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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 01.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194210010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19421001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19421001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1942
-
Monat
1942-10
- Tag 1942-10-01
-
Monat
1942-10
-
Jahr
1942
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leben, als wären sie o«r Anständige d« Sie, bah irgendein kann, sondern daß :» diesem Krieg sieg- zu Hause unter k« Uront und Heimat — eine Gemeinschaft l>en, ist kein Plast für Verbrecher und für Tauge- entfchlc htse, die die Nation zerstören. Jeder Deutsche endlich :ß wissen, dast das, was er gibt, auch wirklich denen > hebend nich mu kicheren Wunsch, als die schweren Niederlagen sozusagen am laufenden Bande durch die Japaner Inden über England! Eiw Covvrb "agen. Attlee sowie englische und USA.-Zeitungen °b°n Willkie deswegen schon die Leviten gelesen, 7rüng°n,^ >en Geg« erlitten hat. Man kann zwar nicht sagen, dast die Amerikaner in den vergangenen Wochen viel Verdi Bei Huxreuge kükrten bei laxe Tiekangrilke gegen täriscke Nele an veracbieäencn Orten 8üä- unä ostenglanäs mit Lrlolg äurck. rmli- 8ück- Vnrr Di« fchast kennen. In äer Teit vom 15. bis 28. 8eptember rvuräen 816 8orvjcttlug/euge in kuktkämpken, 131 äurcb Flakartil lerie äer kultwallc unä 22 äurcb Verbänäe äes Hee res abgesckossen, vier erbeutet, 17 weitere am Locken verstört, so äak ckie Oesamtverluste SS0 kiugreuge be trugen. In äer ZIeicben 2eit gingen an äer Ostkront 77 eigene klugüeuge verloren. In äer letzten Nackt flogen brltiscbe Lomber in geringer Taki in äss Oebiet äer Ostsee ein. Zwei klugneuge wuräen abgesckossen. — Oeutscke Kampk- die sich in den Rüstungsbetrieben oder auf dem Lande oder irgendwo anders aufopfern." Hierbei versichert der Führer mit unerbittlicher Schärfe, daß „jeder Saboteur dieser Gemeinschaft unbarmherzig vernichtet werde. In einer Zeit, in der die Besten unseres Volkes mit ihrem Leben an der Front ein- stchen, ist kein Plast für Verbrecher und für Tauge: Ani dankfe! dazu ardeit! mals i Siege dazu st Lberal ländlb werder die Ji sreiqest Kai wird > beim l beginn vom F aen ü feine ü rer ihi Eersd glücklicher operiert des Krieges, aber und Marinekreise uung zu haben, endlich einmal für hätten als zu Anfang die maßgebenden Armec- scheinen doch die Hoff- bei den Salomon-Inseln die USA.-Wasfen Lorbeeren Oeufsckek' ^/eki5mo6l1befitkt Reue Abschnitte in Stalingrad gestürmt andere sind als das, was sie zu sein vorgeben. Sie sind weder stark noch entschlossen noch einig Es sei denn in dem frommen Wunsch, Deutschland und seine Verbündeten zu vernichten. Aber sromme Wünsche haben noch nie einen Krieg entschieden. Die Amerikaner wollen di» Salomon-Inseln als zweite Front betrachten IL8 Berlin, 3l). September. Das Gerede über die zweite Front, das augenblicklich in England „Bitte, Bürger ged nerin im 0 her Tennis auf das Es wohl «in w lerin, für einem Ame .'inen Wcttk Die Hehler, der M liche kc brecher ches Di Mensch Peinlit Sie ers der Ki liegend fühlt, . schen, 8 in Au' mit sei tiger L dachtsni Fülle t merkwü grotzer tester, sichtbar, brecherl scheinen heit w erkannt zielklar« Erfolg, Erden Paul K Hilde L Freiwil „Grohd Die deulschlo sämtlich, wie: Ji zer, Pai richtentr als einz rers ein chen N, wurde a lin und stellt. 