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An d> nisationsleib auch Reichss jugendfllhrer Die deuts des Freitag Danktelegra Ministerprä Nom, 80. »ischcn Alin Jahrestages solini mit ei Genugtuung Volk den vor wen hat, bis »aktmäckte u war den größten Bunker ausräumen lassen. 80 Tonnen kurzer Verständi ! gung nahmen wir sämtliche Arbeitskräfte zusammen, und ich uns unserer Waffenrölke entledigt und schon ging cs an die Arbeit. P. stand am Stapel, ich am lchewistischeii Kräfte aus ihren Höhcnstclluniien bart an Eingang des Bunkers, um die Munition aus die der Strasse nach Tmwsc und endlich ibre Vernichtung. Rutsche zu legen. Von hier aus gelangte sie nach. Der Feind batte nicht mir Hobe blutige Verluste, sonder« unten, wo sie die Arbeiter stapelten. Plötzlich wie- verlor auch zahlreiche Gesangene. Davon berichtet das der Rauschen . . . Einschlag! i neueste Helt der Kölnischen Illustrierten Zeitung, deS- sehcn. Die Toten schwiegen. Dann hieß es suchen den waren, gab es wunderbare Panzerspurcn im umen, wo ße die Arbeiter st und nochmals suchen Oder die beiden einsamen Gelände, die als Wegweiser dienten. Markante Ec-. oerAauschcn .. Umschlag. Melder merkten erst im allerletzten Augenblick, daß sie unmittelbar vor den Bolschewisten standen. Bei glatt erst ein paarmal daran vorbcilaufcn und merkte cs einfach nicht, bis dann zufällig ein Ka merad seinen Kopf aus dem Trichter herausschob. Freilich, nachdem dann unser Panzer eingesetzt wor- Diese traten kurz entschlossen auf die ebenfalls er- größten Bunker ausraumen lassen öl, Donnen schrockenen Feinde zu und packten sie. Die Bolsche-,-^"'"ilon lagen vor dem Bunker, und der Einschlag misten leisteten daraufhin keinen Widerstand und d" detonierenden Granate nicht weniger als -0 ließen sich mitnehmen, bis sie bei der Rückkehr ab- Schritt davon entfernt Inzwischen kam mein Ka- geliefert werden konnten. Ganz geheuer war den ^ad A der Lag^ Die Waffen-ff stellt Freiwillige ein. Meldungen nimmt entgegen: Ergänzungsamt der Waffen-^, Ergänzungsstelle Elbe (IV), Dresden-A. 20, Tier gartenstraße 40, das auch Auskunft über die Sonder- laufbahncn in der Waffen-^ erteilt. Der Brand war gelöscht. Es Stürmer, ^-Unterscharführer im Feuerwerksdicnst 3o,cf ^i'lille^iefeueii' oui ^lunitionsstapel Erlebnis als ^-Feuerwerker Zu den Sondcrlanfbabnen der Wassen-0 gehört die Laufbahn des O-Kübrers und Uutcrsllbrcrs im Massen munltlousdicnlt. Ich befand mich im neuen Munitionslager. Es galt, die gesamte lagernde Munition aus den Bun kern ssu schaffen, die Munition zu reinigen, die Bunker zu entlüften, um dann die gereinigte Mu nition wieder einzulagern. Das Lager lag in einem Park. Dio Bunker trotzten dem schwersten Kaliber. Die Hälfte der ge samten Munition, die nicht in Bunker untergebracht werden konnte, war der Vorschrift entsprechend in Stapeln aufgeteilt. Diese hatten wir mit starken Stahlplatten abgedeckt. Plötzlich liefen unsere frem den Arbeiter aufgeregt umher. Als sie mich sahen, riefen sie: „Uwaha, Pan, Uwaha!" Das heißt: „Achtung, Herr, Achtung!" Ich wußte im Moment nicht, was sie meinten. Im gleichen Augenblick hörte ich ein mir nicht unbekanntes Rauschen in der Luft. — Einschlag! Der Feind schoß Störungsfeuer. Es galt nun blitzschnell zu handeln. Ich hatte am Tage vorher ländeöm^tte" feblt^^ diesen SÜmpsein'^ von! 2ch '»achte die Augen auf. Was war geschehen? j gleiche» von Ler siegreichen Kesselschlacht am Ladogasee vornherein Mel wär ser^ Vachgrund >°9 im