Deutsche Gärtner-Zeitung

• Bandzählung: 9.1885
• Erscheinungsdatum: 1885
• Sprache: Deutsch
• Signatur: 4Zf100
• Vorlage: Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
• Digitalisat: Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Public Domain Mark 1.0
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id1671376811-188500007
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id1671376811-18850000
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-1671376811-18850000
• Sammlungen: LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
• Strukturtyp: Band

• Digitalisat: SLUB Dresden
• Strukturtyp: Ausgabe

Aufgabe XIX. Anlage undUnterhaltung eines feinen Gartenrasens. 39. Arbeit ist des Menschen Zierde, Segen ist der Mühe Preis. 72. Säe nicht zu dick und nicht zu dünn. * Aufgabe XX. Die neuern schönblühenden Zwiebel gewächse, die sich zur Topfkultur, für das freie Land und zum Treiben eignen. Keine Arbeit eingegangen. * Aufgabe XXI. Anlage, Bepflanzung und Unterhal tung eines 4 Morgen grossen Versuchsgartens, erläu tert durch einen Plan. Keine Arbeit eingegangen. Aufgabe XXII. Kultur der Cyclamen. 6. Wer könnte das liebliche Blümlein sehen, und ohne Verwunderung vorüber gehen. 16. Fleiss bringt Segen. 29. Was man an der Saat erspart, verliert man an der Ernte. 35. Wünschen fertigt keine Arbeit. 82. Arbeite und denke. * Aufgabe XXIII. DieempfehlenswertestenPflanzen für Zimmeraquarien. Keine Arbeit eingegangen. Aufgabe XXIV. Anlage und Bepflanzung effekt voller Blattpflanzengruppen. Mit Grundrissen. 42. Durch Schaffen und Streben bringt man es weiter im Leben. Aufgabe XXV. Rationellste Treiberei der Rosen mit Angabe der besten Sorten und der geeignetsten Zeit ihres Treibens. 38. Halte Rat vor der Tat, mit dem Rat greif’ zur Tat. 64. Keine Rose ohne Dornen. 65. Prüfe alles und behalte das Beste. 81. Rosen sind die schönsten Blumen, Rosen sind des Lenzes Sorge, Rosen lieben selbst die Götter. Aufgabe XXVI. Anzucht der Florblumen (Fuchsien, Pelargonien, Heliotropium, Lantana, Cuphea etc. zu Hoch stämmen. 41. Durch Fleiss und Ausdauer gelangt man zum Ziel. 85. Betrachte die Natur und lerne Weisheit. Aufgabe XXVII. Kultur der Granaten und Treiben derselben. 10. Misserfolg bringt auch Vorteil. * Aufgabe XXVIII. Welche Wasser- und Dampf heizungen haben sich am besten bewährt. Keine Arbeit eingegangen. Aufgabe XXIX. Die Grundsätze des Beschneidens der Rosen. Die Wirkungen des Beschneidens auf die Pflanzen und die Anwendung des Schnitts bei den ein zelnen Gattungen und Arten. 45. Wenn Kunst sichinNatur verwandelt, so hat Natur und Kunst gehandelt. Aufgabe XXX. Zeichnung zu einem Gärtner-Lehr brief. 99. Aus Liebe zum Fleiss. 100. Disteln und Rosen. 101. Lust und Liebe zum Dinge macht Mühe und Arbeit geringe. 102. Keiner sei dem andern gleich. 103. Lehrling der ist jedermann; Gehülfe ist, der was kann; Meister ist, der was ersann. 104 Schnell erschliesst sich die Blüte dem Lichte, langsam aber reifen die Früchte. 105. (Poststempel Altenburg. Sinnspruch fehlt). 106. Suum cuique. 107. Lerne was, so kannst du was. 108. Post stempel Homburg v. d. H. (Umschlag mit Sinnspruch und Namen des Verfassers fehlt. Wir ersuchen um Einsendunn). 109. Aus Erfurt (Umschlag mit Sinnsprueh und Namen fehlt. Wir erbitten Zusendung). 110. Ohne Glück und Gunst ist Kunst umsunst. * Aufgabe XXXI. Vorschläge zur Bepflanzung von einigen, je za. 7 Ar grossen Teichen mit einjährigen und perennirenden, in unserem Klima im Freien ausdauern den Pflanzen. Keine Arbeit eingegangen. Aufgabe XXXII. Einrichtung und Unterhaltung eines 2 Morgen grossen Brivatgartens mit mittelgutem Boden ohne Rieseleinrichtung, in geschützter Lage, um in demselben für 6 Personen das Nötige an Gemüse, Obst und Blumen zu erziehen. 60. Des Gärtners Früchte gut gedeih’n, wenn seine Hand’ den Fleiss nicht scheu'n (Hierzu 1 Zeichnung). 75. Aller Anfang ist schwer. 87. Durch Fleiss zum Ziel (Hierzu 1 Zeichnung). 88. Ein lebendes Familienzimmer unter Blumen und Früchten (Hierzu 1 Zeichnung). 89. Lust und Liebe zu einem Ding macht alle Müh’ und Arbeit gering (Hierzu 1 Zeichnung). 90. Es übt sich, wer ein Meister werden will. 97. Prüfe alles genau und wähle das Beste. Aufgabe XXXIII. Die besten Winterblüher. 71. Gut gibt Mut. 76. Wo die Natur ihre Kräfte erschöpft hat, kommt ihr die Kunst zu Hülfe. 77. Keine Rose ohne Dornen. 80. Prüfe genau und behalte das Beste. 95. Finis coronat opus (Umschlag mit Sinnspruch und Namen des Verfassers fehlt. Wir ersuchen um Zusendung.) Selbstgewählte Aufgaben. Kultur der Lilium lancifolium. 