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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194212163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19421216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19421216
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1942
-
Monat
1942-12
- Tag 1942-12-16
-
Monat
1942-12
-
Jahr
1942
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WenW-CUWlWM Nr. 2«.'» »2. Jahrg Mittnwch, 1<». Dezember 1!)42 USsi. sollen Warenlager der Welt werden Der ju6e I.ekmsn plsu6er1 sus 6er 8ckule Oer ^Velikerrfckskissnspruck 3uf er will cs tun. Er h „Vereinigten Staaten' qcmacht, aber sein aa Er hat auch nicht seine vcrjudcten zum Mittelpunkt der Erde gemacht, aber sein ganzes Streben und die Absicht Tagen äizk dafür sein, das; er wieder einmal die Karte» Roose- o N08K/U Maul wollen, aufdeckt. Er hat das nicht er versichert auch jetzt wie- kämpsen, um die Mensch- Menschheit hört nicht nur aufschlussreiche Wort vom Lieferanten oder der '.eferung der Zeitung oder .andr Hohenstein-Ernstthal Mieden der umliegenden Ortschaft« Karte zu den Kämpfen im Raume südöstlich Toropez lLiberl-Btlderdtcust-Autofleri keineswegs. Ls ist uns gleichgültig, ob die Helden, die der Welt Friede» versprechen Forllcpuna aut der 2. Leite einen amerikanischen Zerstörer ckurck Torpeckotreller. — Ini Kampf zezen OroLbiitaunien belezle ckie kukt- walle in ckcr IelZten,KIackt ckar, flatcnxcbiel von Hartlc- pool unck ein Inckustriewerk an cker Ostküöte Lnxlanckö mit 8nrenx- unck Lranckbombcn Ls cnlManckcn vor allem in cken Oockanlsxen erbcbliebe 8cliäckcn. Mißglückte Entlastung Von unserer Berliner Tchriltleituna IL8 Berlin, 15. Dezember. Seit vielen nationalen Kräfte Europas haben sich aber nicht nur in der Vergangenheit als die große Antriebskraft der amerikanischen Entwicklung erwiesen — sie sind heute, wie kaum jemals zuvor, die überragenden geistigen Quellen der Menschheit für die Lösung ihrer größten Probleme. Die entscheidungsvolle Frage der sozialen Revolution — die Aufgabe, de» Klassenkampf des industriellen und kapitalistischen Zeitalters zu überwinden, ohne die nationalen Lcbensgrundlagen zu vernichten —, diese große Frage unseres Jahrhunderts hat in den Vereinig ten Staaten Roosevelts, die sich jetzt zum Weltmit telpunkt proklamieren wollen, nur einen so großen jüdischen Riescnbetrug in den schaffenden Massen ausgelöst, daß die Flucht in den imperialistischen Raubkrieg der einzige Ausweg für die verantwort lichen Machthaber war. In den beiden größten Nationen Europas aber hat das gleiche Problem chon längst eine geschichtliche Lösung gefunden, die durch den Kampf, den ihr Bolschewismus und Kapi talismus und Judentum ungesagt haben, nur eine tolze Bestätigung erfährt! Wenn nun Herr Roosevelt angesichts dieses neuen und überzeugendsten Beweises der europäischen Füh- rungsfunktion und der Iugendkraft der sogenannten „alten Welt" glaubt, daß ein militärischer Angriff das rechte Mittel sei, um diesem dem jüdisch-ameri kanischen Welthcrrschaftsaiispruch so cn'scheidend cnt- gcgenstehcnden Phänomen wirksam zu begegnen, so ollrste sich das als ein für ihn und seine jüdische Clique folgenschwerer und für die über die Welt meere entsandten amerikanischen Soldaten blutiger Irrtum erweisen. Denn Herr Roosevelt irrt sich nicht nur mit seiner Propaganda, nach der Eurovas Krast geistig gebrochen sei, er irrt sich auch in allen anderen Voraussetzungen einer so ungeheuerlichen Angrisfshandlung, wie er sie unternommen hat. Herr Roosevelt irrt sich politisch, wenn er an nimmt, in Europa noch einmal Dumme zu finden, auf die vor 