2 eine Vei neu. Di res trag „Grostdei diese So! pen auf und Ost« Im Fri, und Eh> Vorausse Jnfanter sundheit die Jnfai Klassenwelt zu erleben. ! Führer jämmerlichen Schiffbruch voraus. geschicht« werd» sie beiseite schieben, ' nicht dagewrsen. „Glauben S' , Deutscher den Soldaten, die au» diesem Krieg sieg, reich zurückkehren, ein andere» Deutschland würde bieten können ah» da» nationalsozialistische? Da» ist ernten zu können. Wir lassen ihnen gern diesen Glauben und sind im übrigen fest davon überzeugt, dast unsere japanischen Verbündeten bereits längst alle erforderlichen Maßnahmen cingeleitet haben, um die hochfliegenden amerikanischen Pläne aus den Boden der nüchternen Tatsachen zurückzusühren. Selbstverständlich ist Roosevelt ohne weiteres ein falsches Spiel zuzutrauen, auch wenn er durch sei nen Beauftragten Willkie in Moskau noch so laut verkünden läßt, daß die zweite Front in Szene ge- sestt werden müsse. Nach dieser Offenherzigkeit der „Neuyork Times gewinnt allerdings die Erörterung über dieses Thema einen geradezu grotesken Cha rakter. Wir sind allerdings in der angenehmen Lage, diese komischen Debatten mit gelassener Ruhe verfolgen zu können, denn jedesmal, wenn die Gegenseite zu einem mehr oder minder ernsthaften Versuch angcsctzt hat, die zweite Front in die Wirk lichkeit zu übertragen, ist ihr von den deutschen und verbündeten Waffen kräftig auf die Finger ge klopft worden. Äm übrigen wird die zunehmende Knappheit an Schiffstonnage auch künftig dafür sorgen, daß die Bäume etwaiger Jnvasionsabsichien nicht in den Himmel wachsen. Tlas äem rübrerbsuptquartier, 30. 8optember. Das Oberkommanäo äer Vekrmsckt gibt be kannt: Im Norckwestteil äes Kaukasus unä süälick äes Terek äranzen äeutscke unä verbünäele Truppen in Karlen ^nzriti^kämplen weiter vor. — In 8talinzraä wuräen neue Tlbscknitte äes nörälicken btaätzebieles zesturmt. Lei vergeblicken kntlasrunzsanzrillen ver lor äer Teinck 34 Langer. — ^n äer Oonlront wiesen äeutscke unä italieniscke Truppen mekrere llbersotL- versucke äer 8owjets ab. vnzariscke Truppen warten eine keinällcke Krättezruppe im Oexenanzritt rurück. — Im Norckabscknitt lukrten eigene UngrilTsunternek- munzen trotr räkem teinälicken lViäerstanä?u Erfol gen. 8tarke Verbänäe äer äeutscken kuftwakle unä kroaliscke Kampfflieger fügten kierbei äen 8owjets koke Verluste nu. — flrckangeisk wuräe in äer ver-1 und in USA. stattfindet, trägt alle Anzeichen einer beträchtlichen Begriffsverwirrung in sich. Nachdem Willkie in seiner tapsigen Manier die ganze De batte, die eine Zeitlang schon am Einschlafen war, wieder neubelebt hat, hat sich der Lordsiegelbewah- rcr Attlee veranlaßt gesehen, ihm kräftig aus die Finger zu schlagen. Attlees resignierte Äußerungen waren etwa auf den Ton gestimmt: Wir möchten zwar gern eine zweite Front machen, wissen aber nicht wie. Und nun kommen die USA.-Zeitungen Neue Ritterkreuzträger Berlin, 30. September. