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Sejssntiiche Erlnmrung an Reich-sieuern An die Zahlung aller im Monat Juli 1942 sättigen Reichs- fteuerbcträge wird erinnert. Finanzamt Hohenstein-Ernstthal, 7. Juli 1942. Dienstag—8onntsg Nanri Knotek Daul Klinger Sepp Kist »uckolk Karl In einem d schönst, kergtäler Bayerns spielt dieser heitere u beschwingte?iim Oienstag-Lrcitag Lonnabend und Lonntag >4 30> und Pool schau Täxlick lo.ovl Hauptfilm und nochmals Wochenschau Lür dugendlicke nicht rugelsssen. An alle NGKOV.-Mügliedei' der Kameradschaft Hohenstein-Ernstthal Es ist Ehrenpflicht eines jeden NSKOB.-Mitgliedes, an der nm Mittwoch, den 8. Juli 1942, um 19,48 Uhr im Schühcnhaus statlfindenden Groh Kundgebung der NSDAP, teilzunehmen. Die Männer der Ehrcn- abteilung stellen, wie der Ausbüdungswart augcordnct hat. Ich erbitte zahlreiche Beteiligung. Heil Hitler! Wildeck, Ortsgruppen!. Nich. Schmidt, Kameradfchaftsf. SderSusigvsiy in sehen, denen clas gemeinsame Erlebnis erhabener blatur rum Lcbicksal wird. Kuliurttim - «ociienrrtisu, 1. folge. bür duxendiicke nicht rugelassen. Die gesamte OG. nimmt morgen an der Grohkundgebung im Schühcnhaus teil. Stellen hierzu 19.15 Uhr, Ecke Th.-Fritsch- und Schühenstrahe. Der Führer der OG. Technische Nolhilse IVS7 Hohenstein- Ernstthal .Joksnnlsnscltt Lin Tonliim mit grandiosen Dockgebirgsauf- nadmen mit ll.lt Dagover, DSN5 Stvvs, ^oe SiOcKel, DilOe Vedülir u. s. Oss romantische Lichlinden zweier li/Isn- I Seginn jLlsj oienrlsg v>5 Donnerstag Ueginn 17 15s mit Wochenschau auch am Lnde. Dienstag vis iL^F^lsL Donnerstag Lin ?ilm der lugend mit kUgSN ttlüpter, Itorvert kovringer, tUvert kiorsin u. a reigt in herrerlrischender Weise die Wand lung eines im Zirkus aulxewacksenen Kin des rum Icameradsckaltiicken anständigen Kerl. KuIiurMm — ltVorNenscvau, 1. folge. iMM iWMlWMNi KSsintraftrad gutcrhalt., bei Kasse zu kaufen gesucht. Angcb. unter V. 478 Ausführung von auSoderlkkittung Dlakatsckrikt usw ltervert Vogel, ptarrvaln 22 Alte golllklie Uhrlette verloren. Rückgabe gegen Belohn. Gasthaus Stadt Chemnitz erbet. Für die zu ihrer Vermählung tttvicseucnAufm-rksnmkeiten dan ken — zugleich im Namen beider Eltern — herzlich Gefr. Heinz Kirbach und Iran Käte geb. Herzog Wüstenbrand, de» 6. Juli 4042 Heute ab 18.30 LM AM» WM» für alle Partei- und Volksgenoffen im HI. Heim. - Der Kreisbcauftragte: Mende * 2». 1. 1902 -j- 6. 7. 1942 Es ist bestimmt in Gottes Nat, dah man vom Liebsten, was man hat, muh scheiden! Am Montag mittag 'i, 1 Uhr entschlief plötz lich und unerwartet nach kurzem Kranksein mein lieber, treusorgender Gatte, unser herzens guter Vater, mein lieber Sohn, Bruder,Schwa ger, Onkel und Reffe Josef Kihol In unsagbarem Schmerz Satty verw. Kihol nebst Kindern Hellmuth und Anita Martha Kihol als Mutter sowie alle Geschwister und Angehörige Tirschheim, den 7. Juli 1942 Die Einäscherung erfolgt Donnerstag vorm. "/« 11 Uhr im Krematorium Chemnitz. * 24. 9. 1897 -j- 5. 7. 