25 Jahren sein Freund, einstiger Vorge- ?ehn venflstie^ene Kleinspielreuge aus ^o!r 6ie /^reichen äs? 4. Reichs steaOensommiung iüe das Kneg; am 19. unö 20. Oerembee Der 153. Eichenlaubtrüger Aus dem Führcrhauptquartier, 15. Dezen bcr Der Führer verlieh am i:>. Dezember <"'2 dem Generalleutnant Karl Allmendinger, Kommandeur einer Jäger-Division, als 153. Soldaten der deut schen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Generalleutnant Allmen dinger wurde am 3. Februar 1381 als Sohn des Schriftstellers Karl A. in Abstgmünd (Kreis Aalen) Württemberg geboren. Seine Jäger hatten vor allem maßgeblichen Anteil an der im Wehrmacht» bcricht vom 9. Oktober 1912 gemeldeten Einschlie ßung und Vernichtung starker bolschewistischer Kräfte südöstlich des Ilmensees. Allmendinger hatte in vorderster Linie alle zur Vorbereitung des Angriff» notwendigen Erkundungen selbst durchgesllhrt und an den Brennpunkten des Kampfes immer wieder seine Jäger durch sein Vorbild mitgerifsen BciuaSvreiS halbmonatlich 85 NeichSMenniae einitblikklich Tragcilobn kaorevettr grover !»lum Von Helmut Sündermann Eine bekannte britische Zeitschrift — der „Eco- iiomist" — schrieb kürzlich davon, daß die Vereinig ten Staaten „Europa abgcschrieben" Hütten und in ihrem Weltbild jetzt Nordamerika als den Mittel punkt des Erdkreises darstellen. Diese Bemerkung des britischen Organs ist nur insofern eine Fehldcu- tung der gegenwärtigen geistigen Situation in den USA., als sie bereits als Tatbestand bezeichnet, was in Wirklichkeit erst als Ziel der Rooseveltschen Poli tik und Kriegführung heute allen Nationen deutlich wird. Roosevelt hat nicht Europa abgeschrieben, aber bsntrefter zwiscken abxeslellten Lluzzeuxen au- Wüstenkluxplälzen cker Oyrenaika. — veulscke )ä?er sckossen am gesirixen laxe in Tunesien ebne eixene Verluste ckrei keincklicbe Lluzzeuxe ab. In niedreren Wellen vorzetraxene blacbianxriffe cker LultwalTe xexen Lone ricbtelen im Haken erlieblicbe ^erstöruu- xen an. Lin keincklicbes Unterseeboot ivurcke im östliclien dlitlelmeer mit Lomben bekämpkt unck sckwcr bcsckä- veutklkee ^/eliemo6übeei6ii Kessel bei Toropez weiter verengt ckixt veutscke Unterseeboote versenkten bei Oran einen Transporter von 6000 LLT. unck bescbäckizten Kus ckem kübrerkauptquartier, 15. Dezember. Vas Oberkommancko cker Wekrmackt zikt be kannt: Truppen einer ckeutscben ssäzerckivision rvarken cken anzreikencken Leinck norcköstlicb Tuapse im t-ezenstoli auk seine Kuszanxsslellunxcn zurück unck bracbten ibm sckivere Verluste bei. Körcklick ckes Terek sckei- terten Angriffe keincklicker Infanterie unck Kavallerie, ckie von Lanzern unterstützt wurcken, an ckem zäken Wickerstanck ckeutscber Truppen. — lm Wolxa-Oon- Oebiet zersckluxen Infanterie- unck Lanzerverbäncke keincklicbe Lanzeranzrikke in Karten Kämpken. 8ie fügten cken 8owjels koke Verluste zu unck vernick- teten 67 Lanzer. Km von wekrlen italieniscke Trup pen starke feincklicke Angriffe blutig ab. Im mittleren Lrontabscknilt sckeilerten wie bisker alle Versucke cker Lolsckewisten, einen vurckbrucli zu erzwingen. Vie Angriffe kracken im zusammenge- kaliten Abwekrfeuer vor cken ckeulscken 8tellunzen zu sammen, soweit sie nickt sckon in cker kereitslellung zerscklagen wurcken. Vie sllckostwärls Toropez ein- gescklossenen feincklicken Krälte verzückten vergeb- lick, im /lusammenwirken mit starken Lnllastunzsan- xriffen auszubrecken. Im Uegenanxriff wurcke cker Kessel weiter verengt, Lixene Angriffe im Abscknilt westlick Toropez kükrten zum vurckbruck ckurck eine stark verckrabtete unck verminte feincklicke 8tellung. Insgesamt wurcken im mittleren Abscknilt 48 8owsel- panzer vernicklet unck fünf Transportzüge ckes Lein- ckes ckurck Luftangriffe zerstört. — Kanckalakscka unck anckere Orte an cker blurmanbakn wurcken bei Tag unck blackt von Kampffliegern mit guter Wirkung ange griffen. In cker wesilicken Lyrenaika entwickelten sick im Verlaufe ckes gestrigen Tages keflige Kample mit zak- lenmäkig überlegenen britiscken Kräften. Lei cker erfolgreicken Abwekr verlor cker Leinck 22 Lanzer- kampfwagen. 