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MU«» Bi« Keicii Berlin, tx-r Deulj und Veru nahm, mo dent der ! längere S Wirtschaft! rungspolit im Kriegs finanzieru! der Wert des deutsch Spargutha l!)12 hat d Geld- und len, daß jpruchung wachsen de se» tonnte, der Reichs rund vier deutsche V< ständnis zr Verzicht un der ösfenti Jahre um Der Ge flüssig. D> ungedeckten zwangsläuf Erscheinung nur die A innere Wä auf Kosten ren Werte! eine umfass brauchsgütc duktion un wachung, dl Besteuerung durch die fo Kapitalmar Reiches unt Bofist ^)i55e>i5cliast Richard Wagner vollendet feine Bahn Oe? letzte Lebensweg 6es «leutltlten Kämpfers umt 6enius - lu feinem LO. loöes- tag am 13. Februar / Von kite! Kaper Als das deutsche Volk die Kunde vom beispiel losen Heldentum der Stalingradkämpfer erhielt und als wir alle unser Herz in die Hand nahmen, alle Kräfte in uns wachzurufen und noch zu stärken, du waren es nach einigen Minuten des schweigenden «bedenkens der Trauermarsch aus der „Götterdäm merung" und der „Einzug der Götter in Walhall", die mehr als jedes menschliche Wort ausdrückten, was wir empfanden. Der Genius, der sie schuf, hat wie wenige den Namen eines tapferen und uner schrockenen Kämpfers verdient. Nicht marklose Trauer wollte er ausdrllcken, sondern das alte ger manische Gefühl, dast nie der Toten Tatenruhm stirbt und dast gerade aus dem grössten Opfer dem Volke die höchste Kraft zuwächst. So bedürfen auch diese Klänge für den Deutsch-m keiner Erläuterung und Einführung, denn hier spricht di« deutsche Seele, die in jedem von uns lebendig ist, mit sich selbst. Vom Riesen Antäus berichtet die Sage der Griechen, dast er jedesmal gestärkt wurde, wenn er die mütterliche Erde der Heimat berührte. Es liegt ein tiefer Sinn in der ganz nordischen Erzählung, und das deutsche Volk braucht nur in der Geschichte nachzublättern, um klar zu erfahren, wie sehr es selbst, wie sehr seine besten Söhne vom Schlage die ses Antäus waren. Ehe Deutschlands Tondichter vor der Welt anerkannt war, hat er das Bitterste kosten müssen, und ehe Richard Wagner sein Fest spielhaus in Bayreuth eröffnete, war er der Kom ponist, der die Niedertracht eines liberalistischen Zeitalters ain unmittelbarsten erfuhr. Was das Wörterbuch der Kränkungen und Beleidigungen nur an trübem Wortgelichter aufzuweisen hatte, das ist auf ihn abgcschossen worden Der Mann, der dem deutschen Volke die kraftvollsten Tondramen schenkte und der ihm eine Welt groster Überlieferungen er- lchloh, hat oft genug der nackten Not in das Auge fetzen müssen. Hat es ihn gebeugt, hat es ihn etwa niedergedrückt? Aus jedem der unzähligen Kämpfe ist er nur stärker und bewußter hervorgegangen! Über den Lebensweg Richard Wagners ist unser Volk durch viele Veröffentlichungen unterrichtet worden. Nur wenig aber ist von jener letzten Phase eines Kämpserlebens gesprochen worden, das am 13. Februar 1883 in Venedig seinen Abschlust fand. Man könnte annehnien, dast zwei Menschenalter här tester Prüfungen und eines höchst strapazenrcichen Weges nun in einen friedlichen und stillen Abend ausgeklungen wären, aber das trifft keineswegs zu. Wohl war Wagner in dieser Zeit dem lärmenden Tagesstreit um Kleinigkeiten entrückt, aber er war und blieb ganz Kämpfer und unermüdlicher Mahner in einer Zeit, die viele Verfallserscheinungen auf wies. Wenn sich noch in dieser Spanne weniger Jahre der Gegensatz zwischen ihm und Nietzsche in kraftvollen Gewittern entlud, dann mag man das bedauern, aber man wird doch feststellen müssen, dast beide gar nicht anders konnten und dast sie beide eben in