabe Nr. 24, 21. Juni 1941 430 431
- Ausgabe Nr. 25, 28. Juni 1941 452 453
- Ausgabe Nr. 26, 5. Juli 1941 464 465
- Ausgabe Nr. 27, 12. Juli 1941 490 491
- Ausgabe Nr. 28, 19. Juli 1941 500 501
- Ausgabe Nr. 29, 26. Juli 1941 522 523
- Ausgabe Nr. 29 a, 29. Juli 1941 536 537
- Ausgabe Nr. 30, 2. August 1941 546 547
- Ausgabe Nr. 31, 9. August 1941 564 565
- Ausgabe Nr. 32, 16. August 1941 592 593
- Ausgabe Nr. 33, 23. August 1941 604 605
- Ausgabe Nr. 34, 30. August 1941 628 629
- Ausgabe Nr. 35, 6. September 1941 652 653
- Ausgabe Nr. 36, 13. September 1941 666 667
- Ausgabe Nr. 37, 20. September 1941 678 679
- Ausgabe Nr. 38, 27. September 1941 690 691
- Ausgabe Nr. 39, 4. Oktober 1941 704 705
- Ausgabe Nr. 39 a, 8. Oktober 1941 714 715
- Ausgabe Nr. 40, 11. Oktober 1941 734 735
- Ausgabe Nr. 41, 18. Oktober 1941 742 743
- Ausgabe Nr. 42, 25. Oktober 1941 756 757
- Ausgabe Nr. 43, 1. November 1941 772 773
- Ausgabe Nr. 44, 8. November 1941 792 793
- Ausgabe Nr. 45, 15. November 1941 802 803
- Ausgabe Nr. 46, 22. November 1941 835 836
- Ausgabe Nr. 47, 29. November 1941 851 852
- Ausgabe Nr. 48, 6. Dezember 1941 867 868
- Ausgabe Nr. 49, 13. Dezember 1941 883 884
- Ausgabe Nr. 50, 20. Dezember 1941 899 900
-
Band
Band 8.1941
-
- Titel
- Dienstnachrichten des Reichsnährstandes
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herige Art der Beschäftigung des Amvärters, einer dienstlichen Beurteilung sowie der Personalakten namhaft zu machen. Nach Prüfung der Unterlagen werde ich mich wegen der Abnahme der Prüfung mit dem Reichsminister für Ernährung und Landwirt schaft in Verbindung setzen. An die Reichsdienststellen und Landesbauernschaften. — DN. 1941 S. 108. Meldung von weiblichen Veratungskräften für die neuen Gebiete des Ostens und des Westens. — II 274/12 vom 26. 2. 1941 —. Die hauswirtschaftliche Beratung liegt in den neuen Gebieten des Ostens, und Westens, insbeson dere aber in den LVsch. Wartheland und Danzig- Westpreußen sehr im argen. Die Mehrzahl der WBSt. hat überhaupt noch keine weiblichen Bera tungskräfte. Der Zustand, daß die Rückwanderer und die umgesiedelten volksdeutschen Bauernfamilien vor wiegend ohne jede hauswirtschaftliche Beratung sind, ist nicht tragbar und muß unter allen Umständen beseitigt werden. Erschwerend kommt noch hinzu, daß der Zuschnitt der betreffenden Betriebe in den weitaus meisten Fällen äußerst einfach ist. Eine große Veratungsarbeit muß geleistet werden, um diese Betriebe in der Haus-, Hof- und Gartenarbeit auch nur annähernd auf die Erzeugunqshöhe des Altreiches zu brinaen. Die in den neuen Gebieten durchzuführenden Beratunasmaßnahmen können mit den wenigen bisher vorhandenen Kräften nicht be wältigt werden. Eine wesentliche Verstärkung der Zabl der weiblichen Reratungskräfte ist daher eine zwingende Notwendigkeit. Bei dem Manoel an Lehrerinnen der londmiri- sckaftlicken Aausbaltunaskunde habe ick> größtes Ver ständnis dakür. daß jede LBsch. bestrebt ist. die vor handenen weiblicken Lehr- und Berotunosträfte für die eiaenen Aufaaben zu halten. Mit Rücksicht auf die vorstehend geschilderten Verbältnisse bin ich aber gezwungen, den berechtiaten Interessen der neuen Gebiete den Vorzug zu geben. Ich weise dabei dar auf bin. daß die LBick. des Altreicks noch in der Laae sind, die Mehrrabl ihrer MädKenabteilunaen bzm. WBSt. mit zwei voll ausaebildeten weiblichen Lehrkräften zu beleben, während in den neuen Ge bieten des Oltens