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Bekanntmachung. Vom 1. März 1885 an wird in Erlangen ein Stadt gärtner mit einem jährlichen! Gehalte von 1000 Mk. und freier Dienstwohnung angestellt Die der Landschafts- gärtnerei und Baumpflanzung kundigen Bewerber haben ihre selbstgeschriebenen Gesuche unter Darlegung ihrer persönlichen Verhältnisse, bisherigen Stellungen und unter Beilegung ihrer Zeugnisse bei unterfertigter Be hörde bis zum 15. Januar 1885 einzureichen. Erlangen, den 17. Dezember 1884. Stadtmagistrat. Dr. Schuh. 27 Hin erfahrener, zuverlässiger Gehülfe wird zum Februar —II gesucht bei einem monatlichen Salair von 54— 60 Mark bei freier Wohnung und Feuerung, für den grossherzoglichen Garten zu Güldenstein bei Lensahn im östlichen Holstein. Bewerber belieben sich zu wenden an die grossherzogl. Gartenverwaltung daselbst. 9 KnohA bis zum 10. Januar oder früher einen Gehül- NUvLC fen, welcher in Treiberei, Vermehrung und Topfkultur durchaus erfahren ist. Anfangs-Gehalt 15 M. pro Woche nebst Wohnung, später Zulage. Geil, fran- kirte Ofterten unter F. 15 befördert das Bureau des Deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt. 15 N1 oh A einen gewandten, ordnungsliebenden Gehülfen, •UULC womöglich militärfrei, der in Topfpflanzen kulturen tüchtig und in Privatgarten-Arbeiten selbst ständig ist. Zeugnissabschriften nebst Angabe des Ge haltsanspruchs bei freier Station, wolle man alsbald an mich einsenden. 14 C. G. Georgius, Kunst- und Handelsgärtner, Ginnheim, b. Frankfurt a. M. QagnohA wird ein in der Samen brauche durchaus •~u-lU tüchtiger, gebildeter junger Mann. Der selbe muss gewandt im Verkehr, flotter Ladenverkäufer sein und eine schöne Handschrift besitzen. Gef. frankirte Offerten unter Beifügung von Zeugnisskopien, Gehalts forderungen etc. unter Ä- S. N. an das Bureau des Deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt erbeten. 21 Der Verschönerungsverein in Werden a. d. Buhr sucht einen tüchtigen Landschaftsgärtner und ersucht um Anerbietungen mit Einsendung von Führungs- und Fähigkeitsattesten. E. Schneider. 12 Hin junger Gehülfe, welcher keine Arbeit scheut, ordent- — lieh und aufmerksam ist und veredeln kann, findet dauernde Stellung bei Beschorner, Schlossgärtner in Kauffung a. d. Katzbach. 7 711TY1 sofortigen Antritt wird ein junger, unverheira- —MII teter Gärtner, der Gemüsebau und Kalthaus pflanzenkultur versteht, gesucht. Zeugnisse u. Lohnan sprüche einzusenden an 38 Baron von Alten-Juliusburg, Altenmühle bei Dassel, Prov. Hannover. Qagnh+ wird ein Gehülfe, in Kultur von Markt- •OPuIU pflanzen erfahren und selbstständig arbei tend. Antritt 1. Februar. Stellung bis zum Oktober. Abschr. der Zeugnisse mit Betourmarke an 37 W. KLOSE, Handelsgärtner, Swinemünde. Binderin. Per 15. Januar 1885 suche eine tüchtige Boukett- und Kranzbinderin bei gutem Gehalt. Alles Nähere schriftlich. 31 M. Piersig, Reichenberg i. B. RnAav in Kranz- und Boukettbinderei bewandert, —-V ) Sucht bis 15. Jan. Stellung. Gefl. Offerten sub M. Heisswolf, Koldingstrasse 4, Kiel. 16 E in junger, kräft. Gärtnergehülfe, im Alter von 19 Jahr., sucht, gestützt auf gute Zeugnisse per 15. Jan. oder 1. Febr. dauernde Stellung in Topfpflanzenkultur. Adr. erbeten an C. Winckler b. P. Lameger, Handelsgärtner, Strassburg i. Els., Rheinstrasse Nr. 1. 