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MM-WWIklMW unö Anzeiger Etc!'» »l-u »st do» ,m «erstffrnlllchu«, der amtlichen Bekanntmachungen de, Ersten BLrgremeistrr« behIidNchrgllt» »«stimmte Blatt, «ußerdem oee»stenllichl k» die B,llanntmachull««n »e« «ml,,trlch„ und de» Finanjamt« Hostenstein-Srnfttd-l sowie der B-HSrdeo de, umliegenden o-tichasl«. BezuaSvretS halbmonatlich 8S NeichSvlkniiiae elnfchllcblich Träaerlobn Nr. 254 Donnerstag, 29. Oktober 1942 92. Jahrg Triest und Brindisi. In Rom streikten die Stra- ,Avanti" zerstörten. wehten bolschewistische Fahnen. zeigte die das Parteibuch Nr. 1 Davon sind 4 770 WO Parteimitglieder, 1027 000 ge hören den faschistischen Frauenverbänden, 8 754 00» um die inneren Orlando hatte keine schweren Konflikten im Die Marxisten wollten I« Falle -Sherer Gewalt — Störung de, Betriebe» dn Aeitung, de, Lieleramrn oder o« Brfö-deruogi-iurichlungnr — hat d«r B«,i,hrr triura «nipruch aus Ltrsrrun, der Zeitung ad« »ui ruirirzohlung de» »preil,» - arstillung.orl uud Lriichmstond > «oheustein-Erusttlm« Reichsminister Dr. Goebbels vollendet am 2S. Oktober 1812 sein 45. Lebensjahr Sandau — Schcrl-Bildcrdle», Rom, 28. Oktober. Schon in den frühen Mor- ' r — des 20. " ' ' werte. Deutschland und Italien stehen als Bor- Kampf, verbunden durch die Ideen «rschetul jeden Wochenra, uachiutilag» - Serurusi eammk>Nr. rru — P»ftlch«chkoul» Setoilg SU!» - «anktonien, «ladiban» <«ont» Sl»), v,e»dner Bau» Zweigstelle tzotzrn. steiu-«rnstll>ai, Lommer,ban» Zweigstelle Hohenstein.Urnstth-I wisten erobert. Die Mitglieder ihrer Organisatio nen zäblten zwei Millionen. Diese katastrophale Des 20. Iaü5ert«s Hel /a/ckli/U/ckea Äevolution Im Juli kam es zu metallurgischen Gewerbe. Betriebsräte nach bolschewistischem Muster einsetzen. 48 mm breite Mtlltmetergetle tm Anzetaentetl 8 Pla. 7S u>w breite Mtlltmcterietle im Terttetl 21 Pla. 4* eit Beginn des Ostfcldzugcs hat sich Moskau 78 mit einer unbeschreiblichen Kühnheit daran ge- macht, seine Prinzipien und Ziele abzuleugnen und zu tarnen. Internationalismus, Woltrevolu- tion, Atheismus, Weltunion der Sowjetrepubliken, Dinge, für deren lauteste Proklamation man Mil lionen aus den Arbeitertaschen aller Länder aus gab, sollten plötzlich nie existiert haben. Welch vlumpes Manöver für das Zusammenwirken mit den plutokratischen Komplicen in London und Washington, denen man so die Möglichkeit geben wollte, ihren Völkern den vorher so verachteten bolschewistischen Bundesgenossen ohne rhetorische Schwierigkeiten zu empfehlen. Jaroslawski-Eubel- man, der jüdische Präsident des Gottlosenverbandes, verleugnet jetzt nicht minder plump den letzten der bolschewistischen Grundsätze, indem er erklärte, Moskau hätte niemals einem Lande mit Gewalt feine Ideologie aufzwingen wollen. Das Entstehen des faschistischen Staates ist das Icken Vallies Iiameroökckaktlicke 6rüke. (ger.) Höoli Hiller." Oie Verdingung 6er boltekewistitclien ^nsrckie Morkaur erste Niectertase Von W. Fehrmann, Antikomintern gramm: „Bevor man weiß, welches die Mehrheit ist, die sich innerhalb Eures Kongresses bilden wird, erklärt das Exckutivkommitce offiziell und in absolut bestimmter Weise gegenüber diesem Kon- grcß: Die Beschlüsse des II. Weltkongresses der Kommunistischen Internationale verpflichten jede dieser Internationale zugehörige Partei, mit den Reformisten zu brechen. Wer sich weigert, diese Trennung durchzufllhren, verletzt einen wesent lichen Beschlich der Kommunistischen Internatio nale und diese einzige Handlung