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Nr. 253 Mittwoch, 2». Oktober 1942 92. Jahrg. Spiel um unseren Kontinent verloren: an die Seite v Wenn Mussolini nichts anderes getan hätte, al» Kolonnen auf Nom. Die Ewige Stadt zittert vor Italien eine Regierung gegeben, dann wäre er schon der Entscheidung, die mit eiskalter Berechnung als Retter Italiens zu bezeichnen. Italien hatte in Oröke wie- Oatum ge ller ernsten erblickt es ge be? stes, <ler nun erneut rum Lickt <ler alten 6er voranzetrieben wirck. Das kasckistiscke Italien erlebt äieses »cklossen in seinen Rciken, festgefügt in Disziplin 6er gegenwärtigen 8tun6e un6 jener Mann von der kleinen Redaktionsstube in Mailand aus erzwingt. Am 29. Oktober 1922 bittet den 50 Jahren seit der Einigung nicht die Kraft be sessen, eine geschichtliche Entwicklung umzukehren, die anderthalb Jahrtausende gedauert hatte. Seit dem ihn der König nach Rom und bietet ihm das Mini sterpräsidium an. Als er am Nachmittag in Mailand den Zug besteigt, sagt er: „Morgen früh hat Italien kein Ministerium mehr, sondern eine Negierung". lnser Bild aus den Tagen der faschistischen Erhebung zei -chwarzhemden nach Rom und (unten) Mussolini, als er su leistung beim König zum Grabmal des „Unbekannten Eolda vor allem im Veken 6erLaknen unck 8tan6arlen, 6ie, ewiger 8timme 6es ckankbaren Vaterian6es gleicb, 6en letzten Rtemrux im Öbersckreilen 6er 8ckwelle rum Rvkm 6er Gefallenen 6er Revolution un6 6er unter 6em Liktorenreicken gekämpften Kriege grüüten un6 grüben. Oie Lrieckens- un6 Kriegsleistungen 6icser rwan- rig fakre sinck scbon in 6ie Oesckickte 6er politiscben un6 sorialen Vieckergeburt 6es italieniscken Volkes eingegangen un6 sinck nunmekr Lestanckteil ckes Lkr- gefükls unck 8tolrempkinckens cker gesamten Nation geworcken. Ls würcke ru weit fllbren, ckie glorreicben Klappen ckieses Verckegangs einreln ins Oeckacktnis ru rufen, eins jeckock ist gewik, ckab nämlicb am 28. Oktober 1S22 jene tieksckürkencke Evolution im beben cker Nationen ibren Anfang gekabt Kat, ckie ckie Völker cker Lrcle in rwei groke Koalitionen spalten sollte: auf cker einen 8eite Lgoismen unck überkolts Ickeoloxien, auf cker anckern ckie neuen Ickeen, ckie aus cker kascki- stiscken unck nationalsorialistiscken Revolution ker- vorgegangen sinck unck ckeren ickeale blotive rur Teil im glükencken Klima ckes Krieges wickerkallen unck beute, genau wie gestern, immer Bekenntnisse köck- ster ^uversickt unck köcksten Vertrauens cker 6Iäu- bigen ru ibren beicken Lükreru sinck. Oer revolutionäre Deist, cker ckem Krieg cker Acksenmäckte ckie unberwingliclie Kraft verleibt, ckie tllckiscbe, feincklicbe Koalition ru beugen, ru Zer stückeln unck ru Zermalmen, srleucbtet ckie Ickeale cker neuen Vielt, ckie frei sein wirck von LIngerecktigkeil. Oiese ist bestimmt, unter cken troUlosen Trümmern cker unsterblicken Lrinripien unck 6er jecien Dereck- tigkeitsckrang ckrosselncken Hegemon en begraben ru historischen Marsch der Ministern nach der Eides- Schcrl-Bildarchiv-Autosler BesuaSvreiS balbmonatlich 85 ReichSvienniae einichlicblich TrSaerlobn liegen, ckie so viels )akrs kinckurck unter cker perki- cken lAaske cker kalscben angelsäcksiscken Oemokra- tien verborgen waren. Oer blarsck auf Lom bereicknel also cken beginn einer wunderbaren Kulturwencke: ckie Ereignisse, ckie ikm folgten, baden seins gruncklegeocke