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Major d. R. Bernhard HSsmann, Bataillonskommandeur in einem Infanterie-Regiment; Major d. R. Ludger Glettcnberg, Bataillonskommandeur in einem In fanterie-Regiment; Hauptmann Siegfried Meißner, Bataillonskommandeur in einem Insanterie-Negi- Erklärungcn über die zweite Front entrüstet, speku liert er also wieder einmal auf die Dummheit und Gedächtnisschwäche seines Volkes und vor allem sei ner parlamentarischen Zuhörer, die seiner Politik der Winkelzüge bisher schon so gute Dienste geleistet haben. Wir können uns das Ausmaß dieser Dumm heit und Gedächtnisschwäche wohl gar nicht vorstcl- len, denn wir wißen, dast die Zahl derer im feind lichen Lager, die mehr oder minder großmäulige Erklärungen über die zweite Front abgegeben haben, Legion ist. Wir hören noch Bevins Feststellung, dast nunmehr „der richtige Augenblick zum Zuschlägen" gekommen sei, ebenso wie die Versicherung des Gcne- ralstabschefs der USA., daß amerikanische Truppen fetzt in Frankreich landen würden, wie wir uns auch des hysterischen Schreis des USA.-Austenminisrers Hull entsinnen, dast „heute und nicht morgen" vor wärtsmarschiert werden müsse. Cripps träumte schon von dem Augenblick, in dem britische und sowjetische Truppen zu gleicher Zeit von verschiedenen Seiten in Deutschland einrücken würden, während Moskaus Agenten in London und Washington ebenso öffent lich betonten, daß keine Zeit mehr vertrödelt wer den dürfe. Uns dünkt, das alles waren öffentliche Erklärungen oder mindestens öffentliche Vermutun gen über die zweite Front, die jetzt, nach Churchills Worten im Unterhaus, höchst unerwünscht sind. Zu diesen unerwünschten Verlautbarungen dürfte vor allem auch das gehören, was Wendell Willkie in Moskau kurz vor seinem Abschied erklärt hat, um den Bolschewisten noch schnell etwas freundliches zu Der Beifallssturm, der ununterbrochen die Rede des Führers begleitet hat, steigert sich letzt zu einer einzigen Ovation für den Führer, die zu einer un- vergleichlichen Kundgebung der Treue, der Kampf- sschlossenhcit und der Siegesgewißheit wird, bis ...Kich die Lieder der Nation diese große und er hebende Kundgebung feierlich beschließen. allerdings vergeblich. Dann haben wir so gründlich zugeschlagen, daß er plötzlich zu heulen begann und erklärte, e» sei eine Barbarei und es sei entsetzlich, und England würde sich dasür rachen. Der Mann, der, wenn man von dem Generalkriegshetzer Roose velt abfieht, schuldig an allem ist, Hal sich dann als den Unschuldigen hlngestrllt. Heute führt er diesen Krieg wieder. Die Stunde wird aber auch diesmal tommen. in der wir antworden werden! (Minu tenlanger Jubel antwortet dem Führer.) Mögen dann die beiden Generalverbrecher und ihre jüdi schen Hintermänner nicht zu winseln ansangen, wenn das Ende jür England schrecklicher sein wird als der Anfang. ment; Oberleutnant d. N. Walter Tank, Kompanie chef in einem Panzergrenadier-Regiment; Ober leutnant Heinrich Vonhoff, Kompaniechef in einem Infanterie-Regiment; Hauptmann Resch, Staffel kapitän in einem Jagdgeschwader; Oberleutnant Götz, Staffelkapitän ,n einem Jagdgeschwader. — Major d. R. Bernhard Hofmann, am 13. November 1890 als Sohn des Fabrikanten Wilhelm H. in Jahnsbach bei Annabcrg geboren, nahm mit seinem Infanterie-Bataillon nach Abwehr schwerer feind licher Angriffe gegen seinen Verteidigungsabschnitt im Raum von „Wie grenzenlos die deutsche Heimat aber auch ihrerseits den Krieg dort, wo er sie selbst mit der schlimmsten Härte trifft, hinnimmt und erduldet," dafür nannte der Führer eine friesische Stadt als Beispiel, die er, well sie immer wieder angegriffen wurde, evakuieren wollte. Aber immer wieder kehr ten Frauen und Kinder dorthin zurück. Auch hier in der Heimat würden zahllose Heldentaten nicht nur von Männern, sondern auch von Frauen und Knaben von 1b bis 