XXI. Konstantinopel, den 1. Dezember. Lieber Freund! Es regnet heute in Strömen, und es ist fast unmöglich, das Haus zu verlassen. Vor hin bin ich zum Essen gewesen — ein Weg von fünf Minuten — und als ich wiederkam, sah ich aus wie ein Heute abend werde ich mir einen Wagen leisten, wenn ich nicht vorziehe, hier im Hotel zu essen. Denn sonst beschmutzen mir meine Freunde, die Hunde vor unserm Hause, auch meinen andern Mantel. Die Freundschaft dieser Tiere ist ja sehr nett, aber nur bei gutem Wetter. Übrigens ist es erstaunlich, wie schnell diese Tiere einen Menschen kennen lernen. Ich habe ihnen einige Male ein Stück Brot oder etwas Zucker gegeben — und nach zwei Tagen gab mein Erscheinen auf der Hoteltreppe das Signal für das Zusam-