1942 Allen Verwandten und Bekannten zur Kennt nis, dah am Sonntag nach langem, schweren, mit grohcr Geduld ertragenem Leiden mein innigstgeliebter, trcusorgender Gatte, Bruder, Schwiegersohn u. Schwager, derLagerarbeiter Erich Breitfeld verstorben ist. In tiefer Trauer Anna Breitfeld geb. Ranck nebst Eltern und allen Angehörigen. Dir, mein lieber, guter Erich, rufe ich ein „habe Dank" für deine Pflege während meiner Krankheit nach. Ich allein werde wissen, wer mir fehlt. „Ruhe in Frieden". Gersdorf, den 7. Juli 1942 Die Einäscherung erfolgt am Mittwoch nachin. 1.45 Uhr in Chemnitz. Blumenspenden werden dankend abgelehnt. Wir betrauern in dem Dahingcschiedcuen einen lieben, treuen Arbeitskameradcn, dessen wir jederzeit in Ehren gedenken werden. Betriebsführuna und Gefolgschaft der Fa. Friedrich Tauscher, Oberlungwitz. DU!« Nr krmnerungen an Malta Von fältel' l.ommeft Märchen denkt man heute an jene Wie an ein Karl Lemke wäknunx. MM MM schienen ist. Walter Steeger Lr weist weiter darauk bin, dab die terbild . der völkischen schaffens. Ligenart des spanischen dlusik- Or. Oünter Uautiwald „Vie Oestait des Lekrer» im deutschen Schrifttum" Lekrer sein — „es ist ein Leruk, der von keilig- »ter Verantwortung und klarstem k4en«ckentum ge tragen werden sollte. Sonst ist er schwerste Sunde." hin Wort des Lekrerdickters Karl Röttger aus dem vortrefflichen Luck von Or. Kari Lekmann, das uns das Lild des Lekrer« neigt, wie es im deutschen Schrifttum erscheint. Oer Verfasser strebte danach — wie er in seinem Vorwort sagt —, für die Viel seitigkeit und Verantwortlichkeit des l.ehrerberufes Vertreter zu finden, die groben und kleinen Sorgen des Standes aukzuzeigen, und vor allem den Lekrer als Persönlichkeit, als blenscken mit allen Vorzügen und allen Kehlern, im lachte der Oicktung zu neigen, vr. belimann stellt nu Hingang seines Luches fest, daö der Kehrer stet? der Kritik ausgesetnt war. Wenn irgendwo, dann hat für das Lild des Kehrers im deut schen Schrifttum das Wort Leitung: „Von der Kar teien dunst und Dali verwirrt, schwankt sein Lkarak- Oroüe Oeulläie Xunllousllellung in ^ümken 14er Anteil der sächsischen Künstlerschakt bUt 43 Künstlern und weit über Kundert Werken stekt in der neuen Orolien Deutschen Kunstausstel lung Sachsen an wesentlicher Stelle, und dies um so mekr, als die Aakl der gewichtigen, besonders beachtlichen Werke unter den sächsischen prozentual xroü ist. Oabei sind alle Zweige des Kunstschaffens vertreten, und man könnte kaum sagen, welcher an erster, welcher an letzter Stelle zu nennen wäre. Krieg und Gegenwart jedenfalls stellen nicht nur hin sichtlich des allgemeinen Interesses im Vordergrund. Rudolf kipus, Leipzig, dem eine kleine Sonder schau seiner Kriegsbilder eingeräumt wurde, hat in seinen Zeichnungen das Erlebnis des Krieges ein drucksvoll festgehalten. Oer deutschen tiegenwart auLerhalb des Kriegsgeschehens widmeten Adolk Lie- bermann („Deutsche Wackt") und Oeorg Türke, Dres den, eindringliche Werke, während Ludolf 6. 