17 Jahren unter Einsatz ihre» Lebens vollbracht im Bewußtsein einer Gemein schaft, die weiß, vaß wir entweder alle diesen Krieg siegreich überstehen oder gemeinsam zur Ausrottung bestimmt sind. Wörtlich erklärte der Führer zum Schluß: ,Menn der Soldat das nicht wüßte, dann könnten Sie von ihm nicht erwarten, daß er sein Leben einsetzt. Umgekehrt aber muß die Heimat wissen, dast man sie ihrem Einsatz entsprechend be- migt. Ich erwarte daher, dast das neue Winter hilsswerk ein besonders starkes Dokument dieser un lösbaren Gemeinschaft wird, da die Nation damit vor der ganzen Welt ein Votum abgibt, dast dies etwas anderes ist als eine verlogene Abstimmung, sondern das Votum eines Opfers, in dem sie er klärt: Wir stehen hinter unsere» Soldaten, so wie unsere Soldaten für uns einstehen! Wir stehen ge meinsam zu unserem Volk und unserer Gemeinschast und werden unter keinen Umständen jemals kapitu lieren! Unsere Gegner mögen diesen Krieg führe», solange st« in der Lage sind. Was wir tun können, um sie zu schlagen, das werden wir tun! Daß sie uns jemals schlagen, ist unmöglich und ausgeschlos sen! Nur das nationalsozialistische Deutschland und die mit ihm verbündeten Staaten werden als junge Nationen, als wirkliche Völker und Bolksstaaten aus diesem Krieg mit einem glorreichen Sieg heroor- gehenl Joseph ausgewählt, um ihm das Amt des Ober bürgermeisters zu übertragen. Juden über England! Juda herrscht also künf tighin auch in der Hauptstadt des britischen Empire. Unsertwegen können ja die Engländer mit ihrem Lande und ihrer Hauptstadt machen, was sie wollen. Es ist ihre Sache, ob sie sich von Juden beherrschen lassen oder nicht. Wenn sie eben durchaus nicht aus der Geschichte lernen wollen, dann sollen sie cs blei ben lassen. Aber es Ist bezeichnend für den geistigen Tiefstand englischer Gehirne, dast sie die Gefahren, die in dem Judentum liegen, nicht erkennen. Zu dieser Verblendung bcigettagen zu haben, ist das Werk Churchills. Der Jude aber wird England immer weiter in den Abgrund führen, und das Er wachen wird bitter sein. Es wird dann sich mit der Erkenntnis verbinden, daß England gerade mit Hilfe des Judentums seine Roll« auf dem europLiuhe» Kontinent wie überhaupt ausgespielt Hat. logisch zu nennenden Sturheit völlig jüdischen flüssen erlegen ist und für eine rassische Reinhaltung nicht das geringste Verständnis aufbringen kann. Man trifft im englischen Adel wie im Volke eine darüber, wie er es selbst noch vor gar nicht langer Zeit in die Welt setzte. Diese Abkehr sogar von Debatten über die zweite Front, ganz zu schweigen davon, dast praktisch überhaupt nichts unternommen wird, trifft weite Kreise in England wie eine kalte Dusche. Der politische Mitarbeiter der „News Thro- nicle", Cummings, gibt der Enttäuschung dieser Kreise über die immer klarer zutage tretenden Un stimmigkeiten im Lager der sogenannten Alliierten Ausdruck, indem er erklärt, dast sich alles Gerede von Übereinstimmung und gemeinsamer Strategie als Unsinn erwiesen habe. „Wie könnte eine solche Über einstimmung bestehen, wenn man sich nicht einmal in stner so lebenswichtigen Frage wie der Errichtung einer zweiten Front einigen konnie?" stellt das Klatt resigniert fest und trifft damit wohl aus nahmsweise einmal den Nagel auf den Kopf. Chur- hills Erklärung vor dem Unterhaus ist daher viel mehr als, nur ein Zeichen des Ärgers über unbe- lsuemc Mahner. Sie ist ein