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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 10.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194211102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19421110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19421110
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1942
-
Monat
1942-11
- Tag 1942-11-10
-
Monat
1942-11
-
Jahr
1942
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Auf das Munitio fern auf den Bomben schu und dicht a von 8008 V! warf im Stu pcntransport wurde getros lich erhielt n schneller Fah Treffer. Tri slak und Eins io wirksame Kriegsfahrzci geriet nach 2 Kreuzer bliel schwer beschäl unsere Unters ihre Kcschwii großen Trup> rcr U-Vaot-3 wachung des gingen unser Schisse heran von 1-1 000 V beschädigten i Fahrgastschiff iilngriffen gez gcroerband ii noch zwei seit Vteldnngcn h Nute» dem E km ö^ette^roun Kali 6em „P!otifu6 Schlamm land" melden. Brillenträger werden nicht angenom- niedergelegt. und ab geht es zu regnen. unverbildeten deutschen Volkssprache verderbter Ee- Dazwischcn brachte. ben, dabei wurden zwei höhere britische Öfsiziore in dunklung, wenn die Sonne scheint! Nassen U ac. unk> Nntkrsiw- Ahnen" scheinen endlich längst wird durch das übersinnliche Er- verstorbener Vorfahren eine alte der Verlauf der Ereignisse habe den Sowjets zum Bewußtsein gebracht, daß England und die USA. einfach darauf aus seien, ihre eigenen Zwecke unter Aufopferung der sowjetischen Interessen zu verfolgen. die Darstellung von Kalvarienbergsiguren — ein Unwetter hatte die Bilder zerstört — innerlich ge wandelt werden. In dem „Spiel von den deutschen Freiwillige im Alter zwischen 17 und 25 Jahren, mit einer Mindestgröße von 170 Zentimeter (für Britische Munitionslager in Indien in die Luft gesprengt Nom, 10. November. Zu den Unruhen in Indien erfährt Stefani aus Bangkok: In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag drang eine Kruppe in- s bischer Nationalisten in das Zentralgefängnis ein. i Nachdem die Wachen überwältigt waren, wurde ' eine Reihe politischer Gefangener befreit. Die so- i fort hcrbeigcrufeue Verstärkung konnte nur noch fcststellen, bah die Wachen inzwischen in die früher von den Gefangenen besetzten Zellen eingcichlossen worden waren. Bei dem' Versuch, eine Rüstungs fabrik in Kalkutta wieder zu eröffnen, kam es zu blutigen Zusammenstößen, in deren Verlauf zwei indische Arbeiter getötet und drei Polizisten schwer verwundet wurden. Vei einer Demonstration in Bombay kam cs zu zahlreichen Verhaftungen. Im englischen Viertel Bombays explodierten zwei Voni- Mit dem Munitionswagen durch und Regen Zu den Evnderlanfbalmcn der hört die 9a»tbal>» des U-KübrcrS Erwecker altdeutscher Spiele ^ox ^ells 60. Lebuffrlog am 10. ^ovembef stischen Bomben zerstörten Bahnhof vorbei fahren wir zum Munitionslager hinaus, das im Wald liegt. Hier lagern gewaltige Mengen aller Kaliber. Die 11 Fahrzeuge sind bald beladen es in Richtung T. Langsam beginnt Das hat uns gerade noch gefehlt! VXD Im Jahre 1922 begann in Niederdonau das „Wunderbrllnndl" zu fliehen. Es war jene Zeit, in der so mancher gesunde Quell verschüttet lag, und nur wenige waren, die den einen oder anderen zu befreien suchten. Max Mell gehörte zu ihnen. Er begann unter dem Kesamttitel „Das Wunderbrllnndl die schönsten deutschen Volks bücher herauszugeben. Trotz einem gcfllhlsklaren Eedichtband „Das bekränzte Jahr" und einer im obersteirischen Bauernleben verwurzelten Novelle, ..Barbara Naderer", war Mell damals noch wenig bekannt. Man horchte kurz auf, wenn man hörte, daß er zu Marburg in der Steiermark geboren sei, denn diese alte deutsche