genügt, um ihn aus dieser Internationale auszuschließen." Dio Welle des Aufruhrs, die nun folgte, war Vidussoni, gefolgt vom Eesamtdirektorium der Faschistischen Partei, in den Palazzo Venezia. Vidussoni überreichte dem Duce in feierlicher Form Die große Sonderausstellung der faschistischen Revolution wurde am Mittwochoormittag feierlich vom Duce eröffnet. Der Duce begrichte gleich nach dem Verlassen des Wagens den Sonderbeauftragten des Führers Dr. Ley und unterhielt sich einige Augenblicke herzlich mit ihm. Bei dem Empfang auf dem Kapitol wurden zwischen dem Gouverneur von Rom, Fürst Borghese, und Reichsorganisationsleiter Dr. Ley kameradschaftliche Ansprachen ausgetauscht. Rom war, so sagte Fürst Borghese, in Kampf und Sieg ebenso groß wie im Aufbau. Die Eigenschaf ten der disziplinierten und starken römischen Arbeit leben heute wieder in den Zielsetzungen und in den Taten der Achsenvölker. So wird das neue Europa gebaut w'rden, nachdem der Sieg von jenem wun derbaren heroischen Opfergeist erreicht sein wird, der in der Tapferkeit unserer Soldaten ihren höchsten Ausdruck findet. „Jahrhundertelang", so erklärte Dr. Ley, „wurde das Abendland von dieser Stadt, von diesem Hügel aus regiert, die heiligen Werte der Antike fortge- sührt, Neues hinzugefügt und die Kultur vermehrt. Wir sind stolz darauf, das, diese Stadt zu den Glanzpunkten der europäischen Kultur gehört und das, auch wir Deutsche viel zur Kultur Europas bei- getragen haben. Auch der heutige gemeinsame Kamos ailt der Vcrteidiguna euroväiliber Kultur- Die Arbeitgeber sperrten aus. Hierauf besetzten die Marxisten die Fabriken. Von Turin bis Mailand, von (8enua bis Livorno verwandelte sich nun jede Fabrik in eine bewaffnete Festung, mit Stachel draht, Posten und Wachkommandos Blutige Zwi schenfälle folgten überall. In Turin übten die „Arbeiterräte Justiz und richteten, oder vielmehr ermordeten einen Faschisten und einen Wachposten. Nach einer Parodie von einem Tribunalgcricht durchlöcherten sie beide mit Revolverschüssen. Der kriminelle Wahnsinn triumphierte bereits, überall auf Befehl Mussolinis die faschistische Mobilisation. Der Marsch auf Roin begann und sicherte d-m Faschismus die Macht in Italien. Selbstredend versuchte der Bolschewismus auch nach dieser Machtergreifung seine Pläne in Italien durchzufllhren. Die versöhnliche Haltung, die der Faschismus allen gegenüber an den Tag legte, wurde mißverstanden und zur Verschwörung ausge nutzt, die verschiedentlich zu Unruhen und Morden an faschistischen Kämpfern führte. Ja, Moskau schrie noch jetzt durch seine Presse: „Die Zeit der Barrikaden zeichnet sick deutlich am politischen Hori zont ab, und wir sollten alles tun, um sie sobald als möglich hcraufzusühren." Die Mateotti-Krise führte alle Gegner des Faschismus zusammen. Hier nun griff Mussolini ein und zerschmetterte nunmehr die gesamte Opposition Innenpolitisch war der bolschewistische Gegner geschlagen und geworfen, außenpolitisch richtete er verstärkt seine Pläne gegen Italien Im Abessinien krieg war Litwinow einer der stärksten Wortführer der Sanktionen des Völkerbundes gegen Italien. In Spanien schlug der Faschismus Seite an Seite mit dem nationalsozialistischen Deutschland den Bolschewismus nieder, der hier zu seinem bisher größten Angriff auf das Abendland angesctzt hatte. Es war nur zu natürlich, daß Italien sofort zur Stelle war, als der Führer zum letzten Kampf und zur großen Abrechnung mit dem Bolschewismus aufrief. Quelle: Gloralo Plnl „Geschichte des Faschismus". schärfste