2ill die grobe 2akl der guten Lilder des kuhrers wesentlich bereicherte. Sinnenfreudig und erfreulich positiv sind die Lilder von Oisela Tkiele-Rickter und Wilhelm Andreas, Leipzig, auch ikr Titel „Lebensfreude", den beide wählten, drückt das aus. Willy lag und Willy Dankt, Dresden, bringen gelungene bäuerliche Studien. Luk der Ldene des Lenrebildes bewegen sich Lern- bard kdllller, Ludolf Otto, Karl Kruppe, Walter Zschorsch mit schönem Lrkolge. Auch Lichard dlül- iers Zeichnung mub in diesem Zusammenhangs er wähnt werden.. Das weile Leid der Landschaft be- Auer Subdallnachwuchs Imponierte. Es war ein auf, ichlubretchcr und schöner Kampf, den der Bann Glauchau am Sonnabend nach Hobenstetn-Erusttbal verlegt balle. Der Bann Ane halte eine auSgezktchuete Mannschaft bei. sammen, die zu den stärksten des ganzen Gebietes Sach, se» zählt: tatsächlich bat die Mannschaft auch durch lbr flüssiges Svtcl, ihre raumgrcisenbe rationelle Zusammen, arbeit und das gute technische Können ihrer Spieler imponiert. Die glatte Niederlage der heimischen Bann elf, in der Barlbold, Leischner und Kreidig vom VfL 05, ausserdem Kahsch von der Sviclvereinigung Oberlungwitz standen, war dementsprechend ein „Lehrgeld", bas wenig schmerzt. Der Bann LH steht erst am Anfang «iner Entwicklung, die der Bann L07 bereits im gewisse» Sinne abgeschlossen bat. Den Gäste» gelangen schon in de» erste» Minute» zwei glatte übcrr»mplttngstore. Beim Wechsel führten sie dann ö:0, aber die Heimischen batten einigemale starkes Pech, als auch sie Gegentore» nabe waren lPfostenschüssclk Besseres Sichsiudcn nach Wechsel hielt das Ergebnis in Grenze». Barlbold war beim 8:0 der Schübe des Ebrentores für de» Bau» Lll. Mrd. delen Nationen zu vertiefen. Die Lrökknung erfolgte durch Staatsminister Dr. Lritsck, der dis Orüüs des Leicksstattkallers überbrachte und die innere Lereck- tigung dieser läge mitten im Lxistenzkampk unseres Volkes nackwies. Leneralintendant Dr. ileinz Dre wes vom keickspropagandaministerium würdigte die künstlerische Eigenart beider Völker. In eindring lichen Leispielen belegte er, wie sick ein fest begrün deter 14ationalstil entfaltet habe. Lr konnte ferner die Lrüüe von Lelcksminisler Dr. Loebbels übermit teln. Das Orchester des Staatsbades unter Lduard Martini, einem begabten Dirigenten, gab mit Werken von Händel, Isaak AlbLniz und Otto Wartisck, dessen Konzert für Saiteninstrumente besonder» lichtvoll und farbig wirkte, einen Auftakt. Sinkonie-Konzerte, Kammermusik, Tanzabende, Unterhaltungsmusik so wie ein Hallett-Abend in der Dresdner Stsatsoper sind für die Deutsch-Spanische kdusikwocke vorge sehen. Sie werden eindringlich Zeugnis ablegen von nach der politischen Linsteilung des Dichters geprägt. Lin Überblick über das Lild des Lehrers in der Lite ratur wäre lückenhaft, wenn nickt auck der auslsnds- deutscken Lekrer gedacht worden wäre, „jener volks deutschen kdänner, die mitgekolken haben, dali deutsche Art bei deutschen dlenscken unter fremdem Volkstum lebendig blieb, die in unermüdlichem Lin- satz in ihrer Stellung kür Deutschland gekämpft haben." Lin kleines Kapitel ist noch den „Verulkun gen" der Sckule gewidmet. Im Abschnitt „Ausblick" wird das Tkema nationalsozialistischer Staat und Leh rer behandelt. Dans Sckemm Kat in einem klaren Latze die neue Stellung des Lekrer« im totalen