Bunker. Roch ganz benommen kletterte! >'»d den Kämpfen In Stalingrad. geliefert werden konnten. , beiden Meldern nicht, denn sicherlich waren dort, wo diese Bolschewisten herumpirschten, auch noch andere. Schwierig war es, beispielsweise überhaupt den Weg zu finden. Die Truppe war meist in breiter Front vorgegangen und bestimmte Spuren nicht vor handen. Tote Bolschewisten lagen zwar genug her um, aber wer wollte sagen, ob sie am Weg lagen? Dann waren die Eefcchtsstünde an einer Vuschecke Oie 2Hili von ^ielöefltoifei Von Kriegsberichter Luedcr-Detlco Doescher PK Zwölf Kameraden, einer Regimcnts-Melder- stasfel ruckten vor zwölf Tagen mit hinaus in die Bereitstellung zum entscheidenden Sturm. Bevor es „los" ging, schufen sie sich an einem Stichdamm gleich allen anderen noch in der ersten Nacht ein armseliges Erdloch. Hier konnte man zur Not hineinkriechen, um in möglichst kurzer Zeit die noch außerhalb des Bunkers lagernde Munition einzustapeln. Wir grif fen selbst mit zu. Wir waren beide junge Feuer werker und sollten heute unsere Feuerprobe bestehen. Plötzlich Abschuß, Rauschen, Einschlag, Einschlag! Nun galt es! Aber was sehen wir? Unsere Arbei ter waren im Bunker verschwunden und nicht mehr daraus hervorzuholen! Im Augenblick hatten P. ich wieder hinauf. Ich sah, wie sich Kamerad P. von seinem Stapel erhob. Wir schauten uns um. Ein Stapel in 100 Meter Entfernung hatte eine, Treffer erhalten und war in die Luft geflogen. Eile tat jetzt not. Die Arbeiter aus dem Bunker heraus, Schanzzeug verteilen und zur Detonations. stelle herüber, um den Sicherungsgraben zu ziehen, war das Werk weniger Sekunden. Aber die Ar« beitskräfte reichten nicht aus. In drei Minuten war die Einsatzkompanie alar miert. Die Hälfte der Männer schickte ich zu P., der noch mit dem Löschen des Brandes beschäftigt war. Mit der anderen stapelte ich den Rest der Munition in den Bunker ein. Und wieder Rau schen . . . Einschlag! Aber diesmal waren es nicht Ausländer, die arbeiteten, sondern ff-Männer, Ka meraden. ErMlto Kleinigkeiten Der Dichter Gleim wurde einmal von einer Dame gefragt, ob er wohl wisse, warum man auf Bildern die Ritter meist in ganzer Figur zu malen pflege, die Dichter und andere Geistesgrössen aber gewöhnlich nur mit dem Kopf darstelle. Gleim gab zur Antwort: „Ritter malt man in ganzer Figur, damit man die Sporen sehen kann. Bei Dichtern genügen die Köpfe!" Zn Kant kam einmal ein junger Mann und bat den Philosophen, ihm einen Rat zu geben, d^x ihm beim Vorwärtskommen im Leben helfen könne. „Gern!" sagte Kant. „Also merken Sie sich: Immer, wenn Sie Lust zum Reden haben, schweigen Sie!" Nichtnna Tnavsc. Die Vvllchcwiften find sich durch aus der Gefahr bcwubt, die Ihrer Hafenstadt Tuapse durch die von Norden her vorstvfiendcn denlfchen Trup pen droht. So unternehmen sie immer wieder schwere, aber crfolalole Geain- und Entlastnnasanarisle. Doch entwickelt sich trob eines Massenausaebots feindlicher Truppen der deutsche Angriss vlanmäbia weiter. Nach schwierigsten Waldkämpscn konnten die deutschen Heeres^ verbände im Zuge umfassender Angrissc die Sowiets von mehreren Bergrücken vertreiben — von zwei Kampf gruppen allein wurden in jenen Tagen 2M Bunker und feste Stellungen genommen —. und im Verlaus der wct. teren Kümpfe In dem wild zerklüfteten Gelände voll Gestrüpp und Dickicht gelang die Einschlickmng der bol- jcdem Einschlag mußte man darauf gefaßt sein, daß es d^r Beginn einer Fllnfzig-Stück-Serie, innerhalb