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en er, S n« ra Die schwarze Schar. Roma» »ich de« Fra»zöstsche» von Ludwig Wechsler. »4. Fortsetzung. (Nachdruck verllote».) Raoul von BiverolS blickte da» j»»g« Mädchen «it schlecht verhehlter Unruhe an. «Sie haben einen älteren Bruder, nicht wahr?" fuhr Johanna fort. »Einen Bruder, der vor fünf ober sechs Jahren spurlo» verschwand, nachdem er in Pari« eine geradezu schändliche Lebensweise geführt." „Ganz richtig, er ist aber schon gestorben." „O nein, noch nicht — obschon er alle» »nscheine nach nicht mehr lauge auf diesen traurigen AuSgang zu »arten haben wird. Pflegen Vie Zeitungen zu lesen, Herr von BiverolS?" „Fräulein Lacedat —stammelte Raoul, auf dem Gipfelpunkt der Verwirrung, denn er erriet bereits, daß ihm »in» schreckliche Enthüllung zuteil »erden sollte. „Sie haben gewiß über eiu verbreche» sprechen gehört," fuhr Fräulei» Lacedat vollkom»»» ruhig zu sprechen fort, „welches vor sechs oder sieben Wochen in der Provence-Straß« verübt wurde und dem ein alter Herr znm Opfer fiel. Ler Mörder desselben nannte sich nur „Faullenzer", »aS jeden falls bloß »iu Spitzname ist. Seine Identität aber Hot bis heute noch uicht festgestellt werben könne». Sie wtsie» aber auch, uicht »ahr, daß dieser Ber- brechrr zum Tode verurteilt wurde und schon dem nächst hiugerichtet werden soll? Ich kenne aber diesen Manu, der seinen Namen mit solcher Sengst- lichkrit grheimhält. — Er heißt nämlich Baron Karl von Vtverol», wie ich aus ganz zuverlässiger Quelle »eiß — „DaS soll mein Bruder sei« ? — Nein, nein, daS ist nicht möglich," rief Raoul in höchster Beo Wirrung auS. „Und ich sage Ihnen, daß ei» Zweifel gar nicht möglich ist." „Der Unglückliche. Und wie wurde Ihne» dieses Geheimnis bekannt?" „Da» kann ich Ihnen nicht sagen." „Mein gnädiges Fräulein. — Johanna. — Sie werden Erbarmen mit uns haben nnd uns eine solche Schmach ersparen." „Richt ich verfüg» allein über dieses Geheimnis," erklärte Johanna kalt. „Ich bin aber überzengt, daß el nur von Ihnen allein obhängt, daß uni diese schreckliche Enthüllung erspar» werde." „Ich will do» nicht gerade bestreiten. Sogen Sie mir aber, mein Herr Vicomte, hatte Ihre Familie Erbarmen mit meinem Bater? Ließ sie mich nicht schmählich im Stiche, al» ich infolge eines unverschuldeten, schrecklichen Ereignisse» gänzlich verarmte und daS Andenken meines unglücklichen BaterS geschmäht nnd geschändet wurde?" „Johanna, daS ist nicht möglich! — Sie wollten nicht» tnn, um de« unserer horrenden Schlag von un» abzuwenden? Hören Str mich an. ES ist ja wahr, daß ich mich Ihnen gegenüber eine» schweren Unrechtes schuldig wachte, — daß »eine Mutter grausam mit Ihnen verfuhr. — Allein bo rücksichttgen Sie unsere Lage. — Der Bruder, von de« Sie spreche», hatte uuS völlig zu Grunde ge richtet — und wir sind oller Hilfsquellen beraubt. — Diese Heirat bedeutet für uoS die Rettung. — Seien Sie barmherzig nud Sie sollen eS nicht zu bereuen haben, denn von der Millioo, die