10 feincklicke Llugzeuge wurcken abge- sckossen. veutscbe Kampfflugzeuge erzielten Lom- 48 mm breite Mllllmcterteile lm rl>i,elgentell 8 Pf«. 7S mm brelle Millliiictcrzelle lm Tertlell 21 Psg. seiner Hintermänner ist darauf ausgerichtet, den ganzen Erdball der Kapitalsherrschaft der Wallstreet untertänig zu machen. Weil diesem Ziel Europa im Wege steht, deshalb war er vor Jahren so eifrig bemüht, durch seine Sendboten den europäischen Konflikt heraufzubcschwören, deshalb hat er dann nach dem Fall Frankreichs die Briten mit Drohun gen und Lockungen zur Fortsetzung des Krieges ge trieben, hat den Belgrader Putsch und tausend ähn liche Machenschaften in Europa inszeniert und sich schließlich als ältester und intimster Freund Stalins und des Bolschewismus entpuppt. Deshalb hat er — wie heute nicht mehr bestritten werden kann — schon lange Jahre vor dem jetzigen Krieg mit der Sowjetunion engste» Kontakt gepflogen und sie in ihrer Angriffsabsicht auf Europa bestärkt und unterstützt. Es ist angesichts der unbestreitbaren Tatbestände müßig, die Frage nach der Ursache dieses wahnwitzi gen Beginnens zu stellen und zu untersuchen, ob ein solches Komplott, das die Weltherrschaft des einen Kontinents durch die Zertrümmerung und Aus löschung des anderen erstrebt, im Gehirn eines Ver nunftbegabten entstehen kann oder die Anzeichen manisch-depressiven Irreseins aufweist — Tatsache ist, daß dieser Plan besteht und sich bereits so deutlich abzcichnet, daß sogar die von Deutschenhaß verblen deten Briten heute zu erkennen beginnen, was der Führer schon im Jahre 1939 in seiner berühmten Rede gegen Roosevelt in unmißverständlicher Deut lichkeit ausgesprochen hat! Die Rooseveltschen Pläne gegenüber Europa sind nicht nur aus historischen Gründen eine Ungeheuer lichkeit. Wir wollen auf die Darstellung all der Tat sachen verzichten, die dartun, daß Amerikas Entwick lung von der Entdeckung durch Kolumbus bis in die modernste Zeit undenkbar wäre ohne den fort dauernden Zustrom nicht nur europäischer Menschen, sondern auch der Ideen, Erfindungen und Erkennt nisse, wie sie aus dem Schoße europäischer Nationen in unendlicher Fülle nach Amerika flossen und dort erst in der jüngsten Zeit der Bastardisierung und jüdischen Herrschaft zurllckgewiesen wurden. Die Bon uulcrcr Berliner Slürillleituna iL>8 Berlin, 15. Dezember. Herbert Lehman Hai einen, Vertreter der „Ncuyork Times" ein Interview gewährt. Herbert Lehman ist zur Zeit noch Gouverneur des Staates Neuyork. Aber er ist schon abgesägt. Am 1. Januar läuft seine Eouver- »eurstätlgkcit ab. Bei den letzten USA.-Wahlen siel er durch, und die Demokraten, d. h. die Partei gänger Roosevelts, verloren damit an die Repu blikaner einen der wichtigsten Vcrwaltungsposten des Landes. Herbert Lehman ist Jude. Als sol cher gehört er, was niemand verwundern wird, zu Roosevelts intimsten Freunden. Selbstverständlich bekam er sofort ein neues Pöstchen, als sein Gouvcrneursthron wackelte. Er wurde Präsident einer neuen Organisation. Das ist das mindeste, was Roosevelt seinen Hosjudcn zu dielen pflegt, wenn sie das Pech haben, politisch zu stolpern, was bei größeren Entscheidungen, wie allgemeinen Wah len, immerhin möglich ist. Die Organisation des Juden Lehman beschäftigt sich angeblich mit Hilfs aktionen in überseeischen Ländern. Das hört sich so an, als ob USA.