dem Kampf, der manche innere Wunde schlug, zugleich ganz zur letzten Reife kamen. Wenn Nietzsche den Tondichter gelegentlich als einen selbst zufriedenen Egoisten darstellte, dann wuhte er selbst genau, wie wenig das zutraf Der Kämpfer Wagner und der Kämpfer Nietzsche standen sich in so vielen Dingen viel zu nahe, um nicht an ihrem eigenen Wasfengang zu leiden. Dast keiner des anderen Künder werden konnte, das war Schicksal, und das war gut so. 1876 sagte Wagner nach dem gewaltigen Erleb nis der Bayreuther Festspiele bewegt zu den Hörern: „Sie haben jetzt gesehen, was wir könne». Nun ist es an Ihnen, zu wollen Und wenn Sie wollen, so haben wir eine Kunst!" So spricht gewist kein Ruhebedllrftiger und im sicheren Hafen gelandeter Mann, so spricht nur ein treuer Eckart der deutschen Kunst, der den leeren Plunder einer stillos gewordenen Zeit früh durch- tLckerl-BtldarLiv-Mitollcrl schaut. Es wird neue Kämpfe geben und neue Wunden, aber Wagner geht ihnen nicht aus dem Wege. Er ist auf Enttäuschungen und Rückschläge gefasst. Dazu hat das Leben ihn erzogen, denn — er selbst sagt es „Nicht zum Gewinnen, sondern zum Schaffen bin ich da. Deutsch sein heißt eine' Sache um ihrer selbst willen tun." Der Mann, der am „Parsisal" schafft und der dann neue gewaltige Werke — nicht mehr Ton- dramcn, sondern absolute Musik — plant, schreibt mit eilender Feder seine Gedanken über ewige deutsch« Probleme nieder. Seine Zeitgenossen wer den ihn verlachen oder mißverstehen, aber er han delt ja nicht für sie, sondern für das deutsche Volk, dem er die „Meistersinger" schenkte und den „Ring des Nibelungen". Voller Gewinn üt eine neue Bekanntschaft mit dem bedeutenden Wegbahner des Rassegedankens, dem normannischen Grasen Eobineau. Der Ritter aus dem Wikingerblut staunt über die ungeheure Aufgeschlossenheit des alten Komponisten, dem die Schrift „Von der Verschiedenheit der menschlichen Rassen" nicht mehr aus der Hand kommt. In Rom, Bologna, Florenz schöpft Wagner neue Kräfte und Eindrücke, in Palermo, der Stadt der Stauferkaiser, kämpft er gegen die ernsten Ermüdungserscheinun gen. Sein Geist ist so rege wie zuvor. Und als er im Februar 1881 die erste Berliner Aufführung des ganzen „Ring" leitet und bald daraus in Bay reuth viele Pflichten auf sich nimmt, da häufen sich zwar die körperlichen Zusammenbrüche, aber sie bleiben auf den strikten Befehl des Meisters der Außenwelt und der Familie verborgen. Es ist ein großer Augenblick, als am 13. Januar 1882 die Arbeit am „Parsisal" vollendet ist, den er der alt deutschen Dichtung des Wolfram von Eschenbach entnahm. 2m Herbst 1882 fährt Wagner zu einer kurzen Erholungspause über die Alpen Es treibt ihn nach Venedig, der königlichen Meercsstadt, in der er so Entscheidendes am „Tristan" und an den „Meistersingern" vollenden durste. Im schönen alten Palazzo Vendramin wohnt Wagner mit den Seinen und nimmt nun Abschied für immer von seinen getreuesten Freunden. Eobi ¬ neau kommt noch einmal zu tym und stirbt bulz darauf an einem Schlag im Omnibus eines Tur.n^ Hotels. Genau am 13. Januar 1883 verläßt Liszl, der ihm immer die Treue hielt und der itzm die Tochter zur Gattin und Lebensgefährtin gab, de, jedes Werk Wagners mit größter Selbstlosigkeit förderte, den Palazzo. Draußen rauscht — gerade von den Komponisten immer wieder hehandelt — der Karneval von Venedig vorbei. Der deutsche Genius, der unter dem Kanonendonner der Völker schlacht das Licht der Welt in Leipzig erblickte arbeitet emsitz und schmiedet neue Pläne Da kommt dann ungerusen jener 13. Februar, an dem Wagner der Familie