13 Qedeeoieegoeeeeoec*eeee**de**e*eeeee*dde9ß <Ein im Fache tüchtiger, tätiger EI rH E R R S C H A F TS G Ä R T N E R * (35 Jahr alt, verheiratet, kinderlos) I» | sucht möglichst bald Stellung. Offerten unter # 4 P. P. durch das Bureau des Deutschen Gärtner- ft 227 Verbandes in Erfurt. 39 5 36**9**“®** “*******+*****+***98 Hin tücht. Gehülfe, in der Topfpflanzenkultur u. Land- schaftsgärtnereierfahren, suchtz. weit. Ausbildung per sofort oder später dauernde Stellung. Off. erb. E. Meinke, Tutow b. Demmin i. Pommern. 4 Hin tüchtiger Gärtner, 30 Jahr alt, welcher seit län- Ulli geren Jahren einer grössern Herrschaftsgärtnerei mit sehr ausgedehnten Formobstbaum-Anlagen, sowie Gewächshäusern und grossem Gemüsegarten mit Erfolg vorgestanden, aber auch in Baumschule und Rosen- kultur, bezw. deren Veredelung sicher ist, sucht zum 1. April eine seinen Kenntnissen entsprechende Herr- schaftsstelle, wo demselben gestattet wird, sich in der Folge zu verheiraten. Beste Zeugnisse stehen zudien- sten. Gütige Offerten beliebe man unter A. B. 100 an das Bureau des Deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt zu adressiren. 20 Hin j. Gehülfe, der in Bosen- und Topfpflanzenkultur, —IL sowie in Binderei und franz. Baumschnitt bewan dert ist, sucht baldigst eine Stelle in einer grösseren Herrschaftsgärtnerei. Gute Zeugnisse stehen zudiensten. Offerten unter W. B. 32 hauptpostlagernd Frank furt a. M. 32 Keine Stellung zu verändern, bezw. zu verbessern, sucht • ein 25 Jahre alter Gärtner; derselbe hat verschiedene Branchen in Handelsgärtnereien durchgemacht und ist 5 Jahre in noch ungekündigter Stellung bei einer Herr schaft und mit guter Empfehlung versehen. Es wird bei möglichst baldigem Antritt ähnliche Stelle gewünscht. Offert, beliebe man unter G. P. an das Bureau des Deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt einzusenden. 1 KnohA für einen jungen Mann, der zum 1. Januar DuVlC 1885 seine 3 1/2 jährige Lehrzeit bei mir be endet, vom 15. Januar ab Stellung. Derselbe ist gross und kräftig, und kann ihn meinen werten Herrn Kollegen angelegentlichst empfehlen. G. Hübner, Kunst-, u. Handelsg., Schkortleben bei Weissenfels a. d. S. 17 E in tüchtiger, gut empfohlener Gärtner, gegenwärtig Obergärtner einer grösseren Handelsgärtnerei, sucht bis 1. Febr. oder später sich durch eine dauernde Herr schaftsstellung zu verändern. Derselbe ist in den Branchen der Gärtnerei, als Mistbeettreiberei, Topfpflanzen, Teppich gärtnerei, sowie Gemüse- und Obstbau sehr tüchtig, be sitzt auch Kenntnisse in der Binderei. Gef. Off. bitte u. Chiff. 240 an das Bureau des Deutschen Gärtner- Verbandes in Erfurt zu senden. 19 H:n tüchtiger Gärtner, welcher in den grösseren Ge- •II schäften Deutschlands, Frankreichs und Englands gearbeitet hat, und jetzt noch einem Park bei Paris vorsteht, in allen Zweigen der Gärtnerei gründlich er fahren, sucht, gestützt auf Praxis und Erfahrung, Stelle als Herrschafts- oder Obergärtner. Zeugnisse u. Em pfehlungen stehen zudiensten. Eintritt bis Febr. od. später. Näheres bei Chr. Kühn, Obergärtner bei Herrn Geh. Kommerzienrat Doerr in Worms a. Bh. n