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HS 85, 13. April. Vermischte Anzeigen. 1399 (13730.) Zu Insertionen empfehle ich den in einer Auflage von 5000 verbreiteten Literarischen Anzeiger zu meinen Juristischen und Historischen Zeitschriften, nämlich: I. A. Sensfert's Archiv für Ent scheidungen der obersten Gerichte in den deutsche» Staaten. Ausgabe in 8. Dasselbe. Aus gabe i» grob 8. VicrtcljahrSjchrift, kri tische, für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft. Hcrausgcgcben von I. Pozl und B. Wind scheid. Zeitschrift für GcrichtSpraxis und Rechtswissenschaft in Bayern. HerauSgege- bcn von M. Stcnglein. Zeitschrift, histo rische. Hcrausgcgebcn von Heinrich von Sybcl. — Jnscrtionsgebühr 2 Neu groschen für die einfach gespaltene Petitzcilc. — Für Ankündigung juristischer, volkS- wirthschafl lichcr, staatsrechtlicher und historischer Literatur ist mein „Litera rischer Anzeiger" unstreitig das vortheil- hafteste Organ. München, April 1872. R. Oldcubourg. Berliner Börsen Zeitung. Auflage 15,100. (I373I.) Erscheint täglich zweimal. Vierteljährlicher AbonncmcntSprcis 2'^ ^ für Berlin, 3 ^ für ganz Deutschland. Die Zeitung besitzt ihre ausgedehnte Verbrei tung durch ganz Deutschland gerade in jenen wohl habende» Kreisen, auf welche Inserate in erster Reihe berechnet sind, und welche namentlich auch die Käufer für alle literarischen Erscheinungen ab- gcbcil. Die Wirkung aller Anzeigen in derselben ist daher eine ganz außerordentliche. Die Jnser- tionSgebührcn betragen 3 S/ für die dreigespal- tcne Zeile. Die Expedition der Berliner Börscn-Zcituug. Berlin, Kronen-Str. 37. s,3732.j Bücher-Anzeigen, welche für dicBLrsen-,Banquicrs- undCapitalistcn- Kreise bestimmt sind, finden durch Laling's Börsenblatt. Organ für Kapital-Anlage und Spekulation. die eingehendste und zweckentsprechendste Ver breitung. Inserate pro Zeile 3 N-k (mit 10 ßh Rabatt an Buchhändler) nimmt entgegen Der Jnscralenpäckitcr von Saling's Börsenblatt Rudolf Masse. Leipzig — Berlin, sowie dessen sämmtliche Filialen. (13733.) O.-M.-Saldi für C. Wengler's Rachsolgec bitte ich dringend ohne Uebcrtrag zur Zahlung anzuweiscn. Diese Firma wurde, wahrscheinlich aus Versehen, in der O- Le iner'tchen Zahlungs- listc pro O--M. 1872 nicht aufgeführt, weshalb ich bitte, dieselbe gef. selbst nachzutragen. Coburg, 27. März 1872. Georg Tendclbach. Conto Franz Lolieck 1871. (13734.) Das VcrlagSgeschäft meines am 2. April d. I. verstorbenen Bruder« ist, wie s. Z. von ihm bekannt gemacht worden, mit dem 1. Januar d. I. ohne Activa und Passiva käuflich in die Hände der Herren Anders und zum Felde übergegangen. Es fällt mir nun als Testaments-Erccntor die Aufgabe zu, für die Erben des Verstorbenen die Negulirung der Rechnungen bis Ende 1871 zu übernehmen, und erlaube ich mir deshalb, die bereits von meinem Bruder ausgesprochene Bitte: um reine Abrechnung des Conto's Franz Lo beck zur Ostermcsse d. I. unter Vermeidung aller Disponenten hiermit höflichst in Erinnerung zu bringen. Ich hosse, daß eine allseitigc Beachtung dieser Bitte mir die Erfüllung der mir oblie genden Pflichten erleichtern möge, waS mir bei meiner vielseitigen und angestrengten geschäft lichen Thätigkeit ganz besonders erwünscht sein muß. Berlin, 8. April 1872. Wilhelm Lobeü. Wichtig für Reiselitcratur ic. (13735.) Für die am 15. April erscheinende Nr. 2 vom Wahlzettel für den Eisenbahn - Duchhandel in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz können nur mir noch direct zugchcnde Inserate Aufnahme finden. Für die mir aus