-Vertreter, wo sie nur austauchen, eitel Segen und Wonne verbreiten. Ein solcher Eindruck kann gar nicht lebhaft genug erweckt wer den, zumal die rauhe Wirklichkeit ihn nicht etwa von selbst aufkommen läßt. Im Gegenteil, alle Welt sieht, z. V. in Südamerika, in Island, auf Grönland, im Vorderen Osten und neuerdings vor allem in Nordafrika, was USA.-Truppen und -Agenten im Gefolge haben: Hunger, Elend, Skla verei; Freiheit dagegen, die so feierlich versprochen wird, nur für Juden und Verbrecher. Von diesen Dingen spricht der Jude Lehman selbstverständlich nicht in seiner Unterredung mit dem Vertreter der „Neuyork Times". Dafür läßt er ausgerechnet durch das Sprachrohr der Wallstreet-Juden verkünden, daß er sich der gesamten Welt nach dem Kriege eifrig anzunchmcn gedenke. Im Eifer des Gefechts ver ¬ sagen, die nicht nur von ihrer maßlosen Verlogen heit zeugen, sondern auch ein Beweis dafür sind, daß es mit der gemeinsam geplanten angeblichen Be friedung der Welt nicht weit her ist, wenigstens soweit England und die USA. dabei in Betracht kommen. Einer der Hauptmacher in diesem familiäre» Wortgczäiik ist Wendell Willk'c, eine reichlich an rüchige Zeiterscheinung. Er hat es anscheinend ein bißchen zu toll getrieben mit seinen Offenherzigkei ten über den liebe» Bundesgenossen England. Also erhebt die alte Tante, die „Neuyork Times", den Finger und mahnt zur Ruhe. Da eine solche Gou- ocrnantenrolle gegenüber erwachsenen unartigen Kindern aber nur Eindruck macht, wenn Gründe plausibel gemacht werden, rust die Sittenpredigerin nach bewährter Methode: Kinder, macht keinen Skandal, man hört ja jedes Wort auf der Straße! Sie kleidet das in die Form, Willkie und seine das britische Empire kritisierende Gruppe erwiesen mit ihrer Debatte nur den Deutschen einen Gefallen. Das ist ja nun leicht übertrieben. Uns interessiert die gegenseitige Anstänkerei im feindlichen Lager geplanten Warenlager der Welt und siebt zu glei cher Zeit, wie die „Freiheitsapostel" der USA. überall auftreten. „Wir haben di- Herausforderung l»gcnommen, die man der Demokratie ins Gesicht schleuderte, und wir werden nicht nur beweisen, daß küre Demokratie bestehen kann, sondern daß sie die gleichen Segnungen in andere Länder bringen kann, die wir in diesem Lande genießen", orakelt der Jude Lehman. Welche Segnungen haben denn die Völker der sogenannten Demokratien genossen? Warum versichert man Aberall, nach dem Kriege werde alles anders und viel besser werden, wenn dos, was man bisher hatte, so segensreich war? Wann hätte ein autoritärer Staat verlangt, ein fremdes Volk solle die sogenannte Demokratie nb- fchasscn? Nia» mag in England und in den USA. «der auch in Moskau selig werden mit den „Seg nungen", die nmn dort den Völkern bescherte. Aber vns soll man in Ruhe lassen. Gerade in den letz ten Tagen brüsteten unsere Feinde sich wiederholt damit, daß sie den Krieg nngcsangen habe». Das ist tatsächlich ihr Verbrechen. Der Jude Lehman Nennt einen Grund dafür: Für Leute seines Schla ues ist ein Gebiet wie die USA. nur ein Schnecken-' 1 Km rutscht ihm dabei die Maske, und was eben noch geheimnisvoll als „Hilfsaktion" bezeichnet wurde, entpuppt sich nach seinen eigenen Worten als fol gende Absicht der USA.