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50. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung folgt.) HandelS-Nachrichten. (Wechsel-Kurse.) zum Stockh. Gothenb. tO Tage Für Ä 85,20 Nr Mk. 80,50 biS 81,50 24 — Oststraße 3«. vväsclitsm besten MMrlilkl SpMmeii MM Hamen «- bis 7««« Stück Versch. vom Abbruch de» u. Verantwortlicher Redaktenr: Emil Horn. — Druck und Verlag: Horn L Lehmann, Hohenstein-Ernstthal. 0^/108 8csloi<o^k Maoni dachte. Er tröstete die Erregte, legt«, sie solle doch nicht solche gemeine tigungen eine» Schurken für bare Münz« Egon sei verzogen, er sei nicht gewöhnt sich nach der Decke zu strecken, und da 12L-140 168—174 176—181 176-184 185—188 144-146 164—168 180—200 160-175 108-110 108-110 255—260 240-250 255 235—240 daß Sie und Eie indem er Verdäch- »ehmen. gewesen, habe er Dieses nachmi dem Hause der Frau Brandt gelten. But, wir uns trafen. Aber nun leben Sie wohl, sollen bald mehr hören. Erst znc Polizei nachher sag ich'« unserem Herrn Lothar." schieden wie zwei alte Freunde. Eiligen Schritte« stürmte Peter Gtvppner Bern die U Limbi »nwal' Paul Siegert, Oberlungwitz. RN 28,7k 27,25 26,— mittlere Bombay Laplata 27,75 26,25 25,75 23,75 Es deren haben, auch n di» m DaS n PeterSI den Nl der Hc Kräfter man di „Zum bliebem war eS kreisen Zeituuj Schaus biete, r halten Zaren, zöstn v loste K Die Ri Gründe die Sp erstaunt Auarch' groß g. liSmuS. Die Madrit Königs »ölkerm sich bei als so kann, d gessen s geltend den, wr deS sp, geringe d,S gilt sondern König ? der so j im Lan gesunde, wenigst« Enthust Der gr mein in nennen Unterta, Wohll.l arbeiten Hinterg aller spl gesellsch, alle Las ist, gera herrsche» von der »S am i Da» schriebe» in den ( dar. I ist mit viel anz Falle, 1 und ant getriebe» wegen t Posten , missar e Halbtns« und Als in den > stoßen, Madrid Im übr eine so jo besteht, lang au 8 Tage 8 Tage 2 Monate Warschau Wien do. K«lt»Mbkitmimeil, sowie Mädchen zum Lernen sucht Loui« Deibel. 1 kleine Stube mit Schlafstube vom 1. Juli an zu beziehen Lhemnitzerftr. 68. Preise verstehen sich für Quantitäten von 10000 Kilo an. Mehl. sich nun bitter» Erfahrungen gefall«» lassen müssen. Klara atmet« auf. „Ich danke Ihnen! Und mein Entschluß steht nun felsenfest, ich werde hier bei Frau Brandt bleibe«, so lange sie mich be halten will. Ich verlange gar nicht, al« Belwandte prüs«nti»rt zu werden, ich will mich schon nützlich machen." „Bravo!" sagte Peter. „Ueb«rlass«n Sie nur alles der Zukunft. Und nun find Sie zu HauS, «erltn, 6. Juni. Amsterdam do. «rüffel do. „O dieser abgefeimte Hallunke!" rief Peter Glöppner Hefti, bazwische«. „Nicht wahr?" antwortete Klara erregt. „So dumm und einfälti, bin ich denn doch nicht, daß ich nicht ahnen sollt«, daß die« Bnlimgrn mit «iner bodenlose« Schlechtigkeit zusammenhinge. Dar»« sagte ich rundweg „n«ta", und da bat er zuerst, dann droh«, er, er wolle alle« erzählen, wie e« «ein armer Egon früher getrieben habe, ich sollte mich da«« bi» in die Erde schämen, «inen solchen Nicht«nutz geheiratet zu habe». Und «eine ganze vornehme Berwandtschaft mit, wen» die ihn »icht zu« Schweigen veranlasse." „Der E,lgr«vog«l!" ri«f Etöppuer wieder da zwischen. „Und al« ich mir gar nicht mehr