neues Eingeständnis der militärischen Unfähigkeit unserer Feinde, die nicht »um wenigsten auch darin begründet ist, dast sie alles unmöglich!" Nicht di» bloß« Raumerweiterung sei das Entscheidende, sondern ein geschlossene», starke» Volk in diesem Raum, das sich zu dem Grundsatz be kenne, daß jeder Soldat nicht nur in der Theorie, sondern auch wirklich den Marschallstab im Tornister habe und dast erst recht nach diesem Krieg« für jeden Volksgenossen d«r Weg geöffnet sei, den ihm sein« Genialität, sein Fleiß, seine Tapferkeit und seine Einsatzbereitschaft überhaupt zu öffnen vermögen. An dieser Stelle dankte der Führer der Heimat, die auch sehr Schweres zu erdulden habe. Der deutsche Arbeiter rackere sich ab, er leiste Ungeheures. Er arbeite 10 und 11 Stundem wenn, wie in diesem Frühjahr, sehr schnell neue Abwehrwaffen heraus gebracht werden müßten. Auch das deutsche Land volk, dem Millionen deutscher Frauen eingegliedert seien habe genau so seine Pflicht erfüllt, die Bäue rin habe oft die Arbeit von zwei Männern allein zu leisten. Auch die Berufe, vie geistig tätig sind, opfern sich aus und gebe» alles hin im Ersinnen und Arbeiten. „Wenn ich daher der Heimat heute sagen kann, daß sie vollkommen beruhigt sein darf, daß überall die Front unserer Soldaten unerschütterlich steht, dann kann ich der Front genau so sagen: Deut scher Soldat, du kannst beruhigt sein, hinter dir steht eine Heimat, die dich niemals im Stich lasten wird." Die immer mehr zusanimengeschweißte Eemeinschaft unseres Volkes werde sich bei dem großen Hilfs werk dieses Winters auch wieder besonders erweisen. Es mache jeden einzelnen Volksgenossen mit den Aufgaben vertraut, die die Nation bewegen, und es veranlasse die Gesegneten der Menschen, sich mit dem Elend der weniger Beglückten zu beschäfti gen. Es zeige, was noch alles getan werden müsse, um von einer Eemeinschaft im wahren Sinne des Wortes reden zu können und daß keiner ein Recht habe, sich von dieser Arbeit aus^uschliesten, am wenigsten in einer Zeit, in der Millionen andere die Gemeinschaft mit ihrem Blut verteidigen. ^,Jch richte diesen Appell an das ganze deutsche Voll im Namen aller seiner Soldaten und aller derjenigen, slcrvräsident geworden war und die (Gelegenheit er hielt, sich unter dein Namen Lord Beaconsfield zu tarnen. Seitdem ist das Judentum immer viefer in das englische Volk cingedrungcn und hat Amchau- ungen verursacht, die den Verfall englischen Volks- bcwußtseins zur Folge halten. Die Verfilzung des englischen mit dem jüdischen Geiste ist so weit gediehen, dast sich die Engländer selbst bereits als das „auserwählte Volk" fühlen und in der Fortsetzung des Hebräertums ihre geschicht liche Aufgabe erblicken. Nicht zum geringsten Teil ist Churchill daran schuld, der mit einer saft patho ¬ derartige Verflochtenheit mit dem Judentum, daß kaum noch eine reinliche Trennung möglich erscheint. Auch jetzt hat das Judentum über England wie der einen Sieg davongetragcn. Als Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters von London wur den für das kommende Jahr zwei Juden erwählt: Sir Frank Pollitzer und Sir Samuel Joseph. Der englische Adelstitel schützt sie nicht davor, an ihren Namen schon als Abkömmlinge östlicher Gettos er kannt zu werden. Es ist ein beschämendes Zeichen für eine Weltstadt wie London, die der Mittelpunkt eines britischen Weltreiches sein will, daß sie siir das einflußreiche