ich als Mitgift erhalten werde, geb« ich Ihnen — „Herr von BiverolS," uirterbrach ihn Johanna entrüstet, „Sie glauben vielleicht, ich gehört» zu den Personen, die käoflich find! verlassen Sie di»seS Zimmer auf der Stell«," fügt» sie hinzu, indem sie mit energischer Geberde auf die Tür diutete. „Die Stunde hat geschlagen, da jeder für daS Uebel, da» er begangen hat, zu büße» hat. U»d nicht» vermöchte mich zum Nachgeben zu biwegen. Gehe» Sie — -ehe» Sie auf der Stelle — Damit schritt sie selbst zur Tür, öffnete sie und Rao»l von Bivrrol» schritt gesenkte» Haupt«» hioau», oh»e noch «i» Wort hinzuzufüge». Dann eilte fie in da» Zimmer, wo Patrick und Bidache warteten. „Kommen Eie, kommen Sie, mein« Freunde," sprach si«. Tie streckte Patrick beide Hände entgegen und fügte mit jaofter Stimme hinzu, während fie ihn au» den strahlenden Nug«n hell anblickte: „Patrick, mein Geliebter, wann soll ich Deine Gattin werden?" Der junge Mann fiel ihr zu Füßen und ihre Hände mit seinen Küssen bedeckend, rief er an»: „Ich bin d«r Glücklichst« der Sterblich«».' vidoch», d«r et»>» absrtt» stand, betrachtete mit schmerzlicher Verwirrung d«fe S,»»e. Ein Seufzer entrang sich seiner Brust. Allein er b - wahrte Zeit sein»» Lebe»» da» Geheimni» in se »rm Innern, welche» ihm selbst erst in diesem ent scheidenden Augenblick zuw Bewußtsein gekommen. Die Verlobten hatten sich auf ein Eopha niedergelassen, wo sie sich mit l»tser Stimme unter- hielten. (Fortsetzung folgt.) HandelS-Nachrichten. Merkt«, 8. Januar. (Wechs«l-Nmrse.) Amsterdam 8 Lag« — do. 2 Monat« — »rüffel S Laa» —,— do. 2 Monat« — Jtal. Plütze 10 Laa« —,- do. 2 Monat« — Kopenhagen 8 Lag« — London 8 Tag« — do. 8 Monate — Madrid 14 Lag« — New-Horl riit» —,— Paris 8 Laar — do. 2 Monate — Petersburg 8 Lag« — do. 3 Monate 208,00 Schweiz 8 Tage — Stockh.Gothenb. 10Tage — Warschau 8 Tage — Wien 8 Lage 84,95 do. 2 Monate —,— NeichSbankdiSkont ; U'/, PrivatdiSkont ! 4'/,"/. Ma»d«»nrg, 8. Januar. Nornzucker exkl. öäproz. Nendement 7,85- 8,02.1/2. Nachprodulte exklusive 75proz. Rendement 8,10—6,30. Stimmung: Fest. Brotrafstn. 1. l7,75. Kristallzucker I.-. Gemahl. Raffinade >7,75.1/2. Sem. MeliS 17,25.1/2. Stimmung: Ruhig. Rohzucker 1. Produkte Lrans. s. a.V. Hamburg per Januar 16,00 Sd., 16,70 Br., per Februar 16,80 Sd., 16,90 Br., per März 16,95 wd., 17,05 Br., per Mai 17,30 Md., 17,35 «r.. per August 17,65 Vd., 17,70 «r, per Oktober-Dez. 17,75 Td., 17,85 Br. Stimmung: Fest. Ma«0»rg, 8. Jan. Welzen ruhig, Mecklenburger und Ostholsteiner 175—179. Roggen fest, Mecklen burger u. Altmärker 168—171, russischer 132.00 Serste fest. Hafer ruhig. Mais ruhig, amerikanischer 107.1/2. Wetter: Bewölkt. »aumwvste. Wremen, 8. Januar. Tendenz: Matt. Upl. middl. loko 58 3 1. ^toerpool, 8. Jan. Umsatz 10000 »allen, davon w» Spekulation und Export 1000 »allen. Amerikaner willia, 12 Punkte niedriger. Aegppler ruhig, unverändert. Brasi lianer 12 Punkte niedriger. Oftindische 1/16 niedriger. Lieirrungen ruhig. Januar 5,93, Januar-Februar 