bistoriscbs Leckeutung bestätigt, wäbreock cker augenblicklicb ckurcbkocktene Krieg mit seinem sickeren Lncksieg ckes- sen unerscköpflicke revolutionäre Vitalität bekräfti gen wirck, ckurck ckie es in cker neuen Veltorcknung cken Völkern guten Villen» möglick sein wirck, cken Veg ru einer gereckten unck frucktbaren Zukunft ru be- sckreiten. Lür ckie Lrreickung ckieses vieles Kämpfen ckie Truppen ckes fasckistiscken Italien unck ckes national- »orialistiscken Oeutscblanck einen Karten Kampf, ein wunckerbares Leispiel ikrer Tapferkeit unck ikres Tockesmule» gebenci: fest unck gsscklossen um ikre Lükr«-, cken beicken Revolutionen getreu, füklen ckie beicken Völker mekr unck mekr ckie innige Rrucker- sckaft cker gemeinsamen Ickeale, ckie ikre Herren ver- bincket. Oas italieniscke Volk begrübt aukreckt ckas -1n- breclien ckes ckritten lakrreknl» »eit ckem bkarsck auk Rom, cker groben Verte eingeckenk, ckie auk cken 8cklacktfeickern auk ckem 8piele steken. -Ale seine Kräfte sinck für cken gemeinsamen Krieg unck cken ge meinsamen 8ieg eingesetzt: von cken Kämpfern, ckie an cken versckieckenen krönten mit blut unck Llut ckie Oiaubensgemeinsamkeit immer wiecker unter Leweis stellen, ru cken sckweigsamen, räken blassen cker fasckistiscken Arbeiter, ckie in cken ckeutscken Letrie- ben mit glükenckem, unerscböpklickem Liker arbeiten unck 7.ur grokartigen 8cklagkrakt ckes verbüncketen Oeutscblanck mitwirkenck beitragen. Inckem es ckie rwanrig )akre so Intensiven unck keroiscben bebens keraukbescbwört, ist ckas italie- niscbe Volk ganr vom Dekükl cker Dankbarkeit kür cken Ouce ckurckckrungen: au» ckem Herren cker Legio- näre, au» ckem kämpferiscben 8cbwung cker )ugenck, ckie in cker strengen Lewäkrungsprobe ckes Krieges sicb würckig erweist, ckie Revolution kortrusetren, wirck sicb am Tag cker Leier in cker »tolren unck kreuckigen Rük- rung cker Lrinneruagen ein Desang erbeben, ein bieck allein, jenes bieck, ckas ckie 8ckwarrkemcken cker Rk- tionsstakfeln bevorrugten, wenn sie rum 8turm vor gingen, unck liessen beitmotiv ckas Vaterlanck auk sei nem Weg rur blacbt unck rum Rubm stütrte unck stiitrt: unser Diaube für blussolinl, KI8K In cker rwanrigsten Viecksrkekr ckes blarsckes auk Rom keiert Italien in Vakken eines cker entsckei- ckencksten Lreignisse seiner tausenckjäkrigen De- sckickte: ckie Revolution cker 8cbwarrbemcken, ckie cker Veit ein neues Kullurreitaiter erökknets unck ckie auk cken 8cklacktkeickern ikren enckgültigen beroiscben Hb- sckiuü kincken wirck. Oieses Oatum besckwört rwanrig fak re bersuk, ckie reick an Kämpfen unck 8iegen waren, rwanrig )akre tieker blmwanckiung ckes vateriänckiscken Dei- Einsturz der römischen Macht war Italiens Kraft gebrochen, und darum strömten in dieses Vakuum nach naturgesetzlichem Vorgang fremde Machtträger ein, Italien der Fremdherrschaft ausliefernd. Es ist heute bewiesen, daß das Papsttum die Entmachtung Italiens zum politischen Prinzip erhoben hat und daraus die Schutzbedürstigkeit des Hauptes der Den Revolutionen setleu Vom 28. Olüobei' 1922 rum 28. Okiobei' 1942 Von blinkster, 8ekretär cker Lascbistiscken Lartei Llcko Vickussoni öenilo ^!uslo!ini: Kettel', Lettotten un6 Voi^bil6 Der große Revolutionär Von Professor Albert Prinzing, Leiter der Abteilung Italien des Deutschen Auslandswissenschaftliche« Institutes und Inhaber des Lehrstuhls für Volks- und Landeskunde Italien Del Mal/cü auf Aom.