Stadt an der Drau war kurz zuvor mit der ganzen Untersteiermark durch den Tcwaltfriedcn von Saint Germain jugoslawisch geworden. Leben und Schaffen Mells waren davon nicht berührt worden: er war ja in Wien ausge wachsen und hatte, soweit er als gebürtiger Steirer dem alpcnländischen Boden verhaftet war. die dort wirkenden Volkstumskräfte aus dem glücklicheren Teile der Steiermark gezogen und nicht im erbitter ten Volkstumskampfe des Erenzlands einzulctzen brauchen. Die Not der Zeit, die nach dem Welt kriege über alles, was deutsch war, hcreinbrach, rüttelte aber auch an der Seele Max Mells, und es war die geistige Not unseres Volkes, die ihn den Hcilsborn ewiger Kraft im deutschen Wesen aussuchen lich. So'kam cs zu der Herausgabe der Volkshücher und so anch zu der Erweckung alt deutscher Bllhnenspiele im Stile der Mysterien und Moralitäten des 14. und 15. Jahrhunderts, die Mell dann mit einem Schlage berühmt gemacht hat. „Das Wiener Kripperl von 1919" hatte den Anfang gebildet, jene mystische Strahenbahnsahrt aller Bedrückten zur Station des Heils. Weitere Werke setzten mit der unwiderstehlichen Wucht der rcrs Im Walten- und Munittonsdientt. Auskunft erteilt und aussiibrltche Merkblätter vcrlendet aus Anfvrdcruna die EraiinzunaSstclle der Wallen-ll, Dresden 20, Ttcrgartcnstrabc 40. Dor uns liegt die Verbindungsstrahe zur Roll bahn. Strahe? Nur die Pfähle zu beiden Seiten deuten daraus hin. ilnd doch ist es die Lebensader der im Süden des Bolschewistenrciches kämpfenden ^-Divisionen. ' Die Verbindung mit der Heimat, zerfahren von unzähligen Fahrzeugen, die zum Bahnhof II. — Endpunkt der Eisenbahn — rollen und Munition und Nachschubgut für die Männer vorn in den Bunkern holen. Noch 30 Kilometer. Weiter geht's dem Ort ent gegen, vorbei an zerlumpten Gestalten des Elends, an den dreckigen, verlausten Katen des Paradieses der Arbeiter und Bauern. An dem von bolschewi- Stockholm. Nach britischen Meldungen tritt an die Stelle des bisherigen Führers der Delegation der britischen Admiralität Sir Percy Neville der bis herige Oberstkommandierende der westlichen Küsten gebiete. Bukarest. Am Sonntaavormittag beglückwünschte der rumänische Staatsfllhrer Marschall Antonescu König Michael zum Eeburts- und Namenstag, die llberlieferungsgemäh am Michaelstag gemeinsam gefeiert weroen. Anschließend empfing der König oie Mitglieder der Negierung, an deren Spitze der stellvertretende Ministerpräsident Prof. Mihai An tonescu die Glückwünsche des Landes zum Ausdruck Unsere Verdunklung ist prima! Kein Lichtstrahl fällt hinaus, aber auch kein Sonnenstrahl nach , innen. Sonnenlicht ist billiger als elektrisches einem Auto verletzt. In Ahmedabad wurde ein Licht und spart Strom. Darum fort mit der Vcr- Munitionslager in die Lust gesprengt; 12 Tote und dunklung, wenn die Sonne scheint! ' 30 Verletzte werden gemeldet. biegen wir in die Einfahrt zum Munitionslager ein. Vor Dreck starrend lachen wir uns an. Geschasst. Wegener, ^-Unterscharführer im Feuerwerkerdienst Infanfefie-Oivilion „6fo66eu1s64on6" an öe? Die Ehre, als Kerntruppe des Heeres angesehen zu werden, nimmt sich die Infanterie-Division „Großdeutschland" zur Verpflichtung, in dem Rin gen um des Reiches Bestehen und Zukunft beson- oere Leistungen zu vollbringen. In einer Zeit spanne von fünf Wochen, in der die Division mit dazu beitrug, die ungeheuren Erfolge dieses Jahres im Osten zu erringen, vernichtete sie 248 sowjetische Panzer. Daran war die Panzerabwehr ebenso be teiligt, wie der Infanterist, der mit geballten Ladungen den stählernen Riesen zu Leibe ging. Fünf Panzerbrigaden wurden völlig vernichtet, während weitere neun Panzerbrigaden und drei > Schlltzenbriaaden entscheidend zerschlagen wurden. Bei dem schnellen Vormarsch wurden die Stäbe von! indestgröße von 170 Zentimeter fsür l nationalsozialistischen Studenten durch die Gau- Panzer und Sturmgeschütz« 165 Zentimeter) können studentenführer und Standortstudentcnfllhrer in sich jederzeit zur Jnsanterie-Division „Eroßdeutsch- f schlichter Feier Kränze des NSD.