h«lf«n konnte, da ka««n Sie g«rod«. Und da Sie die Familie kennen, so sagen Si« mir doch, ob e« wahr sein kann, daß «ein Egon früher geradezu «in schlechter Mensch gewesen ist. Daß er ein Bi«chen leicht gewesen, ja, da« habe ich i««er gewußt, aber daß «r ei» Dieb, ein verbrich«! »«wesen, nein, da« kann ich »icht denk«», daz» »ar er viel zu gnt. Bitti, lieber Man«, sagen Sie, »ar «r so?" Pet«r Slöppner'« «nd seiner Sophie einzige Tochter war früh gestorben. Al« fie unter der Qual der tückisch«» Diphlheriti« unsäglich zu leiden hott«, da hatte sie mit unaussprechlicher Angst in die trä«enüb«rströmten Gesichter der Eltern ge schaut. An dies«» Blick erinnerte Peter sich jetzt, al« Klara Herz ihn bat. Und da gewann er es nicht über sich, d»m jungen W«ibe zu sag«n, wo« er wirklich von ihrem früh geschiedenen und damit sür all» Jugendverirrongen bitter genug bestraften 16,305 85,30 215,00 4'/,°/° 20-Franks-Stücke Oesterreich. Banknoten Rufs. Banknoten Reichsbankdiskont Privatdiskont 102-202 Mk. 174—178 „ 165—167 , 167—169 , 166—172 . Armenhauses N an Ort und Stelle verknust G. Müller. 8 Tage 2 Monate 8 Tage 2 Monate 10 Tage 2 Monate 8 Lage 8 Tage 3 Monate 14 Tage 8 Tage 2 Monate 8 Tage 8 Monate 8 Tage WiR suchte. ES schien ihm zu gelinge». Aber al« «» sich über die Regenrinne emporschwi»gen woll», gab diese mit einem Male nach, und unter g ll^nd m Äusschrei rollte der Abenteurer in d e Tiefe. Mit gebrochenem Rückgrat wurde er inS Hau« zurückg bracht. Die Untersuchung seir«r Effekte» gab hinreichend B-loftung-beweise für die von WrlleSiye nach dem Scheitern feiler Ziiku«la»f- bahn auSgeüble Tätigkeit. und ich will z»r Polizei, damit fie diese« Strauch, rilter da« Handwerk legt. Er wird sich wohl un- stchtbar machen wollen, j tzt, wo ihm der Bode» unter den Füßen heiß wird." „Wissen Sie »« denn wirklich, daß e« derselbe Mensch war, der bei Ihnen stahl? W>« ist er nur darauf gekommen?" „Haben Sie mit ihm vielleicht einmal von Fräulein Alice'« Bräutigam, Dr. Haller, gesprochen?" „Ich hab« ihm erzählt, daß auch dieser Herr sehr sreuudlich mit mir sei." „Sehen Sie!" triumphierte Slöppner. „Er hat gemerkt, daß bei de» Doktor etwa« zu hole» sei. Damit ist ihm der Diebstahl«geda»ke von selbst gekommen. Und der nächste Besuch sollte nun alS: Weizenstärke, Reisstärke, Glanzstärke, Crömestärke, Cremefarben, Borax, Stearin, Gelatine, Cremefeife usw. empfiehlt billigst Emil Uhlig, Drogerie. Stonsdorfer Bitter« L Flasche 1,50 Mk. empfiehlt Emil Uhlig,Drogerie. Freundl. Stube mit Schlafstube u Zubehör sofort zu vermieten uno 1. Juli beziehbar. MoltkeSraße 18 I. Heilbronner L Söhne Glauchau. do. do. do. do. RapS Obige Kaiser-Auszug Weizenmehl 00 do. 0 Neue Rundköper- Längen-Maschinen gibt aus und Fingermacher sucht p 14» kucket 4g M u. Kll IH. /wsmios ssabrikMlem Mill 8öM,/z.