Dementi dieser abgefeimten Lüge. Die Fasci di Lombattimcnto, die sich am 28. März 1918 auf dem San-Sepolcro-Platz in Mailand zusam- mcnfanden, haben einen jahrelangen Kampf gegen einen blutigen und grausamen Gegner kämpsen müssen. Die Forderung nach gewalttätiger Aus einandersetzung im Bruocrkampf war das geistige Eigentum des Marx, Gewalt war die Forderung Bakunins, der von 1867 an seine „Lehren in Ita lien verbreitete und in Neapel eine Sektion der Internationale und die Agitationszeitschrift „Eguag- lianza" gründete. Und nackte Gewalt war die Parole jener bolschewistischen Demonstranten, die in den Nachkriegstagen der Mutlosigkeit und der Not in Italien erneut mit Streiks und Unruhen begannen und den Ruf ausstießcn: Es lebe der Um sturz! Es waren rote Fahnen, die die marxistische Kundgebung in Mailand im Februar 1919 trug, während der „Avanti", der in zwei Ausgaben in Mailand und Turin erschien, offen den bewaffneten Umsturz forderte. Die Agitation verstärkte sich im März und April. Am 14. April sah Mailand einen Zusammenstoß zwischen Polizei und Demonstranten: Tote und Verwundete. Am 16. wurde ein Protest streik proklamiert. Nach der Kundgebung in der Arena wurde die Menge auf den Domplatz dirigiert, wo sie den Truppenkordon durchbrach Da aber geschah etwas Ungeheuerliches: Eine Gruppe junger Männer brauste heran und schlug die Masse in die Flucht. Tote und Verwundete. Die Redaktion des Avanti" ging in Flammen auf. Die Marxisten staunten. Und schrien: Gewalt! Ja, es war Gewalt. Der Faschismus hat das hervorragende historische Verdienst, zum erstenmal in der Geschichte des bluttriefenden Marxismus systematisch und entschlossen gegen die Gewalt die Gewalt gesetzt zu haben. Der Faschismus hatte weiterhin den Mut, die Vorwürfe jenes strohdum men Bürgertums zu ertragen, das Aggressor und Verteidiger über denselben Kamm scherte und die gewalttätigen Verderber entschuldigte und legiti mierte. wenn der Retter mit Gewalt antwortete. begleitet: das Defizit betrug 17 Milliarden 409 Millionen für 1920/21. Aber der Faschismus erstarkte Immer mehr und ließ im Kampfe nicht locker Seine Hochburg wurde die Emilia, wo der nationale Syndikalismus ente stand. Hier war die Gewaltherrschaft und die bestialische Diktatur der bolschewistischen Tyrannen niedergeschlagen. Das gesamte Land der Po-Ebene wurde befreit. Die Fasci brachen sofort zu Vergel- tunasaktionen auf, sobald irgendwo Untaten der Bolschewisten gemeldet wurden. Jeder faschistische Sitz war eine Kaserne. Häufig wurden „Bestra fungen" der bolschewistischen Führer durch das wir kungsvolle Rizinusöl wahrgenommen. Die Regierung, vor allein Bonomi, stand gegen den Faschismus. Sein Nachfolger war Facta, dessen Stellungnahme den Faschisten gegenüber noch feind licher wurde. Im April und Mai 1922 fand zu Genua die große Konferenz statt. Lenin war per sönlich eingeladcn worden Es kamen aber nur Krassin und Tschitscherin. Die Faschistische Partei, die sich nunmehr als solche konstituiert und glän zend organisiert hatte, führte ohne jede Unter stützung den Kampf gegen den Bolschewismus. Freilich traten die Sympathien der Bevölkerung immer stärker auf ihre Seite, als sie darangingen, energische Aktionen gegen die marxistischen Stadt verwaltungen und Unruhen durchzufllhren, um die Ordnung des öffentlichen Lebens mit Entschieden heit wiedcrherzustellen. Am 27. Oktober erfolgte nach klugem Abwägcn sollte vernichtet, die Halbpacht sollte aufgehoben werden. Zusammenstöße, tote Karabineri, tote Faschisten, tote