Amt des Oberbürgermeisters nur jüdische Kandidaten ausstellt. Es ist auch ein Ar mutszeugnis für das ganze englische Volk, dast man in seiner Hauptstadt nicht einen einzigen Englän der aufgetrieben hat, der für dieses Amt in Frage gekommen wäre. Von diesen beiden Juden haben die Stadtältesten von London nunmehr den Sir mit den beiden alttestamentarischen Namen Samuel man zu dieser Erkenntnis erst viel später durchge drungen, hat dann aber die Richtigkeit des deutschen Standpunktes eingesehen und sich mit Deutschland verbünden, um Europa eine neue Ordnung zu geben, in der der Jude nichts mehr zu melden hat. Der Tatendrang des Judentums ist daher auf die Länder beschränkt, in denen man verblendcterweisc die Gefahren der jüdischen Verseuchung noch nicht erkannt hat. England marschiert hiermit an der Spitze. Die Juden in England haben es bereits sehr frühzeitig verstanden, mastgebcnde Stellen zu ergattern und von ihnen aus eine Verfilzung des englischen Boltes durch das destruktive jüdische Ele ment herbeizusührcn. Viel hat dazu beigetragen, dast der Jude Benjamin Disracli britischer Mmi- und verkünden sehr öffentlich, dast die Stalinschen Wünsche von den amerikanischen Militärstcllen miß billigt und durchkreuzt würden. Von vornherein sei dazu bemerkt, dast natürlich, wenn die „Neuyort Times" derartige Dinge enthüllt, immer noch die Mög.chkeit gegeben ist, dast Roosevelt sich hinter seine Generale und Admirale verkriecht, um die Amerikaner nicht allzu tief in die sowjetischen Ver pflichtungen Hineinrutschen zu lassen. Nach der Meinung der „Neuyork Times" halten nämlich die amerikanischen Militärs die Frant im Pazifik für die allerwichtigste. Diese Militärstellen wenden kich auch gegen eine weitgehende Verschiffung von Waffen nach Europa. Unter dem Vorsitz des Ad mirals Leahy haben sie die Kontrolle über die Kriegsoperationen der USA. völlig in ihre Hand genommen und bekennen sich zu dem Gedanken, dast die eigentliche zweite Front an den Salomon- Inseln aufgerichtct worden sei. Diese amerikanischen Generale und Admirale haben offenbar keinen sehn- Ergrifscn lauscht« nun die Menge, wie der Füh rer des menschlichen Heldentums, der Schmerzen und Leiden der Hunderttausend« von braven Soldaten gedenkt und dabei auch von der Todesangst bei all denen spricht, die besonders zum erstenmal vor die Gottesprobe dieses höchsten Gerichtes gestellt werden. Das alles verberge sich hinter den schlichten Worten des Wehrmachtberichtes oder den einfachen Sätzen in den Zeitungen, wenn cs heistt „Abwehrkämpfe", „Einbrüche des Gegners abgerieaelt" oder „Bezwin gung dieses oder jenes Passes. Ähnlich wie im ersten Weltkrieg, müssen viele Soldaten nach ihrer Heimkehr erkennen, dast man einem, der es nicht er lebt hat, nicht llarmachen kann, „wie es nun eigent lich ist". Deshalb schweigen manche überhaupt, vor allem bei einem so barbarischen Gegner, der sich tat sächlich aus Bestien rekrutiert. Der einzelne könne unmöglich wissen, was es heiste, wenn ein Flieger 80 oder 100 Abschüsse erziele, Dasür setze er nicht hundert-, sondern oft tausendmal sein Leben ein. Und dann gar 150, 180 oder 200 Abschüsse. (Hier unterbricht ungeheurer Beifall den Führer.) Das sei selbst im vergangenen Kriege noch nicht dage wesen. Oder die immer wieder angreifenden U- Voot-Kommandantcn, oder die der kleinen Schnell boote, die Minenrüumcinheiten in ununterbrochenem Einsatz, den