-0,gälte gesucht. Gebr. Säuberlich Leistungsfähige Aalto re und Weber können auf gutlohnende Kchaftarbeit bei langen Ketten Dauernde Beschäftigung erhalten. Bor dem Schwurgericht Von M. Reinhold. Alle Kameraden, die gesonnen sind, an diesem Feste teilzuneh men, werden ersucht, sich zwecks einer Besprechung nächsten Freitag, den 8. dss., abends Uhr in Eichlers Restaurant einzufinden. Friedrich Tauscher als Einberuser. billigst Braugaffe ÄI lNLttcken an Spülmaschine und Näh maschine werden gesucht. Heyer <L Redslob. pro 100 Kilo netto. M. Im LogenhauS oder auf dem Wege vom Logenhaus nach dem Schützenhause oder in letzterem selbst wurde am 2. Feiertag eme gMme Kroslke verloren. Der ehrliche Finder wird gebeten, selbige gegen sehr gute Belohnung abzugeben i. d. Exped. dss. BlttS. Polizei-Bureau seine» Bezirk«, besten Kommissar ihu genau kannte, und b»richtet« von de« Vorgang. WelleSlyc'« Aufenthalt «ar eine obskure Kueipe, die von eine« ehemaligen Artisten »«halten wurd«, der zwar sein«« Kameraden manche» zu Gefall.o tat, aber sich wohl hütete, e» auf einen Konflikt mit der Behörde ankvmmen zu laste». Al« der Kvmmisior mit Stöppner und einig»» Beamte» in einer Droschke in dem Lokal anlaogte, erklärte der Wirt sofort, der Amerikaner habe soeben seine Rechnung verlang« und sei auf seinem Zimmer mit Packen beschäftig«, weil er sofort abreiseo wolle. Der Beamt« begab sich mit seine« Begleitern, von welchen Siöppner die Persönlichkeit f«ststell«u sollte, nunmehr seiner Sache gewiß, zu dem Gelaß de» Gesuchten und öffnete energisch die Tür. WelleSiye stand am Tisch, über seinen Koffer gebeugt. Er glaubte wohl, die Rechnung würde gebracht, und drehte sich daher nicht einmal um. AlS sich aber nun eine schwere Hand aus seine Schulter legte, fuhr er jäh empor und stand einen Augenblick regungslos vor den Beamten. Gerade verkündete der Kommissar ihm sei»« Verhaftung, al» er sich lo»r«ß, zum Fenster sprang und ml« einem Gatz sich auf einen an dasselbe grenzenden Balkon schwang. „Solch' Kerl!" rief der überraschte Peter Siöppner; aber die Beamten hatten schon im gleichen Moment die Verfolgung de» Flüchtlings ausge nommen, der kotzenartig weiter grklettert war und die Bodenluke »i»e« NochbarhanftS zu gewinnen Ei« selbständiger Webergehilfe gesucht. 8,10 biS 3,60 2,40 „270 2,15 „ 2,40 1,80 „ 2,10 Weizen fremder do. sächsischer Roggen, hiesiger, do. niederländ.-sächs. u. preust do. fremder Gerste, Brauware, fremde do. Brauware, sächsische do. Mahl- und Futlerrvare Hafer, sächsischer do. preußischer do., auSländ. MaiS, mixed do. grobkörnig do. Linquanlin Erbsen, Kochware do. Mahl- und Futterware zMekimtmell nach amtlicher Voischrist sowohl in großem wie in kleinem Fo.rmat hält vor- rätig die Bnchdrnckerei Kor» L MmMN, Bahnstrabe 3. 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Ml- Urivgorvsk-oinv lurnvvrsins Ksssngvvrmns fsusrvvshrsn Jchütrsnvsrvins ^U8iltvvrvin6 Usglvrvvrving Uallfahrsrvorsinö Kvivordlioba Versink Uaufmännivehe Vsrsins Polnischs Vorsino l.»nllwirt80hgfti Vvreins lisi-sehutrvsfein« Kssiügviruchtvsrsinv Vogslruehtvsi-sins Uunarisnruchtvsrvine Ksi-lsnbktuvsl-sins ObstdLUVörsino sorvis DiMme liik zslxW.KsdkUl!li listsrt sin- unä msiirtLibi^ in gsschmnekvollsi- nnll irlfurutsr .^ustühl-un? llie kuckäruckerei üorn iivümavll, lloksnstvin Lrnsttksl. MiM Leier, vrogsris, «Habs stes Lloktriritäts-I^erke«) eliemlseli-tvvbn. I'roüukto. Ilasekluenöle. <»lp!i, Dement, Xrelile, Kitt, parbsn, ltlelvel»», klrnt^e, 1-erpvntIanI, Anilins, Sroncon. Ik einen, 1'olltureo. l.sims, I'n s » b o <1 o ii I n v k e I'Iiiüel null älaleriitou^IIleii.