Staate festgelegt: „Wer Keule fllkrend vor der deut- scken lugend stekt, Kat nationalsozialistiscker Poli tiker zu sein." dlit einer Scklukbetracktung von Dr. Lekmann und dem 8ckriktenverzeickni« klingt das Luck aus, das (168 Seiten stark, Preis gebunden 4.80 blark) im Verlag junker und Dünnkaupt, keriin, er- ackerten mit charaktervollen Städtebildern Lritr Lek- kert, Dresden, mit Lildern der Heimat in engem und weitem Sinne lokanne» kranke, Wilhelm blaaü und Paul Ricken. Willy Kriegel, Dresden, fesselt durch seine wirkungsvolle bRsck-Tecknik. Die kortralkunst, die in diesem fahre einen sehr wesentlichen kaktor in der Oroken Deutschen Kunst ausstellung bildet, ist von sächsischer Seite durch eine Reiks vortrekklicker Werke vertreten. Oeorg Laus, kriedrick preü und Dans Soltmann sckufen klare und eindringliche personenge.staltungen: Paul Lerger ist mit seinem „Peckler", fokannes p. Lorn mit seiner „Speerwerferin" besonders zu nennen. In der Orapkik vertreten Paul Linkwitz und Alfred Linsterer die Keuls leider so selten geübte sckwere, spröde und sckäne Kunst des Dolzscknitt«: Lurt Winklers und Paul Oroli' Lleistiktzeicknungen ver mögen stark zu interessieren, dlit sckönen Stilleben in 01 und Aquarell warten Otto Liscker, Lritz Kock, Lrick Lindenau und Walter Rokn auf. block einmal das Porträt: diesmal aber sind es dkarmor und Lronze, die, dreidimensional, Köpfe mar kanter Persönlichkeiten verewigten: k4sx Lrummes Lobert-Sckumann-Lüste und Peter Pöppelmanns „Lest- hoven" sind köstliche lebendige Gestaltungen: ein drucksstark stellt sick der „Kampf" von blax D. Lritz dar. Das lieblick-keitere Leid der Tierplastiken be leben treffliche Werke von Deinrick Dietrick, Ltba Richter, Alfred Tkiele und Arn Walter. Auch die bronzen von Otto Rost verdienen nachdrückliche Lr- abcr wa kopfes v deutschen Bolsckewi terial be! der erhol deutung von Wor Wurzeln mancher Unzulänglichkeit im Lekrerberufe, wie übrigens bei jedem anderen, oft in der falschen Lerulsvyahl liegen. Wir lernen dann den Volkssckul- lekrer und Sludienrat in der literarischen Oestaltung von Lreund und Leind kennen. Ls begegnet uns wei ter der Lebrer an Lrziehungskeimen. Der Abschnitt „Politik und Sckule" zeigt uns das Lild des Lehrers Die landschaftlichen Blickfänge Maltas konnten allerdings me darüber hinwegtäuschen, welcher Un ruheherd diese Insel war. England hatte hundert Kilometer — 15 Flugminuten eines Bombers — unmittelbar vor dem faschistischen Imperium eine Zwingburg errichtet, die von den italienische» Schiffen auf ihrem kürzesten Woge nach Afrika pas- iert werden mutzte. Man hat sich in Italien nie einem Zweifel darüber hingegeben, datz Malta nicht nur die angematzte Vorherrschaft Englands im " - - eine An- Rach einem arbeitsreichen Leben verschied nach kurzem Leiden, sanft und ruhig, unsere liebe, treusorgende Mutter, Schwieger-, Grotz- Und Urgroßmutter, Frau Hulda verw. Bogel M. «emi im Alter von 84 Jahren. In stiller Trauer die Hinterbliebenen Meinsdorf, den 6. Juli 1942 Die Beerdigung unserer lieben, Entschlafenen erfolgt am Donnerstag nachmittags 2 Uhr vom Trauerhause