man im Wehrmachtbericht nur in einem einzigen Satz erwähnen kann. Diese fortgesetzte Lebenshingabe während vieler Wochen und Monate stehe dann in einer Zeile gedruckt in der Zeitung. „Wenn wir uns das vor Augen halten, dann müs sen wir erkennen, dast bei allein, was die Heimat auch tut, sie ihren Soldaten überhaupt nicht genug danken kann." (Stürmischer Beifall.) Das gelte auch für die Soldaten unserer Verbündeten, wobei noch zu erwähnen sei, daß die deutsche Wehrmacht nicht wie die Engländer die anderen immer dorthin schicke, wo es besonders gefährlich ist, sondern daß wir cs als unsere selbstverständliche Pflicht ansehen, seinen Verteidigungsabschnit! , )ew eine vorübergehend verlorcn- gegangene Ortschaft nach hartem Kampf wieder in Besitz und vereitelte dadurch den drohenden feind lichen Durchbruch. Major d. N. Hofmann ist haupt amtlich SÄ.-Führer, er war zuletzt als Vrigade- führer der Stabsführer der SÄ.-Gruppe Pommern. — Hauptmann Rudolf Resch, am 7. April 1914 zu Kamenz geboren, hat in harten Luftkämpfcn 52 Luftfiege errungen und in zahlreichen kühn durch ¬ redlich unsere Blutlast und reichlich bemessen selbst zu tragen. „Wir haben keine Kanadier oder Austra lier, die für uns die Kastanien aus dem Feuer holen müssen, sondern wir kämpfen mit unseren Verbünde ten, alles treue, absolut ehrenhafte Bundesgenossen." Au» diesem vielleicht schwersten Kampfe unserer Geschichte werde, so versicherte der Führer, das große Reich einer in Leid und Freud verbundenen engen Volksgemeinschaft hervorgehen. Denn eine große, lichte Seite zeige dieser Krieg ja doch: nämlich die große Kameradschaft. „Was unsere Partei km Frieden immer »»strebte, die Volksgemeinschaft zu bilden aus dem Erlebnis des ersten Weltkrieges heraus, das wird nun gefestigt." So ist die Grün dung des Grostdeutschen Reiche» eine mit dem Blute aller unterzeichnete Urkunde, die niemand mehr aus löschen kann und die diesem Staat den inneren Ge halt gibt. Unter immer wieder sich erneuerndem Beifall betonte der Führer, dast es kein Vorrecht der Geburtsurkunde mehr gebe, keine sogenannte Her kunft, keine sogenannte Bildung, nur die Wertung des braven, tapferen, treuen Mannes, des entschlos senen Kämpfers, der geeignet ist, Führer seines Vol kes zu sein. Eine alte Welt sei zum Einsturz ge bracht worden. Für die Zukunft sei es vielleicht der größte Segen für unser Volk, daß wir verbessert und für unsere Eemeinschaft geläutert von so vielen Vor urteilen aus dem Kriege herausgehen werden. „Denn das ist ganz sicher", so rief der Führer unter einem Orkan von Zustimmung aus, .Diesen Krieg über lebt kein bürgerlicher Staat!" Daß nun das Groß- deutsche Reich diesen zweiten Krieg durchzukämpfen habe, dem werde die Bewegung die Verstärkung und Vertiefung ihres Programms für die Zukunft ver danken können. Davon könnten auch alle überzeugt fein, die vielleicht im stillen irgendwo als letzten Rcstbestand einer unbelehrbaren Vergangenheit hof fen mögen, irgendwie durch Redereien oder Nörge leien vielleicht einmal eine neue Morgenröte ihrer Als si Schiffes v das huntc gesellfchast stehen bli Dame mit In dem Diadem. Nun e lenden Fi Dame gut da» Gesich die als er amerikanis Haft und ein Helles, Selbst in rikanerin s rückte Mol einem glit bejischcn" ( Einry l rem Ausor sucht, des 8 los!" kam An sein« Prophezeiungen vom S«pt«mber 1939 cri»n»rnd, daß, wenn da» Judentum ei»«« Welt krieg zur Au»rotlu»a