weniger Ühugenblicke, war. Wer dann nicht augen blicklich „flach ging", war sicherlich verloren. Jeder von diesen Meldern ist schon in eine solche Salve hineingeraten. Lag man gut, so kam es nur noch darauf an, den Kopf tief genug in den Dreck zu stecken und lange genug Geduld zu haben. — Nur zu zweit konnten übrigens die Wege aus diesem Grunde gegangen werden, damit ein Melder dem anderen oeistehen konnte. Großes Soldatenglllck gehört nun einmal dazu, solch eine besonders harte Zeit gut zu durchstehen. Und ganz großes Soldatcnglück haben diese Kame raden auch gehabt. Nur einer hier, der Obergefreite, sitzt noch immer herum und sinnt »ach. Er will es nicht fassen, was ihm widerfuhr: Die anderen sagen ihm: „Freu dich, du bist gesund und munter, was kannst du schon dazu!" llber sein Erlebnis kann er aber nicht hinwegkommen. Er selber aber kam im mer wieder gut davon Nur die, die mit ihm gin gen, die blieben draußen ... In der ersten Nacht brachte er den Ordonnanz-Offizier des Regiments stabes nach vorn. Sie kamen auch beide gut von der Stelle, bis dann eine Granate unmittelbar neben ihnen einschlug. Schwer verwundet sank der Offizier neben dem Obergefreitcn in sich zusammen. — In der nächsten Nacht waren es gleich zwei an dere Kameraden, die mit diesem Melder gingen und nicht zurllckkehrten. Die drei standen plötzlich in mitten eines Minenfeldes, das bemerkten sie gerade noch. Der erste, der vorangegangen war, trat im nächsten Augenblick auf eine Mine, wurde zur Seite geschleudert und stand nicht wieder auf. Sofort warf sich daraufhin der zweite Kainerad zu Boden — warf sich dabei jedoch genau auf eine andere Mine und wurde zerrissen. Der Obergefreite blieb wieder unversehrt. — 2n der dritten Nacht mochte dieser Kamerad gar keinen Begleiter mehr mitnehmen. Und doch kam es anders. Er mußte den Ordonnanz- Offizier des Divisionsstabes nach vorn bringen. Auch dieser Gang führte nicht an sein Ziel, denn unter wegs brach wieder der Offizier plötzlich zusammen. Kopfschuß. Tot. Einmal auch standen völlig über raschend mehrere Bolschewisten vor den Meldern. Diese --oller Morast. Wer da im Dunkeln nicht die rich tige Stelle erwischte, mußte sich unweigerlich bis zur Brust durch den Schlamm hindurchschieben. Langes Suchen nach der richtigen Stelle gab es da nicht; es lag immer konzentrisches Artilleriefeuer ausge rechnet auf dieser Stelle. Mit jedem neuen Tag wurde das Gelände mehr und mehr entstellt und zusammengeschossen. Was am ersten Tag noch lichter Vuschwald war, ist längst schon „Knüppel-Wiese" geworden. So kann man da jetzt überall durchsetzen! Was gestern noch als frag würdiger Richtpunkt dienen konnte, ist heute ver schüttet, was gestern noch grün war, ist jetzt erdgrau und schlammbespritzt. Das große weite Schlachtfeld hat eine andere Farbe angenommen: Grau in grau liegt es vor uns. Zu viele Einschläge spritzten den Schlamm rundum. An jedem Zweig klebt eine Dreckkruste — und hier am Stichdamm ist es ja auch radcn den Kopf tief in die Deckung steckten, weil es wieder einmal überall so pfiff, krachte und splitterte — dann hieß es für die Melder: Weiter! Manche ... . . Kugel pfiff ihnen keinen Fingerbreit am Kopf vor-! oder in einem Erdtrichter eingerichtet. Man konnte bei, und manche Kugel traf auch. " " ' " " War man endlich vorne angclangt — war der gesuchte Gefechtsstand inzwischen schon wieder ver legt worden und kein Mensch weit und breit war zu um Schutz zu suchen vor dem mörderischen feindlichen