-Studentenbunde» sinnuna und verwilderter Gemütsart gewaltig zu, das „Schutzcngelspiel" der verlogenen Frömmigkeit und moralischen Hoffart, das „Apostelspiel" den bis Tagesgeschehen in Kürze Berlin. Der Führer verlieh da» Ritterkreuz dc, Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Kurt Freiherr von Mühlen, Führer eines Jäger-Regiments; Hauptmann Walter Kopp, Bataillonskommandeur in einem Gebirgsjäger-Regiment; Hauptmann Fritz Roos, Bataillonsfllhrer in einem Gebirgsjäger- Regiment; Hauptmann Hachfeld, Eruppcnkomman. deur in einem Zerstörer-Geschwader; Oberleutnant Hans-Wolfram Knaak, Kompaniechef in einen« Lehr-Regiment; Leutnant Miethig, Staffelsührer in einem Jagdgeschwader; Leutnant Strüning, Flugzeugführer in einem Nachtjagdgeschwader; und Unteroffizier Schwaiger, Schwarmführer in einen, Jagdgeschwader. Berlin. Anlätzlich des 9. November wurden im Gedenken an die unvergeßlichen Kameraden an den Gräbern der im Kampf um die Macht gefallenen Die Lehmschicht der Rollbahn ist bald in eine mhe, klebrige Masse verwandelt. Der gute alte Tatra kämpft schwer im Dreck. Aus den Rädern lind unförmige Erdklumpen geworden. Immer stärker wird der Regen. Da liegen auch schon die ersten Wagen fest. Die Pfähle der Rollbahn sind kaum noch zu erkennen. Langsam bricht die Dunkel heit herein. Nun sitzen auch wir fest. Raus und geschippt. Trotz der Kühle bricht uns der Schweiß aus den Poren. Aber wir bringen den Tatra frei. Da steigen vor uns Leuchtkugeln hoch. Links vom Fahrzeug blitzt die Leuchtspur eines Maschineu- aewebrcs auf. Aussteigen und nachsehen. Im näch sten Bauernhaus erfahre ich, daß wir in P. gelan det sind. Einsteigen und halbrechts weiter. Zur Orientie rung blendet der Fahrer kurz auf. Da steht doch 50 Meter vor uns ein Traktor auf der Straße. Bremsen ist bei dem Dreck zwecklos. Ein Krach — und wir sitzen fest. Beim Schein einer Taschen lampe stellen wir den Schaden fest. Die rechte Vorderachse und die Spurstangen sind verbogen. Nach einer Stunde haben wir den Wagen wieder ins Rollen gebracht. Eine Strecke weiter reißt die Schneekette. Mit einem Stückchen Draht wird sie notdürftig geflickt. — Nun aber nach Hause! Da hort die Straße plötzlich auf. Der Tatra fährt durch etwa 30 Zentimeter tiefes Wasser. Sechs Kilometer dauert diese „Wasserfahrt"! Dann er reichen wir die Straße von N. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit uns. Kurz vor der Stadt rutscht der Wagen nach rechts weg. Plattfuß! Der Wagenheber findet in dem Schlamm keinen Halt. Endlich haben wir einen vergebenen Bretterzaun entdeckt und eine Latte als Unterlage gesunden. Wir wechseln das Rad, die Hände sind uns eiskalt. Eine Stunde später — um vier Uhr morgens — Familie wieder auf den Weg der Rechtschaffenheit gebracht. Nur scheinbar steht diesen Dichtungen das Dra ma aus dem antiken Stoffgebiet der Ödipustra gödie „Sieben gegen Theben" fern. In diesem klassisch geformten und doch volksnah gedeuteten Werke ist es die Naturmystik, die als Segen der Erde widcr fluchbeladenen Stein die Konflikte löst. So hält Max Mell, seitdem er einmal seine Auf gabe erkannt und seine Form gesunden hat, d> volkhaft-künstlerische Linie seines Schaffens unbe irrbar inne; die Pcrleihung des Heidelberger Dich- tcrpreises, des Erillparzerpreiscs der Stadt Wien sowie des Mozartpreises haben ihn neben der Zu stimmung weitester Kreise darin nur bestärkt. 