- Lin Menciepunkt cler europäi/cken Hefckickte 48 mm breite Millimeterseile im Anzeigenteil 8 Big. 78 mm breite Milltmeterzetle im Tertteil 21 Pia. «Hm 28. Oktober 1922 marschieren die faschistischen AH Kolonnen auf Rom. Die Ewige Stadt st* der Entscheidung, die mit eiskalter ! dar, unck Gewesenes ru vergessen, sobaick es aus cker unmittelbaren Degenwart ausgeiöscbt ist. Ls sei kein 8tein erkoben gegen jene, ckie ckas bleute unck ckas bckorgen im kluge baden, okne sicb um ckas Dealern ru bekümmern — aber es gibt Aufgaben unck Ver- pklicbtUngcn, kkarsckwege unck ickeale 2iele, ckie über- baupl nur ckem ckeutiick werden, cker sicb cker groken gesckicktlicken 2usammenkänge bewuLt ist unck sie in ikrer kortckauerncken Virkung auk ckas beben cker Völker ru werten verstckt. Die Tage des faschistischen Marsches auf Rom, deren zwanzigste Wiederkehr wir zum Anlatz einer solchen Betrachtung nehmen, haben sich in diesen zwei Jahrzehnten immer deutlicher als ein Wende punkt der Geschichte nicht nur Italiens, sondern auch des europäischen Kontinents abgezeichnet. Besonders heute — im Zeichen der demokratisch- bolschewistischen Kriegsfront gegen die jungen Völ ker — kann es keinen Zweifel mehr darüber geben, was es für die ganze menschliche Entwicklung be deutet hätte, wenn damals in Italien, dem Herzen des Mittelmecrraumcs, nicht der Faschismus die Macht ergriffen, sondern der von der Verworrenheit parlamentarischer Misswirtschaft vorangetricbene Bolschewismus sein blutiges Haupt erhoben hätte! Von all den engstirnigen europäischen Politikern, die im Laufe dieser 20 Jahre der geistlosen Schmä hungen gegen den Faschismus und seinen Duce nicht s den Völkern das Vorbild einer neu heraussteigenden Welt. Daß es die gleichen dunklen Mächte sind, I gegen die sie beide im Bereich ihrer eigenen Volker einst antreten mutzten, die sie dabei niederrangen und die im Jahre 1939 den jetzigen glotzen Krieg hcrausbeschworen, um mit Waffengewalt eine Herr schaft wieder zu beanspruchen, die ihnen durch die Kraft revolutionärer Erhebung entrissen wurde — das erfüllt une nicht nur mit Entschlossenheit und Siegeszuversicht, sondern das beweist mehr, als Worte dies zu tun vermöchten, wie groh die ge schichtliche Wende ist, für die wir gemeinsam kämp fen — und die am 28. Oktober 1922 in den Strotzen Roms begann. Helmut Sündermann Der Luce Schcrl-BIldcrdicnst lVuccl-Autojler Kirche ableitete, die dem Papst immer die Wahl lietz, wen er zu seinem Schutz anrufen wollte. So ver sank Italien in die totale Machtlosigkeit, wurde zum Spielball der europäischen Großmächte und sank zum geographischen Begriff herab. Das Schicksal gab Italien in Cavour den großen Diplomaten, der mit leichter Hand Italien einigte; ehe sein Werk vollendet war, starb er ohne würdigen Nachfolger. Wie sollte aber ein demo-liberales Regime in der Lage sein, Italien den Lebensodem der staatlichen Macht zu verleihen, da seine Träger noch nicht einmal den Willen zur Macht hatten? Den unbändigen Willen ^ur Macht hatte Musso lini, der Sohn des heißblütigen Schmiedes aus der Romagna, denn einmal sagte er von sich selbst: „)a, ick bin von ckieser 8uckt besessen. 