5,93, März-April 5 99, Mai-Juni 6,05, Juli-August 6,08. HahlnugSeinstelluugrn. Th. Ede', Bernburg. Ehr. F. Heinzig, Hartmanns dorf Burgstädt. Wilhelm Stoll, Diez. B. Sieber, Dres den. M. K. Dörfel, Dresden. Joh. Krebs, Dresden. D. Henoch, Dresden. Alfred Strunk u. üo., Inh. A. Strunk, Erfurt. I. R. Bevermann, Inh. Robert Beyer mann, Großbreitenbach-Mehren (Thür.). Ed. Gruber, Großenhain. Kleinmotorenfabrik Hamburg, G. m. b. H., Hamburg. Leo Dobkowsky, Gehsen-Johannisburg. Otto Seidel, Reifen-Lissa in Pos. I. Echeiblhuber, München. H. Gertler, Neurode. Emil Bitense Schwerin i. M. F. A. Raedler, Wesierraor-Segeberg. Eelecta, Ges. m. Pa tentverwertung m. b. H., Stuttgart. Fr. Buchmann, Giersdorf-Zirgenhals. H. Th. Hoffmann, Berlsdors-Zittau. E. I. Fieblinger, Pobershau-Zöblitz. Kirchen-Nachrichten. St. Tri»itatis-V«r»chir z« Ao-e»fiei«-Grnfitß«l. Donnerstag abends V.9 Uhr Missionsversammlung im Gtmcindchaust. Sarochie St.Khristvphvri z« Koyenstein-Hrnfitüsl Donnerstag, den 11. Januar, abend- halb 9 Uhr Bibel stunde im Waisenhaus- und Hüttcngrundschulsaal. Fahrpreise. der Hmniöuslini« chersdorf—Kohenstein-Gr. Ortsgrenze Lugau — Bahnhof Hohenstein-Er. od. umgek. 40 Pf. „ „ — Oberlungwitz-Oberhermsdorf od. umgek. 20 Pf. „ „ — Ratskeller Mitte Gersdorf od. umgek. 10 Pf. Gambrinus Gersdorf— Bahnhof Hohenstein-Er. od. umgek. 35 Pf. Ratskeller „ — Bahnhof Hohenstein-Er. od. umgek. 30 Ps. Felsenkeller „ — Bahnhof Hohenstein-Er. od. umgek. 25 Pf. Ratskeller „ — Oberlungwitz-Oberhermsdorf od. umgek. 10 Pf. Obcrlmigwitz-Oberhcrmsdorf -Bahnhof Hohenstein-Er. od. umgek. 20 Pf. pruoktfLk-doo lt/or tzitsllnng snobt verlang« sie lull»!». ». ». Lslsgonkeitsksuf vorbinällost bis 2l. ^nusr. .vvivdoln, dis.jst^ trv!- üald IcvOdrpGN und dlüüvn, WM- eckt» ttssrlsmok' VIumsnrRdsdsIn für Oläser und Vöiif» für d«8 Xirninvr oder für das I'iols /nKammsn -a NvLrilllüv», rulpon, QL I IDID l'uxol.leu, Xarziason, I " ('rnous, 8eUIa eto. lil v "rOrooua, 8oiHa vto. 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XIIs I,äuäsi äureüeilte e» mo äer slslitiiseliv k' U Q IL 6 , »Is äor KrLväer ä«r Orolieli- »olie« Iloitdlmuenselr« kür seine »vkseüouerre^snäs tztr- üväuuß seitens äer österreieki- selieu Rexierunx mit einem liüiserlieliou nnä königlichen krivilexiom »nsxereickuet venräe nnä »neh mit Recht, äenn Orollck's Umidlninsn- seike äient iukel^e Osimltes an heilsamen Messndlnmen nnä >Valälcräntern in erster Heike rnr Ilautptiexe, inäem sie mit ^oraävrn augenschein licher liVirlcung einen ffeeliell- losen, reinen u. sammtveicheu 'Ceint srrielt uuä äeosvlben hei stänäigem Oebrauch vor kältcheu unä Itunrsln schützt. — Das Haar, mit Orollvk's Ilsudlumvosvlks gewaschen, wirä üpz ig, schön nnä voll. Vie ^»kne, täglich mit 6r»I1ch's Ileildlomsosetke gereinigt, bleiben hräktig unä weiss wie kllkenbeiu. (irolleb's Ilendlumvnselk« hostet50?k. Lessers vroguenlianäluogeo unä Xputhskeu halten äisselbe auk Vager. 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