Demonstranten. Generalstreik. Die Negierung Nitti erklärte sich Vorstellungen gegcnllber „abso lut außerstande, etwas zu tun". Endlich demissio nierte sie. Nach mehreren Versuchen wurde Giolitti Nachfolger, zuerst vom Volke begrüßt, aber ebenfalls außerstande, diese Probleme zu meistern. Eisenbabnerstreik in Cremona und Mailand. Generalstreik. Die Ermordung Ugolinis zeigte schon eine fürchterliche Grausamkeit. Meutereien in An cona. Die Marxisten besetzten die ganze Stadt. Er bitterte Kämpfe. Das Beispiel machte Schule in furchtbar. Ganze Stadtviertel wurden zu Schlacht feldern. Artillerie trat in Aktion. In Empoli wurde ein Auto voll Matrosen unter Feuer genom men, und die Verwundeten wurden unter -ntsetz- lichen Qualen massakriert. In Mailand wurde im Theater Diana eine Bombe geworfen; fürchterliche Opfer. Es ist unmöglich, die zahllosen und unge heuerlichen Gewaltakte des Jahres 1921 auszu- zählcn. Die Zahl der Streiktagc erreichte z. B. im September 1921 2152 000 000 und 3 841000 000 im März 1922. In den drei Jahren 1919 bis 1921 wurden in der Industrie 4539 und in der Landwirt schaft 497 Ausstände anaczcttclt. Allein im Jahre 1920 wurden 2022 Gemeinden, unter ihnen verschie dene Städte und Industriezentren, durch die Bolschc- Neichsorganisationsleiter Dr. Ley begab sich, von den Mitgliedern der deutschen Abordnung be gleitet, am Mittwochvormittag zum Ehrenmal der gefallenen Faschisten » im Forum Mussolini, wo er einen mit dem Haken kreuz geschmückten Lorbeerkranz niederlegtc. Die deutsche Abordnung stattete in den Mittwochnach- mittagstunden der Landesgruppe Italien der AO. der NSDAP, einen Besuch ab. In den späten Nach mittagstunden fand in Gegenwart Dr. Leys ein Appell der Politischen Leiter der Landesgruppe und Lpei itMseepoLtitüK««k «HÄ«! tVsWMÄrsüisA ^ökrerkauplquorlier, 28. Olöoker. Z^ur Z^nlal! öes 28. öakresioges öes klorlckes ouk Rom Kot öer ^ükrsr an öen König unö Koiler Viktor Emanuel lowie an öen Duce in kerrlicken Mafien gefallene Olückwunlckteiegromme gericktet. Oos Telegramm an öen König unö Kailer Kot tolgenöen V/ort- laut: „stirer ^ajelläl lenöe ick rum heutigen 6eöenktog mit meinen kerrlicklten 6rü6en meine outricktiglten Bönicke tür öie rukmreicke 2ukuntt öes verkün- öeten Italiens unö tür Ikr perlönlickes V/oklergeken. (ger.) Zköolt Hitler." - Dos Telegramm an öen Duce lautet: „Duce! Z^m 20. öokrestog öes t^larlckes out Rom geöenke iöi lkrer unö lkrer einmaligen gelckicktlicken t.eittungen in treuester ^reunölrkolt unö Verkunöenkeit. t^it mir nimmt öos ganre notionol- torialittilöie öeutlöie Voll« tiefen inneren Anteil an öer V/ieösrkekr öes lager öes Iriumpkes öer falckiltillken Revolution, ^as 8ie, Duce, unö Ikre Kampier teitöem vollbrockt Koben, lallt öie öomalige ^rkedung ru einem Vienöepunkt öer menlcklicken 6elckickte weröen. tleute Kämpfen untere beiöen Volksrevolutio- nen in engster ^foftenbrüöerlckaft gemeinsam gegen öie oleicken Kratts, öie öem foickismus in Italien unö öem klationallorialismus in Deuttöilonö einst im Inneren ertolglos entgegengetreten waren, öuöentum, Rlutokrotie unö Dollckewismus weröen öeskalb öielen Kompt genau to verlieren, wie sie ikn einst lckon verloren Koben. In öieler sickeren luverlickt grölte ick 8ie, Duce, out öos kerrlicktte unö übertenöe Iknen unö Ikren 8ckwarrkemöen meine unö öes öeut- Am Ende dieser 20 Tage gestand Giolitti die: genstundcn dieses 28. Oktober Einführung der Betricbskontrollc zu. Im Oktober des Marsches auf Nom — „ „ veranstaltete die „Sozialistische