-Machthabcr: „Wir müssen uns daraus vorbereiten, das Warenlager der Welt zu werden, und unsere Pläne müssen derart sein, daß wir diese Vorräte überall dorthin bringen können, wo sie benötigt werden." Da haben wir Roosevelts Welthcrrschaftsanspruch auf wirtschaftlichem Gebiet in Reinkultur. Er will den Brotkorb der Welt verwalten, um darüber ent scheiden zu können, ob ein Volk leben darf oder ver hungern soll. Weltwarenlager ist nur eine scham hafte Umschreibung für Weltmonopol. Daher ist er auf Raub ausgegangen und rafft gierig zusam men, wessen er nur habhaft werden kann, in Ame rika selbst, im Britischen Weltreich, in Afrika. Und noch ein Wort des Juden Lehman verdient in diesem Zusammenhang besonders fcstgehaltcn zu werden. Er erklärt in der „Neuyork Times": „Die ser Krieg hat den Beweis dafür erbracht, daß wir nicht in unserem eigenen kleinen Schneckenhaus leben können." Die USA. als Schneckenhäuschen! So sicht das Weltjudentum die Vereinigten Staa ten von Nordamerika. Hier hat es alles mit Be schlag belegt, was wirtschaftlichen Wert hat. Die Folge davon war grenzenlose Mißwirtschaft, Kor ruption, Massenarbeitslosigkeit und Elend weiter Kreise der Bevölkerung. Äber die Gier dcr Nutz nießer dieses Systems ist noch nicht befriedigt. Jin Verhältnis zu dem Herrschaftsbereich, den sie sich mit Hilse des von ihnen herausbeschworcnen und augezettelten Krieges anzueignen gedenken, sind die USA. nur ein Schneckenhaus. So weit gehen ihre verbrecherischen Pläne. „Die Nachkriegswelt wird wesentlich verschieden von der vergangenen Welt sein", frohlockt der Jude Lehman. Damit hat er ausnahmsweise recht, aber anders, als er und sei nesgleichen es träumen. Die Welt wird durch den Krieg tatsächlich ein neues Gesicht erhalten. Sie , wird aber nicht der Tummelplatz jüdisch-plutokra- ' lisch-bolschewistischcr Jntercssenpolitil und Ausbcu- ' tungsaktionen werden, wie die Feinde Deutschlands und seiner Verbündeten es im Sinn haben. 1 Man kann dem Juden Lehman nur dankbar > ^Hrifck3ktlickem OebiA haus. Daher machen sie die Welt zum Tollhaus, um im Trüben zu fischen. Die jungen Völker wehren sich gegen die Wclibrandstifier, schlagen sie nieder und schaffen endlich Ordnung, vor allem in ihrem eigenen Lebensbcreich, in dem sie nie wie der gestört werden wollen. Das ist dcr Sinn dieses Krieges. Ein neues Schuldbekenntnis Von unleree Berliner Schrillleituna I?8 Berlin, 15. Dezembe,. Wenn zwei sich strei ten, ist das für den Dritten meist recht amüsant. Es pflegen dabei allerhand Intimitäten herauszu springen, die sich die Kampjhähne gegenseitig vor- wcrscn. Daraus kann dann dcr unbeteiligte Dritte meistens Tatsachen erfahren, die sonst im verschwie genen Kämmerlein verborgen geblieben wären. Es ist deshalb ganz gut, wenn wir auf den Fami lienzank der feindlichen Brüder England und USA. ein bißchen achtgcbcn. Seit einiger Zeit hat man in England wie in! den Vereinigten Staaten damit begonnen, sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. An sich stört uns das gar nicht. Wir schmunzeln nur stillvergnügt, wenn die Kriegsverbrecher hüben und drüben desi großen Teiches sich in aller Öffentlichkeit Dinges meldet der OKW.-Vcricht fast stereotyp, daß die f Bolschewisten immer wieder an den Brennpunkten der Ostfront gegen die deutschen Stellungen ange rannt sind, daß sie immer versucht haben, die Front dcr deutschen und verbündeten Truppen zu durch brechen und daß diese Angrisfshandlungen trotz des Einsatzes erheblicher Mengen von Menschen und Material gescheuert sind. Denn die wenigen Ein brüche, die der Feind durch massierte Anwendung von Kriegsmitteln auf der langen Front erzielen konnte, sind schnell abgeriegelt worden und daher ohne strategische Bedeutung geblieben. In keinem Augenblick ist die Handlungsfreiheit der deutschen Führung beeinträchtigt