Mitteilen laßt, er fühle sich etwas schwach. Während man um die Tafel sitzt, kommt aufgeregt die Dienerin und ruft Cosima Wagner. Die findet in seinem Zimmer nur noch einen ster benden Mann. Er hat in den Sielen gestanden bis zuletzt, er hat sich in der Zucht gehalten und er geht nun still aus der Welt. Und während man itzn über die Alpen heimgeleitet zum stillen Garten von Wahnfried in Bayreuth, da müssen selbst die ver bissensten Gegner die Klingen salutierend senken. Ein Kämpfer ist er gewesen, ein Mensch, der Hel. disch sein kampfreichcs und oft persönlich widrige» Geschick meisterte! Das Gesetz der Pflicht Immanuel Kanis ösbukkiag am 12. febkuak Friedrich der Große war es, der die Worte schrieb: „Es ist nicht nötig, daß,ich lebe, wohl aber, daß ich meine Pflicht tue und für das Vaterland kämpfe, um es zu retten." In diesen Worten hat der kategorische Imperativ der Pflicht wie ihn spä ter Immanuel Kant zur höchsten sittlichen Maxime erhob, seinen schlichtesten und zugleich erhabensten Ausdruck gefunden. Bereits zu Lebzeiten Fried richs ist des Kroßen von Königsberg epochemachen des Werk erschienen, die „Kritik der reinen Ver nunft". In trefflicher Kürze hieß es da: „Tue das, wodurch du würdig wirst, glücklich zu sein." Was sagen uns diese Sätze sowohl Friedrichs des Einzigen, des Philosophen von Sanssouci, als auch des bahnbrechenden Königsberger Denkers? Wir sollen niemals irgendwelchen Schwächen oder Ver lockungen des Körpers nachgeben und die Art unse res Handelns nicht von materiellen, sondern von ideellen Beweggründen her bestimmen. Entscheidend dafür ist das Bewußtsein, daß nur der Mensch wert voll ist, der vollbringt, was vollbracht werden muß. Der Mensch ist zu Höheren Gesetzen verpflichtet als denen des bloßen „Lebens". Aus diesem Grunde ist auch nicht das persönliche Glück ausschlaggebend, sondern allein die sittliche Aufgabe: tue stets das, dessen du dich als vernünftig-verantwortlicher Mensch nicht vor dir selbst zu schämen brauchst. Hier liegt für uns die Bedeutung der gedanken reichen Philosophie Kants. Er gibt nicht bloß all gemeine und notwendige Urteile auf dem Gebiete der Erkenntnis, sondern auch auf dem Gebiete des Handelns. Der moralische Imperativ ist es, der sich unmittelbar in uns als diese „Stimme des Gewis sens" kundtut, in der ein unbedingtes Pflichtgebot sich ausspricht, hinter dem alle „sinnlichen Neigungen verstummen". Darum ist nicht die Wohlfahrt, die stets nur ein äußeres Gut bleibt, sondern der Wille zur Pflicht das höchste Gut. Der Wille ist der eigentliche Mensch, nicht sein Denken und nicht sein Handeln an sich. Und nur die Pflicht darf den Willen bestimmen. Hart und streng und voller Ent sagungen ist diese kantisch-friderizianische Pflicht ausfassung. Sie hat auch nicht immer Begeisterung erweckt. Man hielt sie für zu „abstrakt" und wirk- leichkeitsfrcmd. Wie kaum einer unserer vielen anderen Phuo sophen ist Kant den harten Weg der Pflicht gegam gen. Er hat damit die Idee von der Würde und Freiheit des Menschen, der sich selbst das moralische Gesetz gibt und cs nicht um einer Lust willen oder aus Furcht vor Strafe, sondern aus Achtung befolgt, mit Blut und Leben erfüllt. Dieses Bewusstsein, daß es unablässig auf die eigene Bewährung an kommt, daß wir absoluten idealen Forderungen unterstehen und das sittliche Gesetz allgegenwärtig ist, hat Kants Pflichtenlehre tief in unsere Seele gepflanzt. Was sie für unsere heutige kampfersülltc Zeit bedeutet, in der es noch weit mehr als sonst gilt, nicht schwach zu werden, sondern alle Willens kräfte zu konzentrieren, bedarf