der arisch«» Völler anzettel«, dann nicht di«s«, sondern da» Judentum ausgerottet werde, stellte der Führer jetzt fest, daß über jede» Volk, das in den Krieg hineingezogen wird, ein« antisemitische Well« bcnwcggehe und daß jeder Staat, der in diese» Krieg rintret«, eines Tage» als antisemitischer Staat hervorgehe» werde. Einst hät ten die Juden in Deutschland über seine Prophe zeiungen gelacht — er wisse nicht, ob sie es heute noch täten — jetzt könne er nur versichern, „es wird ihnen das Lachen überall vergehen. Und ich werde auch mit dieser Prophezeiung recht behalten? Churchill über die zweite Front / Von unserer Berliner SckrlsUcitnmi Ik>8 Berlin, 30. September. Im Unterhaus hat Lhurchill bestellte Anfragen über die zweite Front zu einer willkommenen Gelegenheit benutzt, um allen lästigen Mahnern einmal über den Mund zu fahren. Er erklärte: „Ich freue mich, daß sich rnir die Gele genheit bietet, zu unterstreichen, wie unerwünscht es sst, über die Zeit und den Ort künftiger offensiver Operationen der Alliierten öffentliche Erklärungen abzugeben oder öffentliche Vermutungen aufzustcl- len." Mit dieser Erklärung schlägt Churchill sich selbst ins Gesicht. Denn er war es, der am 10. Mai dieses Jahres anläßlich der zweiten Wiederkehr des Tages, an dem er sein Amt als Totengräber des britischen Weltreichs antrat, wortwörtlich sagte: „Was können wir noch tun, um der UdSSR, zu Helsen? Wir können eine zweite Front schaffen. Ich werde selbst verständlich nicht unsere Absichten prcisgeben, aber ich schätze mich glücklich, dast im 33. Monat dieses Krieges das britische Volk Aktionen zu sehen wünscht und in möglichst naben Kontakt mit dem Feind kom men will."' Wenn Churchill sich jetzt über öffentliche Von »»lerer Berliner SLrlstleltnna IL8 Berlin, 30. September. Es gehört zu den rassischen Eigentümlichkeiten der über die Welt ver streuten Juden, dast sie sich im Lebensbereicb ihrer Wirtsvölker stets an die Spitze drängen uns Stel lungen einzunehmen trachten, durch die sie einen Ein fluß in politischer und wirtschaftlicher Richtung er langen können. Wir haben diese Tatsache in Deutschland in der Zeit vor dem Umbruch zur Ge nüg« am eigenen Leibe erfahren müssen. Mit allen Mitteln, auch den unlautersten, und gerade mit sol chen, versuchten die Juden, führende Stellungen zu erhalten. Deutschland hat jedoch sehr rasch die dar in liegende Gefahr erkannt und die gesamte Juden schaft von dem bereits beschrittenen Wege zur Herr schaft abgedrängt. In anderen Ländern dagegen ist Diesen Herren sagte der zugut« kommt, die es verdienen und für die es be» sfbruch voraus. Die Welt- stimmt ist. Wir werden dafür sorgen, daß nicht nur r Anständige d«r Front unter Umständen sterben si der Verbrecher und Unanständige zu Haus« unter keinen Umständen diese Zeit über leben wird". Mit Recht konnte der Führer unter tosendrm Beifall daraus verweisen, daß diese Ver brecher aurgerottet werden und schon ausgerottet sind und daß dadurch so wenig Verbrechen mehr ge- schehen. etzt hat sich auch noch" Churchill seiner angenommen. Thurchill kann das Wort zweite Front schon nicht mehr hören. Er verbittet sich daher jedes Gerede SassScnen Nackt erneut bombarckiert. Ausgebreitele gutzumachcn die die amerikanische Flotte Lrancks lieben ckie gute IV.rkunz ckwses Hiatts er- sozusagen am laufenden Bande durch die Japaner
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