8i« brennt, sie Zermürbt unck vermehrt mick wie ein körperlicher 8ckmerr: einprägen, mit meinem Villen einprägen will ick ein beicken in ckie 2eit, wie eia Löwe mit seiner kranke: 8ol" Und welch unendlich schwere Aufgabe lag vor ihm. Dem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land, das er mit seiner Bewegung unter Hohem Bluteinsatz vom Abgrund der Bolschewisierung zurückgerissen hatte, mußte nun eine neue Ordnung gegeben werden. Ita lien war wohl seit 60 Jahren äußerlich geeint, es galt ihm nun eine einheitliche Struktur zu geben. Denn zwischen Oberitalien und Sizilien klassen kul turelle, wirtschaftliche und zivilisatorische Abgründe, die sich aus einer Entwicklungsverschiedcnheit von Jahrhunderten ergeben hatten. Das größte Unglück der italienischen Geschichte ist darin zu suchen, daß Jahrhunderte hindurch der Kirchenstaat wie ein Sperriegel zwischen Nord und Süd lag und darum Italien nie eine einheitliche Entwicklung ermög lichte. In Oberitalien fand der Duce bei der Über nahme der Macht eine durch die bolschewistischen Wirren gestörte, aber im Kern gesunde Landwirt schaft und Industrie, die durch ein dichtes Verkehrs netz verbunden war. Schon Mittelitalien trug die Spuren jahrhundertealter Mißwirtschaft: versumpf tes Laud, kranke Bevölkerung und rückständig-mittel alterliche Anbanmethoden. Im Süden hungerte das Landprolctariat vor den Toren der Latifundien und zog zu Hunderttauscnden über die Meere, um sich dort Arbeit und Brot zu suchen. Mit der Arbeitskraft eines Titanen ringt Musso lini um den inneren Ausgleich von Norden und Süden. Er sagt von sich selbst: „In cken ersten künt jakren ckes kasckistiscken Regimes kabe ick 60 000 Auckienren erteilt unck mick kür 1 887 112 Vorschläge interessiert, cklo von Lürgern ckirekt bei meinem Lrivalsekrelär eingereickt worcken sinck . . . Alle bereickneten »ick als ckringlick, alle klopften unck klopften, um Linlak in meinem Kopf ru kincken. blanckmal wollte es mir fast scheinen, al» müsse mir auch rein physisch cker 8chäckel Zerspringen . . . Ab«r jetrt habe ich Italien ganr Im Kopf wie ein« groke Lanckkartc, mit allen Knotenpunkten sein«» Lebensprobleme: hier Ist eine 8lrake nötig, ckort eine Lisenbakn, 6a eine Krücke, dleuaukforatua- müde wurden, war sich keiner bewußt, was geschehen wäre, wenn das Chaos, das in dem von seinen damaligen „Verbündeten" so schamlos betrogenen Italien vor der Tür stand, nicht vom Duce und sei nen „fasci di combattimcnto" gepackt, ausgerottet «nd durch die Größe einer wahrhaften Revolution von innen heraus überwunden worden wäre! Wer denkt heute noch an das Europa von da mals, in dem die Ehe zwischen Demokratie und Bolschewismus, die heute der Welt als Kriegsziel unserer Feinde angepriesen wird, bereits praktische Wirklichkeit war? Wer denkt noch daran, daß Deutschland in jenen Jahren ein marxistisches Pul verfaß war, das nur noch des Funkens bedurfte, um zu zerbersten, daß nicht nur hier, sondern auch in allen europäischen Ländern die rote Glut um sich griff und daß — während das Wcltjudentum wie ein Aasgeier sich auf den blutenden Körper Euro- vas gestürzt hatte — Lenin bereits in allen Län- oern seine Netze ausbreitete und nur noch den besten Augenblick für den großen Fischzug der Volsche- wisierung Europas abwartete? Wer denkt heute noch an die fatalistische Atmosphäre di« Den ganzen Kontinent zu lähmen und alle Zeichen einer unaus weichlichen Entwicklung aufzuweisen schien und die auch von dem Widerstandswillen verstreut kämp fender nationaler Revolutionäre in Deutschland da mals noch nicht