worden. Deutsche und ver bündete Truppen haben im Gegenangriff nicht nur einen großen Teil dcr Einbruchsstellen bereinigt, sondern auch darüber hinaus den Feind über seine Ausgangsstellungen zurückgetrieben und vor allem im mittleren Frontabschnitt starke Krästegruppcn des Gegners eingeschlosscn, die dcr Vernichtung ent gegengehen. Das ist ein absolut klares und eindeutiges Bild. Die feindliche Offensive, die mit großen Hoffnungen begonnen wurde, ist bisher strategisch völlig ergeb nislos geblieben. Die Absicht des Gegners war zweifellos, die deutschen und verbündeten Truppen an der Ostfront so stark zu binden, daß neue Reser ven herangezogen werden mußten, um der Gefahr eines Durchbruchs zu begegnen. Es ist natürlich kein Zufall, daß diese Offensive gleichzeitig mit dem auglo-amcrikanischen Überfall auf Französisch-Nord afrika stattfand. Sic sollte verhindern, daß die deutsche Führung die erforderlichen Streitkräfte zur Verstärkung dcr Mittelmeersront abzweigte. Da durch sollte cs England und USA. ermöglicht wer de», eine» vernichtenden Schlag gegen Italien im Mittelmeer zu führen. Sehr bald haben sich unsere lllechkijetvio 't Feinde davon überzeugen müssen, daß diese Absicht mißlungen ist. Nicht nur, daß deutsche und italie nische Truppen in blitzartigem Vorgehen das unbe setzte französische Gebiet durcheilten und die Mittel meerküste Frankreichs sowie die Insel Korsika in ihren Schutz »ahmen. Darüber hinaus haben deutsche und italienische Truppen auch Tunesien be setzt und damit einen neuen strategischen Schwerpunkt ini Mittelmeer gebildet. Stur zu begreiflich, daß unsere Feinde über diese Wendung der Dinge stark enttäuscht sind und ihrem Unmut darüber freien Lauf lassen, daß der Vormarsch der englischen 1. Ar mee von Algier in ostwärtiger Richtung so langsami vor sich geht, Nachdem dcr erstc Begeisterungsrausch! über die angeblichen Erfolge in Französisch-Nord- asrika vorüber war, hat man im feindlichen Lager schnell erkannt, daß die Dinge in Wahrheit ganz anders liegen. Der Versuch unserer Feinde, die weitgespannte Front, die von den Achsenmächten und ihren Ver bündeten zum Schutze Europas errichtet worden ist, an einer oder mehreren Stellen entscheidend zu durchbreche», ist also gescheitert. Deutschland hat die wichtigen Land- und Rohstosfgewinne im europä ischen Osten in vollem Umfange behauptet. Die Achsenmächte haben durch ihre Kriegführung die Versorgung ihrer Völker und ihrer Heere sicherge stellt. Desgleichen hat Japan seinen neu gewonne nen Le >ensraum gegen alle Angriffsversuche der USA.-Flotte zu halten gewußt. Die vergeblichen Offensiven gegen die Europa-Stellung der Achsen mächte haben unseren Feinden schwerste und wie man sagen darf unwiederbringliche Verluste zuge- sügt. Es ist also berechtigt, von einer mißglückten Entlastungsosscnsive zu sprechen. vclts und seiner Clique gewollt. Im Gegenteil, der scheinheilig: „Wir heit zu befreien". Die das, sondern auch das r-schktnt s-den Wochentag nachmittag« - Fernrust Sammel-Nr. 2211 - Postscheckkonto t Im Falle höherer GewO» k-lpzlg L0««4 - Bankkonten- Stad,bank <«on,° Z3ly, D,e,dner Bank Zweigstelle Hohen. 9 I «eso.derungseinrichlungen - hat d-r Bezieher kett ftetn.Ernstthal, Hommer,band Zweigstelle Hohenstein.Eenstthai V aus Anckzahlung des Bezugsp-cisc, Ersüllungsort Dieses Blatt ist bas znr Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Ersten Börgermeister» behördlicher»»« bestimmte Blett Außerdem veröffentlicht es die Bekanntmachungen de« Amtsgericht» und des Finanzamt» Hohenstein-Ernstthal sowie de. Störuuq de»
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