keiner Erörterung mehr. Der ideale menschliche Wille, das vor allem sagl uns heute Kant, ist stärker, als es mancher wahr haben will. Er allein ist fähig, die Nöte der Zeit und di« Hemmnisse des Lebens siegreich zu überwin den. Der Mensch soll nicht, was er kann, sondern er kann, was er soll: für die Gemeinschaft das Beste zu leisten und das eigene Ich zurückzustellen. Heute muß ein jeder von uns mit tapferem Herzen den vielleicht nicht immer leichten und niemals beque men Weg der Pflicht gehen. Indem wir uns frei machen von allen äußeren Umständen und persön lichen Stimmungen, erhalten wir für unser Handeln den einzigen festen, den kantischen Maßstab: die Pflicht! Dr. Helmut Vielau Lehrling gesucht MW IM slW. SllM LN'-" sS m Genehm, d. Arbeitsamtes liegt vor am Sonnabend von 8-13 Uhr lAorgen Lonnaveng, den 13. kebrusr, abends 'jz8 Ukr KW. WWiMiWkN von Nr. 2251-2850 witz. Angebote unter C. 271 Der Vorstand. wesend. teiligung wartet. Zunge Kuh, eine iragendeKalbe ein Herdbuchbuüchen, 9 Monate alt und Läuferschweine verkauft Kurt Auerswald, Ursprung dl8.-6emein,«1iskt „Kraft «iurrb kreudle' »nd ist nicht Taben seiner 1 Ikester Pos» 0verluns«ltr Sonnabend und 8onntag, 20 Ubr, persönllcke kukkükrung: kln »vena otme Sorgen hacken obne Code. Sonntag nachmittags 3 Ohr Hotkilsscken un«t «ter Woll, kersönlickes biscbsplel. letrte Vorstellung. auf Abschnitt 6 bei Wendler von Nr. 2971—3520 NS.-Neichskriegerbd. Kriegerkamcradschaft 1847 Altstadt MlMkklll WM.-Kl. Unsere Jahreshauptversammlung findet Sonntag, den 14. Februar, nachm 3 Uhr im „Deutschen Krug" statt. Erscheinen aller ist Pflicht. Hauptsächlich werden die Mitglie der, welche bis zu 20 Jahren Mit glied im Mieteroercin sind, hier durch nochmals eingeladen. Vom Bezirk ist der Vorsitzende mitan- vis Oeulsdke Xrbeitslron« Turnverein von 1826 Morgen Sonnabend wichtig. Bersammlg. I. A.: Hiemann sions- und tige Vorhab Dio Kru sich bewährt den der Di passen, daß Stabilität MW W NIMM am Sounabend van 13-17 Uhr -auf Abschnitt 25 bei Wendler von Nr. 801—1950 bei Seidel von Nr. 1841—2785 Ohne Packmaterial keine Warenabgabe. WKW! Md«llMst Oberlungwitz West Sonnabend, den 13. Febr, 20 Uhr wichtige Versammlung im Gasthaus „Sonne". Der Ortsbanernführer Versammlung sin det Sonnabend, den 13. Februar, im „Schützenhans" statt. Beginn pünktl 20 Uhr. Zahlreich. Erschei nen ist erwünscht. Der Vereinss. MWMrsvMer md AM« zu Wkn MM „Stadt Glauchau" Bin wieder mit einem frischen Transport bester, junger hochtragender ostfriesischer Kühe und Kalben auch welche mit Kälbern, eingclrosfcn und stelle dieselben zu äußerst günstigem Preis zum Verkauf. Auf Qualität und höchste Milchleistung mache ich ganz besonders aufmerksam. Robert Schuster / Mderlmgmtz SÄL" im „Goldenen Ning". In anbe- tracht der wichtigen Tagesordnung ist das Erscheinen aller Kameraden Pflicht. Der Kameradschaftsf. Asche kann unentgelt lich abgefahren werden Färberei Kurt Töpfer, Oberlungwitz Beifahrer sund für Lagerarbeiten) möglichst mit Führerschein, evtl, für einige Tage in der Woche, sofort gesucht. Jähn L Müller Nachf. Wüstenbrand, Eharlottenstr. 