aus. Zu der die Einwohnerschaft von Hohenstein-Ernstthal hiermit nochmals eingeladen. Es spricht: morgen Mittwoch, den 8. Juli, WWMUlßWWzßlM ^-Wgadesührer Regierungspräsident Popp über das Thema „Das deutsche Schicksal" imSchühenhaus stattsindenden MM«— Beginn 19.45 Uhr. Unkostcnbeitrag 0.20 NM. Rach einem arbeitsreichen Leben verschied nach kurzer, schwerer Krankheit am Sonntagabend mein lieber treusorgender Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Bruder u. Onkel, Herr Paul Kurl Möbius >7» .. Donnerstag, den 9. Äuli 1942, im „Grünen Tal", Gersdorf. Es spricht: U-Brigadeführer, MMOUTMUWKAWRilkS Regierungspräsident aus Ehemnitz, Gauredner Vg. Vopp, über Deutschlands Schicksal. Diese Kundgebung ist ein Ereignis für Gersdorf und es wird die Einwohnerschaft zum Besuch derselben aufgerufen. Beginn Punkt« lich 20.15 Uhr — Marschmusik der Glauchauer Musikschule. NSDAP. Ortsgruppe Gersdorf aeschütze, und die Steilküsten waren ringsum mit! nur die angematzte Vorherrschaft Englc schweren Batterien nur so gespickt, so datz jedes her- Mittelmeerraum sichern sollte, sondern auch ankommende Schiff schon auf viele Kilometer Ent-Igrisfsposnion gegen Italien werden konnte. fernung unter Feuer genommen werden konnte. Die Besatzungstruppen aller Waffen bestanden aus den besten Truppen des Empire. In den Häfen, namentlich in La Valetta, ankerten ständig starke Einheiten der britischen Mittelmeerflotte, und es verging kein Tag, an dem nicht vom Ost- oder West mittelmeer her einer der zwischen den britischen Stützpunkten patrouillierenden Kreuzer Malta an lief. Ebenso konnte man beobachten, wie die Vor räte an Kriegsmaterialien laufend ergänzt wurden. Tatsächlich hat England nach dem Siege Italiens in Abessinien die größten Anstrengungen unternom men, Malta zum Flotten- und Luftstützpunkt ersten Ranges auszubauen. Damals, wenn man über die Karst Maltas wan derte, freute man sich über das weite blaue Meer, man bewunderte die alten Kastelle vergangener Zeiten, oder man schante versonnen in die saftig grünen Täler, wo die Maltaziegen unter Aufsicht von Araberhirten geruhsam weideten. Die Malta ziegen haben eine gewisse Berühmtheit. Einmal wegen ihrer autzerordentlich grotzen Zahl, bedingt durch die Anspruchslosigkeit. Dann aber auch als Trägerinnen des berüchtigten Maltafiebers, das im ganzen Mittelmeer- und Ostdonauraum, in Rord- ndien und sogar in Mittelamerika periodisch auf tritt. Flutzlaus Verlit am Dan u. a. mit Bei d nach Sü! 28. Juli zu dessen KanonenI hoher Fa nuszulaul slugzeuge durch Bo beschädigt Südli, und mot, sprcngunz drangen stürmten des Mai Hohcnzug Hitze stell Soldaten. Im K durch der licher Po wistische slicgervcr durch wir Im g Truppen zum Teil gungcn d slugzeuge bigüngsai wodurch ! die feindl Weite, »egen die Dielleich gerechnet jener S dessen B Dagewes len. M der Eeli mit den diesem glaubte Schutz so den Stos dieses ll aber die überrasch Schlecht» Truppen der dies wenigen Dame Nachahm Deutsche, würdige, sionen z> schon Zc elastische visieren fluchtarti schall sal nehmen Kornkam gcbietes, und Roh als ob si falsch mo es sicher weichen Menscher zumal d zur Vor lebensges Versorg» mutz sich Freundei lassen, d, geben dll gen der gung aus ober sin! Don übe gen, beid Rostow i auch die Kohlenhändler im Alter von 55 Jahren In tiefer Trauer Klara Möbius geb. Reinhold Martha Möbius nebst Bräutigam Willy Möbius, z. Zt. im Felde, und Frau geb. Thomas Helene Möbius, DNK.