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Nr. 21. Erfurt, den 1. Juli 1885. -9* Anzeigen. > oQo-o4o-o4o--o4>o-o4>o-o44o--04>o--04o-o4o--04>o-04o-(9 J Preis der einspaltigen Korpuszeile $ Jede Anzeige muss auf ein besonderes Blatt Papier geschrieben werden. Ä Grössere Aufträge nach Uebereinkunft. Y 2. für VerLnfemitoy;R., gg Pf ... Offerten, deren Weiterbeförderung durch das Bureau gewünscht wird, 2 Anlo+"0 X. T fur verbandsmitslieder 25 P I muss der hierfür erforderliche Portobetrag beigelegt werden. Offerten unter "2 Ofene Stellen, unserer Abonnenten T X für michtmitsmieder . . 35 Pf. $ Chiffre sind möglichst postlagernd Wohnort des Auftraggebers zu erbitten. werden einmal frei aufgenommen. . Inhal tsverzeichniss von Nr. 20 der „Deutschen Gärtner-Zeitung.“ Verbandsangelegenheiten: Abonnementsangelegenheit. Preisausschreiben. Neu angemeldete Mitglieder. Sechstes Verzeichniss der für einen Denkstein auf Paul Gräbner’s Ruhestätte eingegangenen Beiträge. Krankenkasse für deutsche Gärtner. — Clemens Aug. Sonntag, Amaryllis Belladonna Lin.— C. Bohnert, Clerodendron Balfouri. — H. Bothe, Ueber Homeriana. — Empfehlenswerte Orchideen. XIV. B. Dehle, C. Ohm, 0. Wissenbach, Dendrobium nobile Lindley. Mit Abbildungen. — Emil Boettcher, Etwas über das Okuliren. — E. Böhme, Einiges über Coniferen-Verdlung. — Kleinere Mitteilungen: Rich. H. Müller, Die rote Malmaison^ Leveson Gower. — Fragenbeantwortungen: L. Gesemann, Schutz gegen Hasenfrass. G. Schaedtler, R. Engelhardt, Erythroxylon Coca Lam. Karl A. Meyer, Dracaena umbraculifera Jacq. 0. Huber, Kultur der englischen Pelar gonien. H. Roese, Schlingpflanzen zur Bekleidung hochstämmiger Rosen. Edw. Urlandt, Veredlung der Citrus sinensis. — H. Ullrich, Eine Mahnung an Obstesser. — Fragekasten. Zur gefälligen Beachtung. Seitens unserer Auftraggeber sind wiederholt Reklamationen wegen verspäteter Aufnahme der eingesandten Inserate bei uns angebracht worden. Wir nehmen daher Veranlassung, nochmals darauf aufmerksam zu machen, dass nur dann mit Bestimmtheit auf die Veröffentlichung der Inserate in der nächsten Nummer zu rechnen ist, wenn wir mindestens 5 Tage vor dem Erscheinungstermin der Zeitung — also am 5., 15. und 25 jeden Monats — im Besitze der Aufträge sind. Bei dem grossen Zeitaufwand, den die Herstellung und Versendung unserer Zeitung beansprucht, sind wir nicht imstande, Aufträge ausführen zu können, die später, als an den genannten Tagen bei uns eingehen. Ferner ersuchen wir die verehrten Einsender von Offertenbriefen, in jedem Falle das Porto zur Weiterbe förderung derselben beizufügen. Durch die Buchungen und Wiedereinziehung solch’ kleiner Beträge entstehen uns eine Menge Schreibereien, die vermieden werden können, wenn wir jede Offerte ohne geschäftliche Portoauslagen frankirt absenden können. Namentlich haben sich die Fälle gemehrt, dass Stellensuchende ihre Bewerbungen ohne Porto zur Weiterbeförderung einsandten. Wenn wir auch gerne bereit sind, Stellensuchenden zur Erlangung von Arbeit behülflich zu sein und den kostspieligen Raum unserer Zeitung für vakante Stellen bereits gratis zur Verfügung stellen, so ist die Verbandskasse doch nicht in der Lage, derartige Portoverläge rechtfertigen zu können; für den Stellenvergeber ist es aber eine ganz falsch angebrachte Zumutung, wenn er für sein Anerbieten noch mit Geldkosten belastet werden soll, während es eigentlich selbstverständlich ist, dass nur der Bewerber für solche Kosten aufzukommen hat. Wir sehen uns daher veranlasst, darauf aufmerksam zu machen, dass die Weiterbe förderung derartiger Briefe nur dann erfolgen wird, wenn uns das bez. Porto gleichzeitig mit eingesandt wird. Im weiteren sind Zweifel über die kostenfreie Aufnahme von Stellenangeboten unserer Mitglieder und Abonnenten entstanden in solchen Fällen, in denen das Inserat wiederholt wird. Wir können bei dem beschränkten Raum und der Kostspieligkeit der Herstellung der „Deutschen Gärtner-Zeitung“ solche Inserate nur einmal gratis aufnehmen und werden auch zukünftig, wie es bis jetzt geschehen, die Wiederholung in Rechnung stellen. An die Vereinsmitglieder und überhaupt solche Abonnenten, die das Verbandsorgan nicht direkt durch uns beziehen und daher in unseren Listen nicht aufgeführt sind, aber Anspruch auf kostenfreie Insertion oder Berechnung der ermässigten Gebühren haben, richten wir schliesslich das Ersuchen, bei Einsendung von Inseraten uns gefälligst jedesmal ihre Stellung zum Verbände mitzuteilen, ob Mitglied oder Abonnent, damit wir in jedem einzelnen Falle informirt sind, ob und welche Kosten zu berechnen sind. Das Bureau des Deutschen Gärtner-Verbandes. Original „Philadelphia“ Rasen-Mäh-Maschine der Philadelphia-Lawn Mower Co. empfehlen Biernatzki & Ko., Hamburg. #9 Alleinige General-Agenten für Europa. •0 Jede Original-Maschine trägt unsere Schutzmarke „Philadelphia“, ferner: Rasensprenger neuester Konstruktion. 893