gebannt werden konnte? Da tritt Benito Mussolini auf und, indem er sein Volk vor dem Abgrund zurllckriß, teilte er auch ole Nebel, die über Europa lagen. Eine neue Kraft tat sich damals vor der Welt auf, eine Kraft, die nicht nur den Irrweg parla mentarischer Schwäche und demokratischen Betruges verlassen hatte, sonoern die sich auch als stärker, durchdringender und die Massen mitreißender erwies als die ganze Flut bolschewistischer Liigenparolen. Diese Kraft war nicht nur eine Wiedergeburt des Nationalismus, wie ihn das 19. Jahrhundert kannte — sie war sowohl seine Vollendung wie auch eine soziale Revolution, die der inneren Ordnung der Völker neue Wege wies. Seit dem Marsch auf Rom und seit der darauffolgenden Erhebung Ita liens, seit dem Ausstieg des faschistischen Staates wußte die Welt, datz Europa sich nicht zum Ster be» hingclcgt hatte, sondern datz neue, überraschende Kräfte seinen müden Körper wieder mit tätigem Leben zu erfüllen begannen! Dis europäische Bedeutung dieser Taten des Faschismus erkennen wir in vollem Lichte, wenn wir uns daran erinnern, welche mitreitzendc Be deutung damals und in der Folgezeit das große Beispiel Mussolinis und seines revolutionären Wir kens für alle jene gewann, die gleich ihm sich dem drohenden Chaos entgegenstellten und in unerschüt terlichem Glauben an das Leben ihres Volkes die europäische Vollendung der Revolution vor Auger, sahen. In vielen rückschauenden Bemerkungen hat der Führer immer wieder aus die große Bedeutung des faschistischen Vorbildes und Beispieles sür den Kampf der nationalsozialistischen Bewegung um die Macht im Reich hingcmiesen. er menscklicke Deist erliegt okt genug cker De- , , woknkeit, eingetretene Lntwicklungen allru des Faschisten trat auf dem internationalen Kampf- selbatversläncklick kinruneknien, Deworckene» feld der Nationalsozialist, gemeinsam boten sie nun ru beurteilen, al» sei es nickt anckers ckenk- den Völkern das Vorbild einer neu heraufsteigenden es in einem grotzen Lande bereits gelungen war, den Bolschewismus ebenso zu überwinden wie den Parlamentarismus auszuschalten, daß dort gezeigt wurde, was die Zusammenfassung aller Kräfte der Nation an Werken des Aufbaues und des Fort schrittes hervorzubringen vermag, daß dort sich er wies, welche innere Stärke dem Volke aus Diszi plin, Idealismus und Lebenswillen erwächst — all dies war für unsere nationalsozialistische Bewegung «in so bedeutungsvoller geistiger Impuls, datz sich die Geschichte der deutschen Erhebung nicht schreiben ließe, ohne auch in ihr Mussolinis Marsch auf Rom bedeutungsvoll zu verzeichnen! In der deutschen Revolution von 1933 vollendete ßch dann die Rettung Europas von den Kräften «iner Internationale« Unterwelt. Seitdem ist ihr MM-KWWWM 1.°-» waqnua, nachmMa,. - e-mm-cn-. rau - V.M.UU.0M» X. . I. Sau, h-i-uu Wrwau - e„(uü^r. «-m.d» du L-Uung, du «i-Iu-mm -»» e^>.U> E - B.ndtoni», «i-dtb°a» AILI. »,„»>>« «°ni.S»U,ft,II.«°b^ NNll - »<u dn -u, Li^n, dn znum, °d« »>«!«» «um Ist Var «UI Beriifientlichuno dn mnIUchm »,ta»mmachun,m dr, Erstru Büi,cnncist„, dehIidachnINt» d-sUumu- Blau, «udrrvem onSffmIlichl ,» dir B,danmmach>m,ni dk, «ml-gerlchlr und d» ginunjaml, Hohrnftrtn.Lrnftthal lowl, du «rhdrd-n du amUrgrndni outchaftr«. Es bedarf keiner Beweisführung mehr, um rade dieses Moment der geschichtlichen Wirkung Marsches auf Rom zu beleuchten. Die Tatsache, daß