-Hclferin, z. Zt. sowie alle Verwandten saus Urlaub Oberlungwitz, Haussield (England), 7.7.1942 Die Beerdigung unseres lieben Entschlafenen erfolgt am Donnerstag 'j«2 Uhr- von der Halle aus, Abgang vom Hause '/«1 Uhr. IL8 ! offensive Presse I deutsche aufgenoi Jahr vi solaedeftz Tage vor vier Jahren zurück, als man mit einem der kleinen italienischen Luxusdampfer die „Futz- spitze" von Italien umfuhr, in slltzem Nichtstun in den tiefblauen Mittelmeerhimmel schaute oder bei Ausflügen von Syrakus in das Innere Siziliens bis Ragusa kam, um den berühmten Palmenhainen mit ihrem tausendstimmigen Vogelkonzert einen Besuch abzustatten. Konnte man damals ahnen, datz in diesen von der Natur so gesegneten Räumen einmal Krieg, totaler Krieg sein würde? Wer vor Son nenuntergang in den Stratzen die Miliz aufmar- schieren sah, wenn auf dem Marktplatz Teilnehmer des Abessinienkrieges zum Volk sprachen, die Eio- vannezza erklang, die gezückten Dolche und der Blick der Menge beim faschistischen Erutz nach Süden, gegen Malta sich wandten, die britische Zwingburg, erkannte indessen die wahre Gesinnung Italiens. Und drüben auf Malta? England liebte im all gemeinen keine Besuche auf seiner Insel. Ähnlich wie in Singapur war der grötzte Teil Maltas für jeden Zutritt gesperrt. Audi wenn man sich auf dem genau oorgeschriebenen Weg zum hochgelegenen Westtcil der Insel begab, wo man van den bis 275 Meter ansteigenden Bergen bei Vengemma Hills mit einem scharfen Feldstecher bei guter Sicht die Nordasrika-Küste in der Morgcnsonne erkennen kann, durste man gewitz sein, unauffällig verfolgt und be obachtet zu werden. Der britische Überwachungs dienst begleitete jeden Fremden wie einen Schatten. Auch wer keinen geschulten Blick hatte für unter irdische Treibstofflager und Munitionsdepots, für getarnt« Bunker, elektrische Sperren — und für Mincnstreifen, der sah Flugplatz an Flugplatz auf dem nur rund 200 Quadratkilometer grotzen Raum; aus zahlreichen Felsgraten starrten drohend Flak- veut»ck-8pani»cke IKusikwocke in Lack Lister 2um zweiten k4ale ist der sacksiscke kdusikwinkel im Vogtland Träger einer deutsck-spanisckcn dlusik- gemeinsckakt. Wieder sind, wie im Vorjakre, kük- rende Lkrengäste de« In- und Auslände« gekommen, um die kulturelle Verbundenkclt der beiden bekrsun- Sonntag vormittag entschlief sanft nach kurzem aber schwerem Leiden mein lieber Mann, unser guter Vater, Grotz- und Schwiegervater, Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, Herr kritslWI baiWM im 66. Lebensjahre. In stiller Trauer Helene Goldschadt geb. Laux im Namen aller Hinterbliebenen Erlbach bei Lugau (Hauptstraße 29 b), den 7. Juli 1942. Die Einäscherung unseres lieben Heimgegan genen findet morgen Mittwoch 16 Uhr im Krematorium in Chemnitz statt.