Partei" einen gro-Piazza Venezia das Bild des groß... _ „ . „ ßen Kongreß in Triest; aber knüppclbcwaffncte vor 12 Uhr begab sich der Parteisekretär, Minister Faschisten durchzogen die Stadt. In Bologna stürm- s? i »>., ri „ i k-» ten die Marxisten die Kaserne. Bei den Eemeinde- ratswahlen errangen sie fast den Sieg in Turin. Der „Avanti" brachte bereits eine Schlagzeile vom „roten Turin". Geld und Waisen waren in Menge vorhanden. Die marxistische Partei hatte nunmehr 100 000 Mitglieder, ihre Gewerkschaft 500 000; außer dem floßen Unsummen aus Moskau Gewehre, Maschinengewehre und Handgranaten wurden an die bolschewisicrten Massen verteil!. Bologna war bereits eine Art Sowjetrepublik mit Requisitionen und Steuern nach Sowjetart. Bologna wurde aller dings gestürmt, wobei sich die bolschewistischen Machthaber jämmerlich benahmen. In Sarzana, Chiusi und Sassa gab es ernsthafte Versuche, Sowjets zu bilden. ! Dinge zu kümmern; er mußte in Paris um die wohlerworbenen Rechte des opferreichen Italiens ringen, das von Wilson, George, Curzon und Cle menceau betrogen werden sollte und betrogen wurde, Nitti war vollends unfähig. Die Unruhen, Plünderungen und Requisitionen nahmen zu. Ganze Städte kamen tagelang in die Gewalt des marxi stischen Pöbels. Die Requisitionen nahmen die Gewerkschaften vor. Der wildeste „Krieaskommu- nismuv" nach Moskauer Muster war im Beginnen. Im Juli legte ein Generalstreik die ganze Wirt schaftskraft des Landes lahm. Im November fand ein erbitterter Wahlkampf statt, der mit einem mar xistischen Siege endete. Die Regierung Nitti, die Beziehungen zu den Marxisten unterhielt, verhaf tete nm Morgen nach der Wahl Mussolini und andere faschistische Führer. Die Unruhewelle stieg. Am 24 März 1920 Streik in den Fiat-Werken in Turin, der sich zu einein neuntägigen Generalstreik ausbaute. Land uni Land und Provinz um Provinz wurde von Streiks, Boykotts. Brandstiftungen und Mordtaten ergriffen. Die Gewerkschaften und Arbeitskammern waren die Herren; sie erhoben Kopfsteuern und ver trieben ihnen unbequeme Leute In der ganzen Emilia, besonders in den Provinzen Ferrara und „ „ , - - Bologna herrschte Ai» iribie Das Grundeiaentum Lage war von einem Verfall der Staatssinanzen den verschiedenen Gliederungen der faschistischen Jugendorganisationen, 4 612 000 der Dopolavoro-Or- ganisaiion. 159 000 der faschistischen Studentenschaft, 215 000 dein faschistischen Kriegsbeschädigtenverband, 907 000 dem faschistischen Frontkämpferverband und - —.l faschistischen Flottenbund an. Seit der Machtergreifung zählt die faschistische Bewegung 34 322 Gefallene, darunter 1240 Politische Leiter; 50 435 Verwundete, darunter 1624 Politische Lei ter. 17 643 Schwarchemdtn, darunter 1362 Politische Leiter, erhielten Auszeichnungen. iir das 21. Jahr der faschistischen Zeitrechnung, ein ich jährlich wiederholender symbolischer Akt. Vidus- oni meldete dem Duce die zahlenmäßige Stärke der Partei und ihrer Gliederungen, die zusammen 26 376 000 Italiener und Italienerinnen erfassen. ßenbahner. Hier gab cs einen Zusammenstoß mit Faschisten, die daraufhin den römischen Sitz des 1921 fand der marxistische Parteitag in Livorno s I»;« nya p-m statt. Moskau besaht Radikalisierung der Partei und Ausschluß der Reformisten. Lenin, Trotzki, Sinowjew und Bucharin sandten folgendes Telc- 1 Jahrestages trupp in diesem Kamp.. sie die historische ihrer politischen Bewegungen, verbunden vor allem >ßen Tages. Kurz auch durch die Freundschaft zweier einmaliger großer isekretär, Minister Männer/