Anlaß dieses Unternehmens gewordenen zahlreichen Aufträge und Zuschriften bestens dankend, zeichne Hochachtungsvollst Berlin, den 10. April 1872. Franz Jahnckc. (13736.) Den Herren Verlegern, welche so freund lich waren, infolge der Aufforderung der Ncw- Jorker College» mir ihre Publikationen zu senden, sage ich meinen herzlichsten Dank. Fernere Zu sendungen — namentlich von architektonischen Werken, Musikalicn, Kunstartikclu :c. werde» mir unter den bestehende» Verhältnissen sehr willkommen sein, und werde ich cs mir angelegen sein lassen, durch spätere Nachbestellungen die Geber zu entschädigen und meinen Dank durch angestrengte Tbätigkcit zu bewähren. Herr L. A. Kittlcr in Leipzig wird die Güte haben, alle Zusendungen auf das promp teste zu befördern. Chicago, 16. März 1872. Ed. Bühlcr. Zur gef. Beachtung. (>3737.) Unsere Eisenbahnscndung vom 2. dies. MtS. nach Leipzig ist dort nicht cingetroffcn; sie ist wahrscheinlich auf der Bahn irrig verladen und gelangt in Bälde bei unserem Commissio- när an. Da die Sendung auch Nr. 13 der Phar- maceutische» Centralhalle enthält, bitten wir die g. SortimcntShandlungcn, das ver spätete Eintreffen bei ihren Abnehmern durch den obigen Zwischenfall zu entschuldigen. Berlin, 9. April 1872. Julius Springer. (13738.) Laut Mittheilnng meines Commissio- »ärS ist ibni ani 6. April das für mich bestimmte Zettelpacket auf der Fahrt zum Postamtc oder im Hofe des PostgebäudeS auf unerklärliche Weise verlustig gegangen, in dem sich außer sonstigen Scripturen insbesondere Vcrlangzettel auf meine in wenigen Tagen erscheinenden Novitäten ,.Römische Disputation" und „Schmick, Theorie" befanden. Ich bitte deshalb die Herren College», ihre Bestellungen umgehend, am besten durch directcn Bestellzettel, erneuern zu wollen. Münster, 9. April 1872. Adolph Russcll's Verlag. 6t» em!e! (13739.) »lit stör Complvtiruiig einer -rosLen nn- kurwiLsensc/ro/'kfic/ren livtraut, er- suoltv iel, um (rvomöglici, direete) Ollerteir von äVerleen, beLonciLrL «ue/r r-ok/stfincfi-er' reie/ckfivol/ee- ckournake, ->U8 dem 0s- sammtgeliiete der § en 5 cfiaftkin /irnksstemie. lest lisnn in den meisten Hillen sicheren AlisiUs in Aussieht stelle». »Vien, »litte April 1872. 8rn1 (lLermak, Itucldmndlung s. »ledicin u. Kalurrvisson- sclmkten. Tüchtige Redacteure, (13740.) erprobt, befähigt und im Besitze bester Zeugnisse sind wir in der Lage den Herren Ver legern von politischen und belletristischen Blättern Nachweisen zu können. Auf gef. Anfrage» erfolgt sofort die Nennung der betreffenden Herren nebst Auskunft über ihren bisherigen Wirkungskreis. Proben der Leistungsfähigkeiten können beigefügt werden. Berlin. Bureau für Vermittelung literarischer Geschäfte. Otto Loewenstein. (l374l.) Manuskripte aus allen Gebieten der Literatur sind uns zur Vermittelung an die verehrliben VcrlagShand- lunzen übergeben. Wir ersuchen Ncflcctcntcn, tick, wegen AuswahlSsendungcn an uns zu wenden. Berlin. Bureau siir Vermittelung literarischer Geschäfte. Otto Loewenstein. (>3742.) Feuilletons für Zeitschriften und Zeitungen in jeder Aus dehnung von de» ersten Autorett, wie von noch weniger bekannten Schriftstellern, gedruckt oder ungcdruckt, sind durch uns zu vergeben. Anö- wahlssendu»gen stehen zu Diensten. Berlin. Bureau siir Vermittelung literarischer Geschäfte. Otto Loewenstein. (13743.) Prosperlc des Unterzeichneten Bureaus senden wir den Herren Verlegern auf Verlangen zu und bitten wir solche verlangen zu wollen. Berlin. Bureau für Vermittelung literarischer Geschäfte. Otto Loewenstein.