und Westens den wenigen bereits vorhandenen Mädchenabteilunaen vorwiegend nur eins voll ausoebildete weibliche Lehrkraft zur Verfügung steht und die Einrichtung neuer Mädchenabteilunoen nur deshalb zurückaestellt werden muß. weil die Lehr kräfte fehlen, und die meisten WBSt. überhaupt noch kein weibliches Beratungspersonal haben. Es handelt sich hier um eine Aufgabe, zu der jede einzelne LVsch. soweit wie nur möglich beitragen muß, sie darf sich dieser Eemeinschaftsmaßnahme nicht entziehen. Ich erwarte daher, daß die LBsch. meinen Bemühungen nicht nur Verständnis entgegenbringen, sondern auch ihrerseits Sorge tragen, daß sich die hierfür in Frage kommenden Lehr- und Beratungs kräfte für den Einsatz in den neuen Gebieten des Ostens und Westens melden. Dieser Appell ist auch an die derzeitigen Anwärterinnen für das Lehramt der landwirtschaftlichen Haushaltungskunde zu rich ten, die zu Ostern d. I. ihre Ausbildung beenden. Die Meldungen sind wie folgt vorzunehmen: Diejenigen weiblichen Lehr- und Beratungskräfte, die für eine Verwendung in den neuen Gebieten des Ostens und Westens Interesse haben, melden sich unter Bezugnahme auf diese Anordnung bei der für sie zuständigen LBsch. Der Meldung sind beizufüaen: selbstgeschriebener Lebenslauf, Zeugnisabschriften, Lichtbild. Falls Einsatz in einem bestimmten Ge biet gewünscht wird, ist dies besonders zu vermerken. Die LBsch. haben sämtliche eingehenden Meldungen an die NVA. II weiterzuleiten. Jede einzelne Meldung ist mit einer Beurteilung der charakterlichen, körverlichen und fachlichen Eionung sowie mit einer Stellungnahme, ob die Betreffende von der LBsch. entbehrt werden kann, zu verleben. Ein Entzug von mehr als 3 vH der in den einzelnen LBlch. vorhandenen weiblichen Lehr- und Beratungs kräfte wird nicht erfolgen. Bei der immerhin reckt belckränkten Anzahl von Lehrerinnen der landwirtsKastlicken Hausboltunas- kunde, die für den Einlaß in den neuen Gebieten des Oltens und Westens in -rraae kommen und bei dem Umlana der in diesen Gebieten zu leistenden Bera- tunasarbeit erlanot die. Beschäftigung von ,<öiltg- beraterinnen eine besondere Bedeutuno. Es ist dober daran gedockt, neben den voll guso-bildeten L-Hr- und Veratunoskräften auch Laienträste einznlsken. die ausreichende vraktiicke Kenntnisse des Bonein betriebes besitzen und als Beraterinnen aeeionet Und. Da derartioe Kräfte im Nereick der neuen Gebiete iw gllaeweineu nickt vorbonden sind, mült^n onck diele durck Vermittlung der LBsch. des Nltreiches gefunden werden. Die LdwSch. und WBSt. sowie die Landfrauen- scknlen werden dober aufaelardert. noch geeignet erickeinenden Hillshergterinnen llwsckon zu batten und diele zu veranlassen, sick für den Einsatz in den neuen Gebieten des Ottens und W-stens zu m»tden. Es sind nur solcke Vertonen ?n Netrackt zu ziehen, die aesund und widerstandsfähig sind, Bereitwillig keit und Idealismus für die Aufbauarbeit besitzen und über aute praktische Erfahrungen verfügen. Nock Möolickkeit sollen die Betreffenden die Lmuswirt- sckastslebre abaeleistet und eine landwirtschaftliche Fachschule besucht haben. Der Kang der Meldung ist folgender: Die LdwSch.. WBSt. und Landsrauenschulsn veranlassen die in Frage kommenden Personen, sich unter Bei fügung eines selbstgeschriebenen Lebenslaufes, der Zeugnisabschriften und eines Lichtbildes unmittel bar beim RBF., Verw.Amt, Berlin SW 11, Dessauer
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