Artilleriefeuer. Schutz war es mehr moralischer Art, im übrigen: innen wie außen ein einziges Schlamm bad. Es sind nicht mehr dieselben, die sich damals das Loch buddelten. Neue Gesichter sind darunter, denn mehr als einer aus diesem Kreis kehrte seit dem nicht wieder zu diesem Erdloch zurück. Es ist Sonntag! Außerdem ist es geschafft! Und alle Fern sprechleitungen nach vorne sind — toi—toi—toi — heute schon seit dem frühen Morgen in Ordnung. Kein Melder wird gebraucht! Beinahe könnte man an Ausruhen, gar an Schlafen denken; beinahe aber nur. Als der Adjutant heute morgen rorbeikam, meinte er, die Melder seien doch immer „auf der Achse" gewesen, sollten doch mal ausrechnen, was da eigentlich an Kilometern herauskommt. Sind zwci- tausendeinhundcrtachtundscchzig geworden, die diese Handvoll Melder gemeinsam mit dem Gevatter Tod über das Schlachtfeld hin und her gelaufen, gekrochen und gewatet sind. Meist war cs dunkle Nacht, über Sumpf und Morast ging es. durch Minenfelder — immer aber durch höchst unsicheres Gelände, in dem in jedem Augenblick auch ganz gut plötzlich bolsche wistische Kompanien vor einem auftauchen konnten. Überall hagelt cs noch jetzt Kranatcinschlägc und nir gendwo gibt es einen Schutz. Wenn kein Draht mehr funktionierte, wenn vorne auch die Anoden-Battcricn leer waren und der Funk ausfiel, wenn kein Nachschub, keine Munition, keine frischen Kräfte und kein Essen mehr nach vorne durchkamen — diese Melder aber mußten durch! Mehr als einmal hieß es: „Sehen Sie zu, wie Sie cs schaffen, wir haben hier keine Ahnung, wie es vorne aussietzt und wie man dnrchkommt". Des wegen muß ja ein Melder angesetzt werden. „Ich kann Ihne» anch nicht genau sagen, wo der Stab da vorne jetzt liegt, gestern lag 'er jedenfalls noch dort und dort . ." Im Schein der Leuchtkugeln, die Freund und Feind abichosfen, suchten sich dann die Melder ihre Trampelpfade und irrten auch wohl stundenlang umher, um schließlich doch ans Ziel zu kommen. Wichtigste Befehle brachten sie in diese» entschei denden Stunden und Tagen! Wenn andere Kanie- ... Nach 70 Minuten atmeten wir auf. Wir hatten nicht viel anders. „Na ja, so ist es eben", sagt der > im feindlichen Feuer die restlichen 25 Tonnen Mu- Fäger Franz beim Mischen der Karten, „aber jetzt j nition eingelagert. " sind gerade einmal alle Leitungen nach vorn in Ord- " " nung. Und das ist doch wirklich schön . . ." rs-Ziostrober sfousfrauon, auf kuc^i kommt es kouts cm. Hobt steinsn Pfennig für vnnütrs Vings ov5, kscisnkst lisksrkuer Lparkosrsnlconto Sparkassen lMellltein-krnsiltzol Oberlungwitz unb verrborf M lleuisüie Mpamoeke Danksagung! Für die vielen liebevollen Be weise aufrichtiger Anteilnahme und die Auf merksamkeiten, die uns beim Heimgang unserer innigstgeliebten Entschlafenen, Frau Anna Auguste Nöder geb. Baldauf, zuteil wurden, sprechen wir hiermit allen unseren herzlichsten Dank aus. In stiller Trauer Hermann Nöder und alle Hinterbliebenen Oberlungwitz, den 28. Oktober 1942. JhrcKricgstrammg geben bekannt Gefr. Kurt Sonntag Maria Sonntag geb. Baumgarten z. Zt. Arenshausen im Eichsfcld, den 25. Oktober 1942 M »» » Hohenstein-Ernstthal O st. Die Ausgabe der Wcrt- SV »s W« scheine für Oktober erfolgt am Sonntag, den 1. Noo., Lür öuxenäliche verboten. 