54. zwei Armeen, drei Panzerkorps, sechs Panzerbriga- den und 17 Schützendivisionen überrascht und ver nichtet oder vertrieben. Wertvollstes Karten- und Besehlsmaterial siel dabei in deutsche Hände. Neben zahllosen Gefallenen verlor der Gegner in diesen Kümpfen 26 500 Gefangene. Eine wahrhaft stolze Bilanz für fünf Wochen Kampf einer einzigen deut schen Infanterie-Division. Den Hauptanteil am Kampf hatte die Infanterie mit ihren schweren Waffen, unterstützt von Panzern, Artillerie, Pionie ren, Sturmgeschützen, Panzerjägern, Kradschlltzen- und Nachrichteneinheiten. Ausgesuchte freiwillige Soldaten aller deutschen Gaue, geführt von sronterfahrenen und bewährten Führern und ausgerüstet mit den besten Erzeug nissen der deutschen Rüstungsindustrie, tragen stolz den Armelstreifen „Eroßdeutschland", der ihnen zur Ehre und Auszeichnung vom Führer verliehen wurde. zur Mordlust erniedrigten Instinkten. .... steht die Versnovelle „Die Osterfeier", in der eben- ! ... „ falls mit legendären Mitteln charakterlich recht Tokio. fragwürdig gewordene Menschen vom Lande durch unte^der Über,chnft „Die treulosen Verbündeten, >men. Auskunft erteilen: Sämtliche Wehrersatz dienststellen und die Ersatz-Brigade (mot.) „Eroß- ! deutschland" in Cottbus. iv-v-i mit Wochenschau auch am Lcdluü. Kiirin »»ritt — «sller Aills Dienstag bis Lreitag o«» orsms einer iun>vn l.lod« Lllr duxendlicbe nicbt erlaubt. 17.451 Kulturfilm >8 00, Wocbensck u. Hauptfilm Mlwsck 2 MxÄeMSttSsWrMN iLZW »Snsel um! Vvetel Me verlorene HSnig5krone purrel, üsr r«erg una üer Mess vom Oers Zweite Verteilung von Aepfeln Aus Abschnitt bl 29 dcr rosa Nährmittelkarte 42 für Kinder «nd Jugendliche bis zu 18 Jahren sowie sür werdende und stillende Mütter wird an die Empfangsberechtigten ein Kg Aepfel abge geben. Von den Verteilern ist vorgenannter Abschnitt wie bei der ersten Verteilung bei dem Ernährungsamt 8 bezw. der von diesem bestimmten Abrechnungsstelle gegen Aushändigung einer Empfangs bescheinigung abzuliesern, aus die dann weitere Aepfel bezogen werden können. Glauchau, am 9 Noo. 1942. Der Landrat des Kreises Glauchau Anmeldung von Xrlnkbranntwein Die neu ausgegebenen Trinkbraimtweinkarlen für Männer und Frauen, die vor dem 31. Januar 1923 geboren sind, müssen sofort, spätestens bis zum 14. November 1942, bei den Kleinverteilern ange meldet werden, die zum Kleinhandel mit Trinkbranntwein zugelassen sind. Die Kleinverteiler haben die Trinkbranntweinkarte an der sür die Verteilung I vorgesehenen Stelle mit ihrem Firmenstempel zu ver sehen und den Bestellschein I abzutrenncn. Die gesammelten Bestell scheine l haben sie getrennt nach Männer und Frauen oufzukleben und spätestens bis Freilag, den 20. November 1942, bei dem sür sie zuständigen Ernährungsamt, Abt. 8 oder den bekannten Verrech nungsstellen zur Ausstellung von entsprechenden Bescheinigungen ein zureichen. Bereits bei dcr Anmeldung ist von den Bezugsberechtigten eine leere ganze oder halbe Flasche abzugcben. Die Anmeldung soll mög lichst bei einem Klcinvertciler erfolgen. Gcmcinschastsverpflegte in Volloerpflegung sind, soweit sie vor dem 31. Januar 1923 geboren sind, ebenfalls bezugsberechtigt. Dcr Antrag sür sie ist spätestens bis 20. November 1942 bei dem zustän digen Ernährungsamt, Abt. 8, schriftlich zu stellen. Von der Vezugsberechtigung ausgeschlossen sind Insassen von Anstalten der im Abschnitt Ul des Erlasses des Neichsministers für Ernährung und Landwirtschaft vom 15 Februar 1940 — II 1d — 150 — benannten Art, sowie Juden, Polen, Ostarbeiter, Kriegsge fangene, Polizei- und Iustizgefongene sowie Häftlinge. Ucbcr die