71L Nuf 2190 welches eotl.zu Hauseschlnfen kann, bxj Seidel sucht für Ostern Stelle in Oberlung- blcibt. Wo Iricgswirtsch zwischen Vr" weiter wüchs dieser Span saniere Mell Anbetracht neuer Arbei produltion lind im Gan sung übersch gründe jeder Besteuerung. Wirtschaft ui wegs an ih Bolkscinkom rückgehcnden Besteuerung Auf dem Mrtschaftspi Währungsen europäischen schuldung Di« im Aus lteigcrungen Wirtschaft de die deutsche I bisher trotzt» Verhältnis dl von dem Pr> trofseucn Lär Linie, um ur lisierung ihre sein. Es Han um ein Pro währuugstech kann nur dur in allen eure Schritte zur s und der Preil Maßnahmen schehen. Eeli Ordnung und zielen, dann Interesse lieg, unseres Konti würde aber h Erstattung eil «rdnulig geebl Die planu der Länder u Kriege weiter der zwischenstl tert werden, derzeitige Ekel sie ist lediglich letten konnte Warcnauss N NS. Neichskriegcrbd. » Kriegerkameradschaft f 1847 Neustadt Sonnabend 20 Uhr Jahresappell in „Stadt Glauchau". Ve- aller Kameraden wird er- Der Kameradschaftsf. NS.-Neichskriegerbd. // Kriegerkameradschaft f 1870 „König Albert" Morgen Sonnabend 20 Uhr Morgen Sonnabend, HM 20 Uhr, Jahresappell mit Preisschießen im Saale des Gewerbehaufes. Der Kameradschaftsführer Gewehrabteilung 22. dss. Mts. KMiMk- ssLSKH »miil A V H Hohenstein - Er. Sonntag, den 14.Febr..15Uhr. i. Gewerbehaus Zanres-Haupwerfammlung Das Erscheinen aller Mitglieder ist wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung Pflicht. Der Vereinsleiter. Komi Kramer die lavellliMe 7»nr- uno Lckaukanellv mit 14 Lolisten und Längerin cialre ScllllrNtlng, die kundturckparodistin öleanelte und Hanoi», das Dan^pasr der Sonderklasse UN» andere llllnLtler. Uur numerierte Llätre 4.50, 3.50 und 2.50 Mark. Vorverkaut: Lcbütrenbaus — Kut 2128, Ägsrrenbandlung Lräbner — kul 2575 . M - Turnverein MM Hüttengrund IIiiLöill Sonnabend, 13. Febr., Versammlung " im „Heileren Blick". Nie erkannte Verfon, welche am Mittwoch, den 10. Febr. kurz nach 6 Uhr das Damenrad am Gasthaus Nobert Gimpel, Gersdorf, an sich genommen hat, wird ersucht, es dort wieder ab- zugeb^andernfalls erfolgt Anzeige. Lonnsvenll, den 13. bebruar 1943, kexinn 19.30 Ubr Vsstllv! «.anaonvors „Vergsü a« ttsmit net" Sans uns Mans aus asm silvernon krrgedlrse. Eintrittspreise: KIVI 1.20 und KIVI 1.50. Vein kelersvenü mit „Kran aurcli ssreuüe" Wir suchen Wat einige Schlafstellen sowie Ein-od. Zweibettzimmer für Neichsdeulsche. Außerdem Lagerräume,ca 100 qm Vodenfläche. Angebote, u. P. 2<>2. MklMMk MeMrS 90X48 <25 Mark) zu verkaufen. Angebote unter G. 275 * 11. S. 1912 -j- 8. 12. 1942 MW Schweres Herzeleid brachte uns die noch unfaßbare Nachricht, daß mein mir un vergeßlicher, lieber Gälte, derliebe Vater seines Sohnes Nainer. unser unvergeßlicher Sohn, Bruder, edler Schwiegersohn, Schwager und Onkel, der Gefreite Walther Ebych im Osten gefallen ist. In tiefem Schmerz Klärchen Ebisch geb. Vogel und Sohn Nainer Klara verw. Ebisch i Emil Bretschneider und Frau Feldwebel Alfred Vogel und Frau Kurt Wrba und Frau / Hans Bretschneider, z.Zt i.Asrika < Martha Bretschneider i Nichard Ebisch und Frau j Gerhard Ebisch und alle Verwandten. Oelsnih (Erzg ), Herrenstr. 58, Neuwürsch-itz- O , Litzmannstadt u.z.Zt.i. Felde, 12.F«br.1942 Auch ich verliere in dem Hcimgclianncnen »inen treuen, schafscnsfreudigcn Mitarbeiter, der mir 10 Jahre mit seinem Fleth und Können bestens zur Seite gestanden hat. Ich werde ihm für immer ein ehrendes Gedenken bewahren. ! Z Albert Baumanu, Landwirt, OberlrmgwW kaufe getrogenen SIMM Ang. u. A. 269. * 13. 9. 1914 -j- 1. 2. 1943 ^«8 Unverhofft und schwer traf uns das Schicksal! Am 8. Februar erhielten wir die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber, guter Gatte und treusorgender Vati, lieber Schwiegersohn, Schwager und Nesse, Hauptfeldwebel Kiedrich Wilhelm Papi-orf in Serbien den Heldentod sand. In stiller Trauer Erna Papsdorf geb. Holfeld und Töchterchen Gisela Schwiegereltern und alle Angehörigen Oberlungwitz fLangemarckstr. 109 m), Pirna- Rottwerndorf und Leisnig, 12. Februar 1943