107, stimmt k. Kammler, 6Iauckau,»oescr. SI, pü. Für die unö zur Vermählung dar- gebrachtcn Glückwünsche,Blumen und sonst,Aufmerksamkeiten sagen wir hierdurch, im Namen beider Eltern, unseren herzlichsten Dank. Mleinstskenae frsu in 50er Jahren, wünscht die Bekanntschaft eines guten, strebsamen Mannes. Spätere Heirat nicht ausgeschl. Angeb. unter N. 920. Danksagung! Für die herzliche Anteilnahme, Vlumenspendcn u. das Geleit beim Heimgange unserer lieben Tante, Anna Swarovsky, sagen wir hierdurch unseren besten Dank. Die trauernden Hinterbliebenen. Hohenstein-Ernstthal, den 28. Oktober 1942 Zuverlässiges, ordentliches Sm-« MemWen für bald oder später gesucht. Hotel Fröhlich, Leipzig-C. 1 Wintergartenslraße 14 »laues »aus 8onnakonll beginnt mein AI IkinkbkÄimlwein- ',10—'/,11 Uhr gegen Vorlegung der roten Kontrollkarte in der Geschäftsstelle, Neumarkt 6.Der Amtsleiter. aur«srwng für täglich mehrere Stunden sucht Frau Lissy Jordan, Oberlungwitz 5408 Wv. SHHen- Gesellschaft Oberlungwitz Sonnabend, den 31. Oktober, abends 8 Uhr Komeradfchaftsabend im Nestaurant „Kronprinz". Sonntag, den 1. Noo., ab 2 Uhr Mützchen SÄS- und Auszahlung der Spargelder. Alle Mitglieder werden beglichst eingeladen. Der Vereinsführer, Georg Härtel. Gcfr. Kurt Stiehler und Frau Wally geb. Horn Grüna Hoh«nstcin-Er. im Oktober 1942 IM« WrDMM Sonntag norm, vom Bahnhof bis König-Albert-Str. verlöre n. Gegen Belohnung Rückgabe an Tageblatt-Geschäftsstelle erbeten. Wenn jemoncl eins Keirs kok, io Iconn er er erleben, Xrokrsr ocier ^brckürkungsn Zurek blickk- bsocktvng ernste böigen Koben, ktzon beugt vor mit rism Lcknell- verbonci ist onsopto st-elastisch, cter kockbolcteririci wirkt unci vor Verrckmutrung rickert. MWe mit Mull. zu Kausen ges. Ang u. E. 909. Für die zu ui-serer Verlobung dar- gcbrachten Glückwünsche und son stigen Aufmerksamkeiten danken wir, im Namen beider Eltern, recht herzlich. Gertrud Ahlmann Walter Hoppe Hermsdorf Hohcnstein-Er. 2S. Oktober 1942 58jührige Frau sucht Steile VL" bei älterem Herrn. Angebote unter W. 924. LSSUSTS» Hohenstein-Ernstthal, Mitte. Die Ausgabe der VVIIVV» Wertscheine an die WHW.-Betreuten für Monat Oktober erfolgt am Sonntag vormittags ' gw—11 Uhr gegen Vor legung der blauen Kontrollkarte in der NSV.-Geschäftsstelle Schön- burgstraße 10. Der Amtsleiter. gsbrovcksbersitl > oonnerrtsg bis Sonnwg i Vie krau sm 5cveilie«eg lass 8cwck5SI einer »errtinl mit lAsga» Sclinower, iterin Serrlt, Ssnr Stibnicer, kiv«iw »»Iser, Keors iUexsnaer u a g Vie Erkenntnis eines grollen Irrtums mull ru einer Katastrophe I kübren, wenn nicht in letzter Ltuncke ckie Ltimme cies llerrens ru Worte kommt. ltulturlilm — Wacbenscbiiu. vonnerstax, breitar- >7 I5> mit Wochenschau auch sm llnäe. Als Zahlungstermin für die dritte Nate derev.Iuth. und röm-Kath Kirchensteuern ist der 15. September 1942 und für die vierte Nate der 16. Noo. 1942 festgesetzt worden. Die bisher fällig gewesenen und noch im Rück stand befindlichen Beträge sind unverzüglich an die Stadtsteuerkasse «bzuführen. Oberlungwitz, am 28 Oktober 1942. Der Bürgermeister Al MI. WM zu vermieten. Wo? jagt die Gesch. ds. Dl. Suche für sofort «II IM! M M r»M. Daselbst ist ein fast neuer Kin derwagen mit Matratze für 60 M zu verkauf. Angebote unter T. 922 Frau m.° .Jahr altem Kind MiMlM M riHM mit Kochgelegen heit. Angeb unt. V. 923 MW.« S8U - awrorrM W ms zu kaufen gesucht. Angebote an Fritz Schellenberger, Siegmar- Schönau, Grenzweg Rr. 1. Möbl. Zimmer an berufstätige Frau oder Fräul zu verm. Zu erf. i. d. Gesch. d. Bl. Drei KuMeiben- Gpulerinnen für Nachmittagsschicht von 1 bis 5 Uhr stellt sofort ein Max Parthum, Vismarckstr. 23. -7LE., ie Heimat kört von öerfront