Verteilung «geht später besondere Bekanntmachung. Vlauchau, am 9. Noo. 1943. Dcr Landrat des Kreises Glauchau oienslas vis oannsrslsg NskkMSsm LkmMs! Dienstag bis Sonntag Me beimüctie KlÄM Lin neuer, heiterer Lilm aus Wien mit der schönen lAartv Hsrell. Daru gehört Paul llürdisar und jenerKreis ausgezeichneter Wiener Schauspieler, die wir immer wieder gern sehen: Wolk-AIbacb-Dettv. als Partner klärte ttarells, kltrlecke Datrlg, klcharck komanowskv, Oskar Sima und Theodor Dannegger. Kuiturttlm — «ochensrNau Wochentags Sonntag ßHH.30j>7^ Lür d ugendliche ab 14 wahren erlaubt. Sonnabend ^.30^ s7 30s Sonntag l3.0üs ^30^ s7.30, pür dugendlicbe nicht erlaubt. Dienstag bis Sonntag kembrsnrtt kln «teuisclier LpilrenMm mit kuvaia valser, VIrela UNlan, »srltta Pattor k»»detti pttrkonsriittitt. Lin Ktlnstlerleben — stärker als das Schicksal und ergreifend bis auf diesen Tag. «octton»ctti«i. Schmleüelehrling für Ostern 1943 gesucht. Otto Wolf, Schmiedemstr. Nebenverdienst durch gelegentliche Vermittlung von Versicherungen oder Ausgabe von Adressen ermöglicht unter Beihilfe eines Fachmannes eine in allen Sparten überall gut An geführte große Versicherungs-A.-G. Angebote unter N. 962, Karten zu 0.75 NM. bei Gräbner und an dcr Abendkasse Ehrenpflicht. MIM Sie M Mm M Mm MUMM» * 8. 6. 1865 -s- 8. 11. 1942 Stuben wagen Die Deutsche Arbeitsfront. gez. Starke, Ortswalter des Handels gez. Enke, i. V, Kreisfachabteilungswaltcr. Schaffeu-edes devtscheirHas-els Am Donnerstag, dem 12. November, 20 Uhr, wird im Hotel „Gewerbehaus" Hohenstein-Ernstthal der Gausachgruppcnwaltcr Pg. Martin, Dresden, in einer besonders wichtige Aufklärungen geben. Das Erscheinen aller Groß händler, Einzelhändler und Vertreter mit ihren Gefolgschaften ist Tag dcr deutschen Hausmusik In dcr Veranstaltung der Stadt Hohenstein-Ernstthal in Gemeinschaft mit dcr Hitler-Jugend am Sonnabend, 14. November r942, 20 Uhr, im Fremdenhof „Drei Schwanen" hören Sie Hausinstrumcntc aller Art, Chöre und daß Streichorchester deß Orchesterverein» mit Werken klassischer und zeitgenössischer Meister Tragende Kalbe zu verk. Schüßler, Langenberg. -b 3V. 10. 1886 -s- 8. 11. 1942 Zwei nimmermüde Hände ruhen nun für immer! Mein treuer Lebenskamerad, unser guter Vater, Bruder, Schwager, Onkel,Nefse u. Kusin Ernst Paul Rother ist nach einem arbeitsreichen Leben nach kurzer schwerer Krankheit unerwartet entschlafen. In tiefster Trauer Klara Nother geb. Voigt Gerhard Lasch und Frau Hildegard geb. Nother Paul Nother, z. Zt. im Osten Hohenstein-Ernstthal, 10. November 1942. Die Beerdigung erfolgt Donnerstag '/,2 Uhr vom Trauerhause, Schlageterstraße 20, aus. Auch wir verlieren mit Paul Nother einen guten und zuverlässigen Arbeitskamcraden, dessen Andenken wir stets in Ehren halten werden Betriebsführer und Gefolgschaft Ernst Köhler großer Auswahl, in allen Preislagen, bis zum schwerst. Eichensarg. Loui» Wappler, Weinkellerstr. Nus 2372. Nach einem arbeitsreichen Leben und in auf opfernder Liebe für die Seinen entschlief sonst und ruhig mein lieber Mann und Vater, Bruder, Schwiegervater, Groß- und Urgroß vater, der Rentner Gustav Adolph Stelzer In stiller Trauer Marie Stelzer geb. Posko Willy Lässig und Frau geb. Stelzer Hans Leistner als Enkelsohn Hohenstein-Ernstthal, den 10. Novbr. 1942, Die Beerdigung findet am Donnerstag, nach mittag '/.3 Uhr vom Trauerhause, König» Albert-Straße 25, aus statt. Wim zm MMen m MMM B Nnmttav Likörfabrik und Essiggroßkellerei N. PllMM, Moltkestraße 20, Nus 2367 Kleinrentner-Verein Morg. Mittwoch im Lass Horeld Versammlung. Wichtige Mit teilungen. Der Vorstand. möbliert oder unmöbliert. 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