3. Frisch gewagt ist halb gewonnen. Kultur der Epacris. 14. Was du erstrebst, mög’ dir ge lingen, was du vollbracht, dir Segen bringen. Gurken und Melonen im Frühbeet mit Rücksicht auf Samengewinnung 20. Wie die Arbeit, so der Lohn. Kultur des Erfurter Zwerg-Blumenkohl. 23. Bete und arbeite. Kultur der Sommer-Levkoyen mit Rücksicht auf Samengewinnung. 25. Lust und Liebe zum Dinge macht Müh’ und Arbeit geringe. Beschreibung der empfehlenswertesten Florblu men und Stauden für Bildung von Blumenteppichen. 26. Blumen sind die schönsten Gaben des Frühlings. Die Paeonien, ihre Einteilung und Vermehrung. 32. Taten bedeuten alles. Das Umveredeln der Obstbäume u. s. w. 34. Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes werden, als dienendes Glied schliess’ an ein Ganzes dich an. Ueber Stauden. 47. Prüfet alles, aber das Beste behaltet. Die Blumenfontaine. 52. Wie herrlich sind doch Flora's Kinder, nimm dich derselben freundlich an (Hierzu 1 Zeichnung.) Behandlung des Zwergobstes 53. Wo ein Raum, pflanz’ einen Baum, pflege sein, er bringt dir’s ein. Der Zierkürbis. 61. Prahle mit deinen Kenntnissen nie, beständig aber prüfe sie. Medeola asparagoides. 62. Pflanzenkenntniss ist die Seele der Gärtnerei. Treiben der Veilchen. 63. Keine Rose ohne Dornen. Der Obstbau und seine Bedeutung. 68. Auf jeden Raum, pflanz’ einen Baum und pflege sein, er bringt dir’s ein. Erziehung und Schnitt der Formobstbäume. 69. Wie die Zucht, so die Frucht. Kultur der Vanda. 78. Ohne Fleiss kein Preis. Kultur der Dendrobien. 79. Betrachte die Natur und lerne Weisheit. Heizung und Ventilation von Gewächshäusern. 94. Atbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiss. Beitrag zur Kultur der Bromeliaceen. 98. Bleib’ im Geleise, so gehst du nicht irre. Sollte eine uns zugesandte Arbeit hier nicht mit aufgeführt sein, ist dieselbe nicht in unsere Hände gelangt und erbitten wir in diesem Falle umgehend Nachricht. Die Herren Verfasser, die ihren Arbeiten einen Briefumschlag mit darin eingeschlossenem Namen und Adresse nicht beigefügt haben, werden um Nachsendung ersucht Das Bureau des Deutschen Gärtner-Verbandes. Krankenkasse für deutsche Gärtner. Bekanntmachung! Nochmals werden alle Vorstände der Verwaltungsstellen ersucht, besondere Wahllisten der grossjährigen Mitglie der fertig zu stel len, wenigstens bei den grösseren Verwaltungsstellen, welche spätes tens bis zum Wahltage am 3. Juni angefertigt sein müssen. Alle grossjährigen Mitglieder haben am 3. Juni die ihnen vorher schon übermittelten Stimmzettel an den Vorstand der betreffenden Ver waltungsstelle abzugeben. Später eingereichte Wahlzettel sind ungültig. Die Vorstände haben daher am 3. Juni abends eine Vor standssitzung zur Entgegennahme der Wahlzettel abzuhalten. Wird von den Mitgliedern eine Versammlung am genannten Tage behufs Beratung von Anträgen zur Generalversammlung gewünscht, so kann die Entgegennahme in dieser Versammlung stattfinden. Der Vorstand setzt das Resultat der Wahl fest und hat dasselbe bis spätestens den 14. Juni dem Hauptvorstande zu melden. Den Mitgliedern steht es frei, dem Wahlakte bis zur Verkündigung des Resultats beizuwohnen. Als Termin zur Generalversammlung in Charlottenburg ist der 1.—3. August d. J. vorläufig in Aus sicht genommen. — Der 2.—3. ausschliesslich als Versammlungs tage, soweit erforderlich. Sollte die Versammlung des Rechnungs abschlusses wegen verschoben werden müssen, so wird das weitere darüber mitgeteilt werden. Ferner ersuchen wir diejenigen Verwaltungsstellen, welche noch mit ihren Quartalsrechnungen im Rücks tande sind, um sofortige Uebermittlung derselben. Am Schlusse einesjeden Quartals müssen die Bücher abgeschlossen und die Abrechnungen fertig gestellt werden, gleichviel, ob Restanten vorhanden sind oder nicht. Da am 1. Juli d. J. das Krankenkassengesetz jedenfalls Er weiterungen zu bestehen hat, so fordern wir wiederholt zum Beitritt in die Krankenkasse für deutsche Gärtner auf, um so mehr, als auf der diesjährigen Generalversammlung weit gehende Verbesserungen abermals vorgenommen werden sollen. Wir ersuchen daher die Mitglieder im eigenen Interesse dahin zu wirken. Der Hauptvorstand. I. A.: E. Kohlmann. Auswahl der besten Chrt/santhemum-Sorten. Von St. Olbrich, Obergärtner in Zürich-Hirslanden. Anschliessend an den Artikel des Herrn Hinder lich über die Kultur der Chrysanthemum in Nr. 9 dieser Zeitung erlaube ich mir, in der Annahme, dass es für viele Leser von Interesse sein wird, ein gutes Sortiment dieser dankbaren Herbstblüher kennen zu